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AutorBeiträge
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Originally posted by Stillstand@20 Apr 2004, 09:02
Sie ist allemal besser als KEINE Sendung zu Thema. das, denke ich, ist der Punkt.
Alles nichts oder.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Nein, es war noch schlimmer. Dieser Hanswurst kam ständig ins Schwimmen, konnte den Text vom Teleprompter nicht entziffern, verriet vorab versehentlich die Lösung des depperten Gewinnspiels, etc. Es war saukomisch. Dazu die Gruselband um diesen Dschingis-Khan-Heini mit dem Toto-Sänger und der Tochter eines anderen ZDF-Moderators (Name ist mir entfallen). Und das alles unter „50 Jahre Rock'n'Roll“. Völlig irre. Gib's ruhig zu, Du hast es überhaupt nicht gesehen, oder?
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klingt nach punk.
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but I did not.Also zumindest verdanken wir der Sendung diesen Thread und ich habe hier schon einige Male sehr lachen müssen. Und das ist doch auch schon was. :)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueZur allgemeinen Erheiterung noch die Zusammenfassung von ZDF.de:
„Rockin' All Over the World“ war das Motto des Abends, und die Herrschaften von Status Quo, die damit die Show eröffneten, ernteten bereits die ersten Zugabe-Rufe. Danach ging es zu den Wurzeln des Genres, denn die Chronologie der Gattung bestimmte den Ablauf der gigantischen Show.
Der deutsche Bill Haley
Der „deutsche Elvis“ Peter Kraus bewies mit seinem Auftritt, dass ihn diese Musik bis auf den heutigen Tag äußerst frisch gehalten hat. Sein Image-Wechsel zum „deutschen Bill Haley“ vollzog sich bei seinem Auftritt mit den original Comets, die ihm sicher demnächst eine ihrer karierten Bühnenjacken in einer feierlichen Zeremonie verleihen werden.Die exklusiv für diesen Abend mit lebenden Legenden wie John Lord und Ian Anderson gegründete All-Star-Band „The Soulmates“ zelebrierte die ersten großen Hymnen des Abends. Mit Bourbon-Stimme Eric Burdon wurde „The House of the Rising Sun“ angestimmt und direkt im Anschluss mit Gary Brooker „A Whiter Shade of Pale“.
Die Arena tobt
John „Steppenwolf“ Kay brachte, unterstützt von BAP, die Arena mit „Born to be Wild“ so zum Toben, dass man glaubte, es handele sich hier um eines der größten Harley-Treffen aller Zeiten. Wolfgang Niedecken übernahm, verneigte sich mit „Wie en Stein“ vor Bob Dylan, um danach das Publikum mit seinem Klassiker „Verdamp lang her“ so richtig aufzuheizen.Die 70er Jahre wurden brachial mit „Smoke on the Water“ und Ian Andersons „Lokomotive Breath“ angegangen. Der „Rockflötist“ hat die meiste Zeit seines Bühnenlebens auf einem Bein stehend verbracht, und auch an diesem Samstag enttäuschte er die dahin gehenden Erwartungen seiner Fans nicht. Chris Thompson, Stimme des Manfred Mann-Klassikers „Blinded by the Light“ und Peter Frampton mit „Baby I Love Your Way“ rundeten das Jahrzehnt ab. Die Stones wurden durch ihr Ex-Mitglied Bill Wyman im Kurztalk vertreten. John „Music was My First Love“ Miles durfte natürlich auch nicht fehlen, und die Puhdys, deren erste Liebe ebenfalls die Musik war, zeigten dem Publikum, dass sie allesamt immer noch vorhaben, so alt wie ein Baum zu werden.
Standing Ovations für Gorbatschow
Die 80er Jahre gipfelten im Auftritt von Michail Gorbatschow. Nicht endende Standing Ovations für den Ausnahme-Politiker, der die deutsche Einheit ermöglichte und dadurch die Scorpions zu einem Welthit inspirierte – musikalische Ovationen kamen von den Scorpions, der Band, die als erste Rockgruppe 1991 von ihm in den Kreml eingeladen wurde. Im anschließenden Interview mit der Band wurde auch deutlich, dass Gorbatschow nicht nur die Zeichen einer neuen Zeit, sondern auch den Rock'n'Roll viel besser begriffen hat als die meisten Insider.Die 90er Jahre wurden entsprechend gewürdigt, Reamonn und The Rasmus zeigten eindrucksvoll, dass dem Rock auch in Zukunft die Luft nicht zu dünn werden wird. Mit John Lennons Hymne „Imagine“ verabschiedete sich eine Bühne voller Stars in den Abspann und allen war klar: „Rock'n'Roll will never die“ und wir haben alle mindestens nochmal 50 Jahre Bock auf Rock!
Soso, Niedecken also auch. Das hätte der sich vor 20 Jahren auch nicht träumen lassen..
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?Witzig auch, dass die Idioten immer noch Jon Lord mit „h“ schreiben.
Zum Thema Rock'n'Roll wäre es evtl. interessant zu wissen, wieviele Fernsehgeräte während der Show aus Fenstern geworfen oder Elvis-like kaputtgeschossen wurden. :lol:--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWitzig auch, dass die Idioten immer noch Jon Lord mit „h“ schreiben.
Oh – hab ich auch :o
Ich Idiot. <_<--
?Originally posted by thomlahn@20 Apr 2004, 13:13
Oh – hab ich auch :o
Ich Idiot. <_< du darfst das. schreibst ja auch tom mit ha!--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gorbatschow nicht nur die Zeichen einer neuen Zeit, sondern auch den Rock'n'Roll viel besser begriffen hat als die meisten Insider
Was hat er denn gesagt ?
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Blöhd, meihn althes Problehm mit dehm 'h' ist wiedher durchgebrochen.
Gruhß, thom
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?Originally posted by Herbert@20 Apr 2004, 13:21
Was hat er denn gesagt ?wer noch rockt hört, den bestraft das leben?
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FAVOURITESOriginally posted by Moonshot@20 Apr 2004, 12:02
Gib's ruhig zu, Du hast es überhaupt nicht gesehen, oder?Doch, habe ich. Natürlich erlebt man dies nicht in jeder Wetten Dass Sendung so gehäuft, aber in Ansätzen zeigt er es immer wieder, ob nun bei Wetten Dass, Benimm-TV oder Gottschalks Hollywood.
Es ist für mich sehr bezeichnent, dass Gottschalk den Status des erfolgreichsten europäischen Showmasters hat.
Mancher internationale Gast kann einem in solchen Sendungen leid tun, da sie ja nicht wissen, wie tief das Niveau dort ist. Bill Wyman mußte immerhin eine zwölfstündige Autofahrt auf sich nehmen. Aber glücklicherweise können die meisten Gottschalk nicht verstehen.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@ Herbert
Im Prinzip nichts. Gottschalk wollte ihn ständig zu einem Kommentar bzgl. des Show-Themas bewegen, aber alles was von „Gorbi“ kam, waren Floskeln wie „Musik hat eine große Kraft“, „Musik verbindet die Menschen“, etc. Gottschalk lief, wie den ganzen Abend über, gegen eine Wand. So auch im Kurzgespräch mit Bill Wyman. Gottschalk: Könntest Du Dir vorstellen, bei einer der heutigen Bands zu spielen? Wyman: Ja, sicher. Gottschalk, jetzt agitiert: bei welcher? Wyman: bei den Rhythm Kings, und wir kommen demnächst auf Tour. Abgang.
@ atom
Und es hat Dich nicht amüsiert?
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Originally posted by Herbert@20 Apr 2004, 12:21
Was hat er denn gesagt ?Nikita Chruschtschow sei purer rockn and roll gewesen, weil der mal bei einer rede seinen schuh auszog und damit auf den tisch trommelte… :D
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