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Mal ne Frage.
Wenn ich die Daten der Konzerte auf den Quine Tapes mal genauer anschaue…..müssen die im Matrix fast nen ganzen Monat jeden Abend ein Konzert gegeben haben.
War dies in USA so üblich, dass Künstler so lange an einem Ort Konzerte gegeben haben.
Ok bei ner Las Vegas Show mach ja so etwa Sinn….aber doch nicht in einem Club.
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WerbungOnkelllouMal ne Frage.
Wenn ich die Daten der Konzerte auf den Quine Tapes mal genauer anschaue…..müssen die im Matrix fast nen ganzen Monat jeden Abend ein Konzert gegeben haben.
War dies in USA so üblich, dass Künstler so lange an einem Ort Konzerte gegeben haben.
Ok bei ner Las Vegas Show mach ja so etwa Sinn….aber doch nicht in einem Club.
Das war durchaus nicht unüblich, nicht nur in den USA. Man denke an The Beatles in Hamburg oder Dylan in NYC, oder, oder, oder. Bei TVU war es tatsächlich auch so, Quine schreibt ja auch darüber:
In early November, The Velvet Underground came to San Francisco and stayed for nearly a month. They started out with three nights at The Family Dog, a large Fillmore-type space. A number of hippies brought tambourines and harmonicas to „do their thing“ with the group. But the sound was great for recording – the band was able to play really loud.
After that, they played The Matrix,, a fairly small club, for several weeks, and I taped most of those performances.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?fokaDas war durchaus nicht unüblich, nicht nur in den USA. Man denke an The Beatles in Hamburg oder Dylan in NYC, oder, oder, oder. Bei TVU war es tatsächlich auch so, Quine schreibt ja auch darüber:
Danke für die Erklärung.
Ich war nur am grübeln wie man sonen Club jeden Abend gut befüllt bekommt….VU waren ja nicht gerade die erfolgreichste Band zu der Zeit.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOnkelllouDanke für die Erklärung.
Ich war nur am grübeln wie man sonen Club jeden Abend gut befüllt bekommt….VU waren ja nicht gerade die erfolgreichste Band zu der Zeit.
War bei Zappa auch so, der hat anfangs fast ein halbes Jahr in irgendeinem Theater in N.Y. gespielt. Und war wohl immer voll.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
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In der Endphase der Band im Juni 1970 traten V.U. sogar zehn Wochen lang im „Max’s Kansas City“ in New York auf. Sie spielten jeweils fünf Tage pro Woche – von Mittwoch bis Sonntag. Davon gibt’s auch einen Bootleg. (Quelle: „Up-Tight“ von Victor Bockris/Gerard Malanga)
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zappa1Und war wohl immer voll.
Das Theater?
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pumafreddyDas Theater?
Ja, Zappa hat nur Kaffee getrunken.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zappa1Ja, Zappa hat nur Kaffee getrunken.
Echt jetzt? Dann war er ja eine Ausnahme….
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OnkelllouDanke für die Erklärung.
Ich war nur am grübeln wie man sonen Club jeden Abend gut befüllt bekommt….VU waren ja nicht gerade die erfolgreichste Band zu der Zeit.
Wir reden ja hier auch von einem Club, keiner Konzerthalle oder Arena. Ich habe keine Ahnung, wie viele Leute da reinpassten, aber in meiner romantischen Vorstellung waren das höchstens 50 Mann (und garantiert auch Frau!).
In London oder Dublin findest Du das übrigens heute auch noch, Resident Bands, die teilweise monatelang in einer Venue spielen – allerdings nicht jeden Tag die Woche, oft nur einen oder zwei, drei z.B.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?pumafreddyEcht jetzt? Dann war er ja eine Ausnahme….
Der hatte nichts am Hut mit Drogen jeglicher Art.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zappa1Der hatte nichts am Hut mit Drogen jeglicher Art.
Spitze……..obwohl Bier keine Droge ist.:-)
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Percy ThrillingtonIn der Endphase der Band im Juni 1970 traten V.U. sogar zehn Wochen lang im „Max’s Kansas City“ in New York auf. Sie spielten jeweils fünf Tage pro Woche – von Mittwoch bis Sonntag. Davon gibt’s auch einen Bootleg. (Quelle: „Up-Tight“ von Victor Bockris/Gerard Malanga)
Da waren sie ja auch die Hausband..aber im Matrix konnte ich mir dies nicht so recht vorstellen.
Das Bootleg von Brigid Polk ist ja von Atlantic Records rausgebracht worden
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
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OnkelllouDa waren sie ja auch die Hausband..aber im Matrix konnte ich mir dies nicht so recht vorstellen.
Das Bootleg von Brigid Polk ist ja von Atlantic Records rausgebracht worden
Richtig, „Hausband“, das war der Begriff, der mir nicht eingefallen ist …
P.S. Heißt’s nicht „der Bootleg“ oder „das Bootleg-Album“?
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Percy Thrillington
P.S. Heißt’s nicht „der Bootleg“ oder „das Bootleg-Album“?Frag mich was leichteres;-).
Obwohl…“kennst du der Bootleg von XXXXX“….klingt irgendwie seltsam
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
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OnkelllouFrag mich was leichteres;-).
Obwohl…“kennst du der Bootleg von XXXXX“….klingt irgendwie seltsam
Ich würde sagen: „Kennst Du den Bootleg von YYYY“ … Oder doch nicht? :wow:
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Schlagwörter: Factory, John Cale, Lou Reed, Moe Tucker, Nico, Sterling Morrison, The Velvet Underground
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