„This is my mother and/or my father“. Eltern auf dem Cover

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  • #9539297  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,361

    Jack Wilson „Song For My Daughter“ (Blue Note) 1968 – des letzte (und schwächste) der drei Platten dieses talentierten Pianisten für Blue Note – danach zog er sich als aktiver Musiker zurück und war als Produzent u.a für Esther Phillips tätig …

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #9539299  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    lathoUnd vom Heroin.

    ja, auch. Ich habe das missverständlich geschrieben, und ein Kind ist eh abhängig von seinen Eltern.
    Gemeint war unter anderem ihre stoffliche Abhängigkeit, die später auch zu seiner wurde. Als Ari erwachsen wurde lebten sie, nach dem was ich gelesen habe, überdies in einer abhängigen Beziehung. Mutter, Sohn und Droge.

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    #9539301  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,786

    Schöne Beispiele sind vertreten. Stenggenommen müsste ich die Beach Boys (Sunflower) und Jack Wilson (Song For My Daughter) abziehen, es sei denn die Kinder haben an der Platte mitgewirkt.

    Common gefällt mir besonders gut.

    #9539303  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,361

    wahrSchöne Beispiele sind vertreten. Stenggenommen müsste ich die Beach Boys (Sunflower) und Jack Wilson (Song For My Daughter) abziehen, es sei denn die Kinder haben an der Platte mitgewirkt.

    Common gefällt mir besonders gut.

    Also bei Jack Wilson hat, so hörte ich einmal aus verlässlicher Quelle, seine Tochter im Studio LEISE gespielt :teufel: ….

    Dies sind zwei Elaborate mit Sohn Wynton und Vater Ellis Marsalis auf dem Cover – Vater Ellis spielt auf der ersteren gar nicht und auf der zweiten einige Track im Trio ohne seinen Sohn …. ich hörte nur mal die erste Scheibe in den 80ern und konnte/kann mit dem Neoklassizismus von W. Marsalis gar nichts anfangen …..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9539305  | PERMALINK

    duplo

    Registriert seit: 23.05.2010

    Beiträge: 2,723

    Simone White – I Am the Man

    Auf dem Cover sieht man ihre Mutter.

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    #9539307  | PERMALINK

    duplo

    Registriert seit: 23.05.2010

    Beiträge: 2,723

    Ustad Alla Rakha & Zakir Hussain

    Vater & Sohn

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    #9539309  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,786

    Tim Hardin – The Homecoming Concert (Line Records, 1981)

    Ein neuer Anfang hätte es werden sollen. Ein neues Album war schon zu Hälfte fertig. Kurze Zeit später war Tim Hardin tot. Mit 39. Vier Tage nach seinem Geburtstag. Dies sind Auszüge aus seinem letzten Konzert. Hardin alleine an der Gitarre und einmal am Klavier. Natürlich ist das allein durch das reduzierte Setting schon intim, aber Hardin legt hier wirklich eine wunde Intensität in die Songs. Zwischendurch in den Ansagen merkt man aber auch, wie sehr er das Konzert genießt. Und am Publikum merkt man, wie Hardin den Raum zum Britzeln bringt. Nicht das hier groß ausgeflippt wird oder so, aber es strahlt in den Raum.

    Eines von den vielen Alben, die mir ein lieber Bekannter in letzter Zeit empfohlen hat. Und dessen Empfehlungen mich nie enttäuschen. Danke, Thomas.

    Das Cover zeigt Hardin mit seiner Großmutter. Er widmet ihr auch einen Song: „Misty Roses“.

    „The Homecoming Concert“ war der Grund für diesen Thread.

    #9539311  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,786

    duploSimone White – I Am the Man

    Auf dem Cover sieht man ihre Mutter.

    Sehr schön mondän.

    #9539313  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,361

    wahrTim Hardin – The Homecoming Concert (Line Records, 1981)

    Ein neuer Anfang hätte es werden sollen. Ein neues Album war schon zu Hälfte fertig. Kurze Zeit später war Tim Hardin tot. Mit 39. Vier Tage nach seinem Geburtstag. Dies sind Auszüge aus seinem letzten Konzert. Hardin alleine an der Gitarre und einmal am Klavier. Natürlich ist das allein durch das reduzierte Setting schon intim, aber Hardin legt hier wirklich eine wunde Intensität in die Songs. Zwischendurch in den Ansagen merkt man aber auch, wie sehr er das Konzert genießt. Und am Publikum merkt man, wie Hardin den Raum zum Britzeln bringt. Nicht das hier groß ausgeflippt wird oder so, aber es strahlt in den Raum.

    Eines von den vielen Alben, die mir ein lieber Bekannter in letzter Zeit empfohlen hat. Und dessen Empfehlungen mich nie enttäuschen. Danke, Thomas.

    Das Cover zeigt Hardin mit seiner Großmutter. Er widmet ihr auch einen Song: „Misty Roses“.

    „The Homecoming Concert“ war der Grund für diesen Thread.

    Sehr stimmungsvolles Photo – gemeinsam mit Deiner Beschreibung hat es noch mehr Aura und macht neugierig auf die Musik …. spricht für die Coverart – und Deine Präsentation/Rezension ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9539315  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,786

    soulpopeSehr stimmungsvolles Photo – gemeinsam mit Deiner Beschreibung hat es noch mehr Aura und macht neugierig auf die Musik …. spricht für die Coverart – und Deine Präsentation/Rezension ….

    Danke fürs schöne Feedback!

    #9539317  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,786

    Caetano Veloso – Muito (Philips Brasil, 1978)

    Zwar außerhalb tropikalistisch-experimenteller Sachen, aber durchaus mit Wagnissen im Detail. „Muito Romantico“ mit Chorbegleitung, „Muito“ enthält eine schöne Pedal Steel, „Tempo de Estio“ mit großartig korrespondierendem, am Ende gar recht freiem Piano. Die Funk-Fusion auf Gilberto Gils „Quem Cochicha o Rabo Espicha“, das offensive Leisebleiben auf „Terra“. Über allem Velosos sanfte Stimme und seine Riesenqualitäten als Songschreiber. Für mich eine unverzichtbare Platte. Wie eigentlich alle von ihm aus den 1970ern. Außer vielleicht „Muitos Carnavais“, die Karneval-Bums-Platte von 1977 („Ausgerechnet … Bananen!“).

    Veloso mit Mutter (oder Großmutter?):

    #9539319  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    Mike Bloomfield „Try It Before You Buy It“ (Columbia) 1975

    Mike Bloomfield mit seiner Mutter Dorothy Shinderman ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9539321  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,786

    soulpope
    Mike Bloomfield „Try It Before You Buy It“ (Columbia) 1975

    Mike Bloomfield mit seiner Mutter Dorothy Shinderman ….

    Schönes Beispiel! Der Mike kommt ganz nach der Mutter (sag ich mal ohne den Vater zu kennen).

    #9539323  | PERMALINK

    krauspop
    Oo and Drums

    Registriert seit: 01.05.2004

    Beiträge: 3,325

    Lost In The Trees: A Church That Fits Our Needs
    [Anti-Records] 2012

    The record celebrates the life of songwriter Ari Picker’s mother. And, though it tells an intensely sad tale of a life that included the death at birth of her twin daughters, depression, cancer and her suicide shortly after she left her son’s wedding, Ari Picker still finds a way to embrace her sad yet creative life….

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    #9539325  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,017

    The O’Jays – Family Reunion

    Passt zumindest am Rande zum Thema.

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