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AutorBeiträge
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Ich mag die Band, aber m.E. sollten die sich nicht mehr „The Who“ nennen.
„The Two“ wäre angemessener. :party:
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WerbungSchwartiIch mag die Band, aber m.E. sollten die sich nicht mehr „The Who“ nennen.
„The Two“ wäre angemessener. :party:
m.E. ist das egal
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SchwartiIch mag die Band, aber m.E. sollten die sich nicht mehr „The Who“ nennen.
„The Two“ wäre angemessener. :party:
M.E. sind sie seit Paladino und Starkey wieder mehr The Who, als sie es je nach dem Tod von Moon wieder waren….
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CordM.E. sind sie seit Paladino und Starkey wieder mehr The Who, als sie es je nach dem Tod von Moon wieder waren….
Da geb ich dir Recht. Die Truppe wirkt einfach wieder frischer.
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Ich habe mir den Luxus in Hamburg gegönnt. Und: isch bereue nischt!
Musikalisch klasse. Und für die Zuschauer können die Herren ja nichts. Von daher: insgesamt preiswert.;)
Und Zak ist einfach sehr, sehr gut; das kann ich nicht oft genug sagen.
Für Oasis ein Glücksgriff.--
hm… ich war in oberhausen, ich fand es sehr gut, die rhythmussektion hat gut zusammengespielt und roger daltreys stimme hat immernoch viel charisma, bis auf den textaussetzer bei behind blue eyes war es geil :)
the cult waren der letzte scheiß -.-
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A working class hero is something in the way she moves.Ricky_Backerhm… ich war in oberhausen, ich fand es sehr gut, die rhythmussektion hat gut zusammengespielt und roger daltreys stimme hat immernoch viel charisma, bis auf den textaussetzer bei behind blue eyes war es geil :)
the cult waren der letzte scheiß -.-
Aber der Gitarrist von The Cult war doch der Hammer. So geile Schweinerockposen hab ich schon lang nicht mehr gesehen. Und ich glaube die waren auch noch völlig ironiefrei gemeint.
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naja, aber is‘ dir nicht aufgefallen, dass er immer das gleiche gemacht hat? ^^
vom spielerischen war das, was die präsentiert haben ja nicht gerade schwer, also, ich kann deine meinung da nicht teilen…
/edit: wo hast du gestanden/gesessen?
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A working class hero is something in the way she moves.Ricky_Backer
the cult waren der letzte scheiß -.-Die waren Klasse! Mit einer der besten Vorbands, die ich je gesehen habe. Peinlich waren einige Zuschauer, die versucht haben, die von der Bühe zu beleidigen. Aber naja, Nicht jedem ist´s gegeben…..
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Ricky_Backernaja, aber is‘ dir nicht aufgefallen, dass er immer das gleiche gemacht hat? ^^
vom spielerischen war das, was die präsentiert haben ja nicht gerade schwer, also, ich kann deine meinung da nicht teilen…
/edit: wo hast du gestanden/gesessen?
Mein Post war ja auch nicht gerade als Lob gedacht. Mein Kumpel und ich haben uns prächtig amüsiert über den Gitarristen.
Ansonsten waren The Cult aber gar nicht mal sooo übel, haben in der Tat zumindest Stimmung gemacht.--
MÜNCHNER KULTUR
Süddeutsche Zeitung Freitag, 15. Juni 2007
Wir sind wieder wer„The Who“: die Quintessenz eines Rockkonzerts der Siebziger mit heutigen Mitteln
Beim Einstieg mit „The Seeker“ flimmerten die alten The Who über die ultra-modeme, vierteilige Monitorwand: Vier geradezu unverschämt junge britische Jungs, denen das Testosteron aus allen Poren tropft, die eine uns heute ziemlich unerklärliche Wut antreibt und die zur Katharsis ebenso unerklärliche Manierismen einer in Kunst, Kleidung und Musik gegossenen Destruktion pflegen. Es war, das vorweg, das einzige Mal am Mittwoch in der Olympiahalle, dass man diese „Who“ zu sehen bekam, und nicht nur deshalb, weil Keith Moon und John Entwistle bekanntlich bereits den Exzessen des Rebellentums erlegen sind.
Auf die Frage, warum Pete Townshend und Roger Daltrey sozusagen ohne Not die alte Band reaktivierten und sich gar die umfangreichste „The Who“-Tour aller Zeiten antaten, gab der Münchner Auftritt eine ganz einfache Antwort: Weil sie es können, ohne im historisierenden Abklatsch ihrer selbst stecken zu bleiben wie so viele der wieder aus der Versenkung aufgetauchten und nicht zu Unrecht „Altrocker“ genannten Kollegen mit, leider, leider, den Rolling Stones vorneweg.
Ob mit der Videoparade verschiedenster Altersgruppen, Rassen und Epochen bei „My Generation“, ob mit unerwarteten Sprüngen und Stilwechseln bei „Behind Blue Eyes“ oder ob mit einer Mundharmonika-Einlage Daltreys bei „Baba O’Riley“ alias „Teenage Wasteland“ („You are very wasted in Munich“, attestierte Townshend dem Publikum) – keiner der alten Hits, der nicht in ganz neue Zusammenhänge gestellt worden wäre, bis hin zum „Tommy“-Medley. Nicht genug damit, eine Nummer vom aktuellen Album „Endless Wire“ spielte mit dem Blues und seinem ewigen Thema Zugfahrt. Und geradezu verblüffend war die Presley-Hommage „Real Good Looking Man“ samt dem Bekenntnis des einstigen Parade-Mods Daltrey, im zarten Alter von elf Jahren ausgerechnet vom Rocker Elvis zur Musik gebracht worden zu sein. Das hätte er seinen Fans Ende der Sechziger wohl nicht straflos erzählen können.
Diese Quintessenz eines Rockkonzerts der frühen Siebziger mit den Mitteln von heute hätte man sich auch noch zwei, drei Stunden länger anschauen können. Nicht zuletzt, weil die unlängst zu lesende Behauptung Daltreys, Townshends Gitarrenspiel sei besser denn je, nicht von der Hand zu weisen ist: Da werkelte ein Großmeister mit ungebrochener Lust und Kraft (natürlich einschließlich der berühmten Windmühlenschwünge) an den Saiten, von seinem Bruder Simon ah der zweiten (manchmal, wenn Daltrey mitmischte, der dritten) Gitarre, Drummer Zak Starkey, Bassist Pino Palladino und dem großartigen John „Rabbit“ Bundrick am Keyboard zugleich ernsthaft gefordert und rhythmisch getragen.
Nur als Townshend am Schluss seine Gitarre am Hals packte und nach oben streckte, fragte man sich eine Sekunde lang, ob er sie nicht doch mal wieder opfern würde, als Reverenz an den großartigen Abend. Er tat es natürlich nicht. Um ein allerletztes Mal die immer noch und immer wieder missverstandene, berühmteste seiner Textzeilen zu bemühen: Bei „Hope I die before I get old“ meinte Townshend schon Ende der Sechziger den geistigen, nicht den körperlichen Alterungsprozess. Bislang, das bewies dieses Konzert, ist der Wunsch noch nicht verwirkt.
Süddeutsche Zeitung vom OLIVER HOCHKEP
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Oliver Hocvkep zieht in seinem Artikel vom 15. Juni Bilanz:
…. Auf die Frage, warum Pete Townshend und Roger Daltrey sozusagen ohne Not die alte Band reaktivierten
und sich gar die umfangreichste „The Who“-Tour aller Zeiten antaten, gab der Münchner Auftritt eine ganz einfache Antwort:
Weil sie es können,
ohne im historisierenden Abklatsch ihrer selbst stecken zu bleiben
wie so viele der wieder aus der Versenkung aufgetauchten und nicht zu Unrecht „Altrocker“ genannten Kollegen mit,
leider, leider, den ROLLING STONES vorneweg….
Das ist deutlich.
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masureneagle
…Weil sie es können,
…
Das ist deutlich.Die Maßeinheit dafür ist 1 Townshend.
Pete hat eine unbändige Energie. Bei einigen Liedern habe ich das Gefühl mit der Musik der Who Olympiafinalläufe zu gewinnen. Diese Energie empfinde ich. Diese Energie überträgt sich. Townshend bedankt sich bescheiden im dänischen Roskilde eingeladen worden zu sein. In den beiden größten Festivals in Roskilde und in Glastonbury waren die Who Headliner. Zwei Schlammfestivals noch schlimmer als bei Woodstock. Dauerregen und Schlamm und The Who. Mal sehen ob es dieses Jahr noch ein Herbstkonzert in Hannover gibt.
Roger und Pete – kommt!!!--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.CordDie waren Klasse! Mit einer der besten Vorbands, die ich je gesehen habe. Peinlich waren einige Zuschauer, die versucht haben, die von der Bühe zu beleidigen. Aber naja, Nicht jedem ist´s gegeben…..
Also, dass man versucht hat, die runterzukomplimentieren, fand ich auch gemein, aber irgendwie verständlich
Ich fand, alle Songs klangen total gleich und total langweilig, einfach nur Laut und der Sänger hat ins Mikro geschriehen..--
A working class hero is something in the way she moves. -
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