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AutorBeiträge
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herr-rossiAm Ende der 2000s war dann das Jungs-mit-Gitarren-Thema erstmal durch. Mal sehen was die 2020s bringen.;)
Gerne Jungs mit Gitarren!
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WerbungThe Rifles waren zwei Alben lang auch top. Aber die kamen doch noch ein wenig später, oder?
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pipe-bowlAber das fing ja schon damit an, dass die Strokes für etwas verantwortlich gemacht wurden, mit dem sie eher nichts zu tun hatten.
Eben. Albern.
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How does it feel to be one of the beautiful people?clau
themagneticfield>The Libertines
Ey!
Dafür mag ich ja die Babyshambles, an Pete scheint es also nicht zu liegen. Mit The Libertines habe ich es immer wieder probiert, geht nicht an mich. (Einzige Ausnahme Boys In The Band).
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pipe-bowl@themagneticfield: hier das (fast) richtige Zeichen für Deine Reihe: <
Wenn man nicht auf eingängige Melodien steht, und dreckige Gitarren + Attitüde das Hauptaugenmerk sind. Aber gegen Jungs mit Gitarren hätte ich auch 2020 nix. Gerne solche wie American Aquarium und Jason Isbell.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!franky-four-fingersThe Rifles waren zwei Alben lang auch top. Aber die kamen doch noch ein wenig später, oder?
Tatsächlich, ich hätte sie 2004 verortet mit dem Debüt, aber du hast Recht. (wobei The Kooks jetzt auch nicht viel früher waren)
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!clau
pipe-bowlAber das fing ja schon damit an, dass die Strokes für etwas verantwortlich gemacht wurden, mit dem sie eher nichts zu tun hatten.
Eben. Albern.
Wieso sollte „Is This It“ 2001 nicht der Startschuss für die kommende Gitarrenwelle gewesen sein? Es ist doch kein Zufall, dass die aufgeführten Bands alle innerhalb weniger Jahre nach dem Strokes-Debüt veröffentlichten und bekannt wurden. Wären The Strokes, The Libertines und Arctic Monkeys in unterschiedlichen Dekaden aktiv gewesen, würde ich auch keinen Zusammenhang konstruieren wollen. Der Sound muss doch nicht identisch sein um dennoch einen gemeinsamen Ursprung zu haben.
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themagneticfield
pipe-bowlThe Libertines>Arctic Monkeys>The Strokes>Mando Diao>The Kooks>Franz Ferdinand
Damit ihr mit dem Quatsch nicht durchkommt Franz Ferdinand > The Rifles > Mando Diao > The Strokes > The Kooks > Arctic Monkeys > The Libertines
Boah ey. Du kannst froh sein, dass Du einen systemrelevanten Beruf ausübst.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?themagneticfieldAber gegen Jungs mit Gitarren hätte ich auch 2020 nix. Gerne solche wie American Aquarium und Jason Isbell.
Wir verstehen uns. Manchmal.
jesseblueEs ist doch kein Zufall, dass die aufgeführten Bands alle innerhalb weniger Jahre nach dem Strokes-Debüt veröffentlichten und bekannt wurden. Wären The Strokes, The Libertines und Arctic Monkeys in unterschiedlichen Dekaden aktiv gewesen, würde ich auch keinen Zusammenhang konstruieren wollen. Der Sound muss doch nicht identisch sein um dennoch einen gemeinsamen Ursprung zu haben.
Es ist kein Zufall, dass Pete Doherty und Caral Barât Gitarren in die Hand genommen haben, weil es Nick Valensi und Albert Hammond jr. getan haben? Und dass sich z.B. die Libertines eher zusammengetan haben als die Strokes spielt dabei dann keine Rolle? Mir würden Dutzende weit näherliegende andere Gründe als die Strokes einfallen, warum Doherty und Barât sich 1997 entschlossen haben, eine Band zu gründen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIs This It – dreimal versucht, dreimal vor Langeweile fast umgekommen. Phrazes for the Young war interessanter, aber dennoch überflüssig. Hype, dem ich mich trotz mehrmaligen Versuches nicht ergeben konnte.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.wa
themagneticfield
pipe-bowlThe Libertines>Arctic Monkeys>The Strokes>Mando Diao>The Kooks>Franz Ferdinand
Damit ihr mit dem Quatsch nicht durchkommt Franz Ferdinand > The Rifles > Mando Diao > The Strokes > The Kooks > Arctic Monkeys > The Libertines
Boah ey. Du kannst froh sein, dass Du einen systemrelevanten Beruf ausübst.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfield
franky-four-fingersThe Rifles waren zwei Alben lang auch top. Aber die kamen doch noch ein wenig später, oder?
Tatsächlich, ich hätte sie 2004 verortet mit dem Debüt, aber du hast Recht. (wobei The Kooks jetzt auch nicht viel früher waren)
Die Arctic Monkeys waren ja auch später. Anfang der 00er waren schon die Libertines und die Strokes maßgeblich. B.R.M.C., Black Keys, White Stripes, YYYs, Mando Diao, die Vines, die Hives und Konsorten waren ein bisschen im Hintergrund und die Arctic Monkeys, Rifles, Kooks, Maxïmo Park, etc. waren dann schon eine „Generation“ später. So zumindest meine Wahrnehmung…
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pipe-bowl
herr-rossiAm Ende der 2000s war dann das Jungs-mit-Gitarren-Thema erstmal durch. Mal sehen was die 2020s bringen.;)
Gerne Jungs mit Gitarren!
Oh ja!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.herr-rossiSeinerzeit wurden ja eher Television als Vorbild der Strokes genannt, was auch nur so halb passt, aber immer noch besser als Britpop-Bands. Soundreduktion, Garagenästhetik und lässige Beiläufigkeit waren nicht wirklich der Markenkern von Oasis & Co. – Für mich sind The Strokes, The Libertines und The White Stripes das Triumvirat, das aus ganz unterschiedlichen stilistischen Traditionen kommend die 90s-Ära von Britpop und (Post-)Grunge beendet hat. Leider folgte dem nur eine Welle zunehmend mediokrer The-Bands. In den USA übernahm Emo, während sich das UK der New Wave Of New Wave verschrieb. Am Ende der 2000s war dann das Jungs-mit-Gitarren-Thema erstmal durch. Mal sehen was die 2020s bringen.;)
Ich habe die auch immer im Zusammenhang mit VU gehört.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.themagneticfieldWenn man nicht auf eingängige Melodien steht, und dreckige Gitarren + Attitüde das Hauptaugenmerk sind. Aber gegen Jungs mit Gitarren hätte ich auch 2020 nix. Gerne solche wie American Aquarium und Jason Isbell.
Ach, es ist immer ein Kreuz mit der Verständigung.;) Rechtschaffene Singer/Songwriter und Americana-Bands sind natürlich auch irgendwie „Jungs mit Gitarren“, aber die gab es gefühlt immer und wird es immer geben, die setzen normalweise keine Trends und gelten nur dann als Hypes, wenn man alles für Hype hält, was häufiger als zweimal in der Öffentlichkeit erwähnt wird. (Obwohl, in den 2000s hatten wir auch diesen Bärte-Hype um Bright Eyes, Fleet Foxes & Co. … ;))
Aber in den 2010s gab es schlicht keine einzige „Jungs mit Gitarren“-Band, die auch nur annähernd den popkulturellen Impact von Nirvana, Oasis, den Strokes usw. hatten. (Bitte lasst mich das jetzt nicht langatmig erklären, ihr wisst genau, was ich meine ….)
Ich finde „Is This It“ und „Up The Bracket“ übrigens hochmelodisch, ein Ohrwurm nach dem anderen.
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