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AutorBeiträge
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Wundert mich, dass die Platte hier niemanden interessiert, habe noch keinen Thread dazu gefunden.
Bei pitchfork gab es ne 8.8 und „Best New Music. Bei plattentests.de gar eine 9/10.
Red Eyes http://www.youtube.com/watch?v=W1FPnh_Obz8
Under the Pressure http://www.youtube.com/watch?v=TZ9IXScip68
An Ocean in between the waves http://www.youtube.com/watch?v=VMeR2hQFtGA
Ganz groß!
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Ganz groß!In der Tat, bisher mein Album des Jahres.
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Mir sind die Lieder viel zu lang und führen nirgendwo hin. Not my cup of tea.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich habe gestern reingehört, fand es sehr gut und habe es gleich bestellt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Es ist ganz klar ein Anwärter für mein persönliches Album des Jahres. Läuft schon seit 2 Wochen in Dauerrotation.
„Burning“, „In Reverse“ und „Eyes to the Wind“ sind einfach nur ganz wunderbare Stücke.
9.5/10--
TheMagneticFieldMir sind die Lieder viel zu lang und führen nirgendwo hin. Not my cup of tea.
Höre ich ähnlich. Manchmal klingt es für mich sogar wie ne regelrechte Springsteen-Verarsche. Und das alles im Empire-Burlesque-Sound von Dylan.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddHöre ich ähnlich. Manchmal klingt es für mich sogar wie ne regelrechte Springsteen-Verarsche. Und das alles im Empire-Burlesque-Sound von Dylan.
Hä?
Ich höre deutliche Dylan-Anklänge, aber ganz sicher nicht den Sound von Empire Burlesque.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.TheMagneticFieldMir sind die Lieder viel zu lang und führen nirgendwo hin. Not my cup of tea.
So geht’s mir auch. Sehr anstrengend, sich das Album am Stück duchzuhören.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburnail75Ich höre deutliche Dylan-Anklänge, aber ganz sicher nicht den Sound von Empire Burlesque.
Ich schon. Dieser 80er-Einschlag.
Übrigens gibt es das Album derzeit noch im Stream bei NPR. Höre öfters mal rein – schaffe aber nur fünf, sechs Minuten. Ist einfach so unglaublich langweilig.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddIch schon. Dieser 80er-Einschlag.
Der nicht existiert. Reine Einbildung deinerseits.
Sehr nahe hingegen die Verwandtschaft mit der Musik von Kurt Vile. Wer dessen Musik schätzt, sollte hier reinhören. Kein Wunder: Vile war Gründungsmitglied der Band.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bitte? Also wenn man da keinen 80er-Radio-Rock-Einschlag hört, dann ist man taub. Werfe auch mal Dire Straits in den Raum.
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Do you believe in Rock n Roll?Gerade dieses Ziellose hat seinen Reiz! Musik zum „Einfach mal treiben lassen“. Wohin es uns verschlagen wird, ist zweitrangig.
Von Dylan kenne ich nur zwei Songs, kann daher nicht feststellen, ob hier ein 80er-Dylan-Einschlag vorliegt.
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@captain: Eben waren wir noch bei Empire Burlesque, jetzt sind bei den Dire Straits (ja, ich weiß). Aber das kann ich nachvollziehen.
c452hGerade dieses Ziellose hat seinen Reiz! Musik zum „Einfach mal treiben lassen“. Wohin es uns verschlagen wird, ist zweitrangig.
Empfinde ich auch so. Außerdem: ganz so ziellos ist die Musik, im Gegenteil sie ist dramaturgisch exzellent gestaltet.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Na ja, es war ja schließlich Knopfler, der den Sound der 80er-Dylan geprägt hat. Gut, bei Empire nicht – trotzdem erinnert mich der Sound total an dieses Album.
Kann verstehen, wenn man es sich in dieser Ziellosigkeit bequem macht. Mir ist das Songwriting dann doch zu, äh, faul. Das plätschert mir zu sehr dahin.
Edit. Höre gerade nochmal den Stream. Also mehr 80er-Einfluss geht ja wohl kaum. Allein der Sound der elektrischen Gitarren. Und diese hellen Keyboardtöne im Hintergrund. Musste manchmal auch an die Hooters denken, wenn die noch jemand kennt.
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
jetzt dachte ich: hör dir das mal an, um es scheiße zu finden. Und was passiert, es gefällt. Hat tatsächlich etwas von diesem Spät-80er/Früh-90er Erwachsenenrock-Sound. Das will ich ja schon lange nicht mehr hören, fühlt sich aber trotzdem manchmal vertraut gut an.
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Schlagwörter: The War On Drugs
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