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Die Kritik bei Exclaim trifft es für mich ganz gut:
Since emerging in 2008 with Wagonwheel Blues, these Philadelphia sons have been purveyors of the finest one- and two-chord jams that charted their geographic and spiritual proximity to both Springsteen and the Velvet Underground. Lost in the Dream starts down this same path on churning opener „Under the Pressure,“ but then splits off into several directions that feature expanded instrumental experiments and a tendency towards bigger, if slightly narcotized, anthems.
Singer Adam Granduciel piles his blue collar mystic lyricism atop a rush of eddying rhythms and tones that feature Robbie Bennett’s keyboards more prominently than ever. A touch of ’80s-style production, including occasional saxophone-as-emotional-beat, at times threatens to nudge things into a satirical mash-up of Dire Straits/Bruce Hornsby hits, but they ride the right side of that precipice.
Ending with a couple of more introspective pieces, the band lets a little air into the mix, and closer „In Reverse“ turns out to be an album highlight, saving it from feeling like just a bleed of primary colours.
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WerbungIch höre auch viel End80er und finde es deshalb gut. Bisher ihr bestes Album.
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Käse ist gesund!Das repetitive Schlagzeugspiel a la NEU ist ebenso charakteristisch für das mittlerweile Ein-Mann-Projekt von Adam Granduciel wie die atmosphärisch schwebenden und mitunter vor sich hin mäandernden Klanglandschaften. Und deutlich hörbar sind die Gemeinsamkeiten mit Ex-Bandmitglied Kurt Vile’s Soloveröffentlichungen. Mal wieder ein sehr schönes Album von War On Drugs.
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optimistDas repetitive Schlagzeugspiel a la NEU
Oder doch eher à la Hugh Padgham? Empfindsame Bürschchen wie Granduciel oder Vernon nannten sich jedenfalls vor zehn Jahren, als sie ihre Songs noch nicht in HQ-Reverb ertränken konnten, nicht The War On Drugs und Bon Iver, sondern noch prosaisch David Gray oder Damien Rice. Schade, „Slave Ambient“ war keine üble LP.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteOder doch eher à la Hugh Padgham?
Wer weiss, die NEU-Alben wird er vielleicht gekannt haben. :roll:
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Ich glaube das ist kein Schlagzeug, sondern eine Drum-Machine.
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Schöne Platte, die mich vor allem an die Waterboys erinnert, nur nicht so auf den Punkt kommt. Aber das macht nix. Ich steh auf diese fließenden Endlospassagen, wenn sie gut gemacht sind. Und das sind sie.
Der Gesang ist ein bißchen eintönig. Wirkt ein bißchen so, als ob der Mann nur eine Melodie hat.--
Das klingt ja vernichtend, wenn auch treffend, zusammengefasst: gute fließende Endlospassagen mit eintönigem Gesang und gefühlt einer Melodie. Bringt zumindest auf den Punkt, warum ich das Album öde finde.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ab und zu lohnt es ja mal wieder hier ins Forum zu schnuppern: Den Namen der Band im Erwartungen Thread gelesen, hier und da nachgeforscht, in komplett falscher Erwartungshaltung gekauft. Springsteen, 80er Jahre Sound meets Vile (Granduciel und er müssen Zwillinge sein, postmoderner Traditionalist im RS finde ich ganz treffend), ersteres alles nicht so mein Ding, und trotzdem hat mich die Platte absolut gefesselt. Kein Lied zu lang.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]immer noch meine platte 2014. live konnten sie den sound des albums aber nicht zu 100 % reproduzieren. war trotzdem schön.
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Momentan meine Platte für alle Lebenlagen.
Ich mag auch sehr die LIVE-Versionen von KEXP:
http://www.youtube.com/watch?v=jbzV2Y06G-E--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich glaube, ich geb dem Album noch eine Chance.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mach mal, ich find sie inzwischen auch gut: Post-Rock Power-Pop!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Gutes Album, ja.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
weilsteinGutes Album, ja.
Sehr gutes Album. Wird in meiner Top 10 in diesen Jahr sein.
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Schlagwörter: The War On Drugs
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