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AutorBeiträge
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Ich mag solchen Sound irgendwie viel lieber als „typischen 90er Sound“. Ich dreh auch gern die Bässe raus und die Höhen auf. Ausser bei Think Tank. So nen Bass hab ich noch nie gehört!
Is bei mir eher umgekehrt und der bass bei den Strokes ist auch klasse, besonders bei „Is This It“ (dem song)
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WerbungAusser bei Think Tank. So nen Bass hab ich noch nie gehört!
da sagste was. bei think tank den subwoover rein, da hat dann die ganze straße was von
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I´m ready for the laughinggasDas Album ist definitiv in den Top 5 von 2003 zu finden..
….kommt mit sicherheit auch drauf an, wie viele alben man so kauft, ne :D
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I´m ready for the laughinggasich versuch’s mir seit 8 Tagen schönzuhören. bleibt bisher beim Versuch. für mich nicht wesentlich besser und oder schlechter als die Erste (ok, die „Is this it“ war von der Songqualität im Schnitt doch einen Tick stärker). wenn man beim ersten Hören der Strokes abgeht, muss man wohl auf diese Coolness und Lässigkeit stehen. Ansonsten (wie hier im Thread schon erwähnt) guter Bassist, (gewollt) mäßiger Rumpel-Sound. einige gelungene Songs, viel Durchschnitt.
meine Song-Bewertung:
What ever happened ****1/2, Reptilia ****, Automatic stop ***1/2, 12:51 ***1/2 (und ja,ja 1/2 für die netten Handclaps ), You talk way too much **1/2, Between love and hate ***1/2, Meet me in the bathroom **, Under control ****, The way it is ***, The end has no end ****1/2, I can’t win ****unter’m Strich bleiben für mich: ***1/2 bis maximal ****
Failing can be quite a breeze (I can’t win)
:gitarre:
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSound klingt prima.
Sehe ich genauso. Bzw. klingt er nicht anders, als der auf „Is This It“. Wenn man mit dem Sound auf der neuen nicht klarkommt, dürfte man den auf der ersten auch nicht mögen.
Dann bin ich taub oder borniert oder beides. Aber die erste kommt wengier „dick“.
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dead finks don't talkIch mag „Room on fire“ noch nicht (hab sie auch erst ein Mal gehört), habe aber im Zuge der ganzen Aufregung mal wieder „Is this it“ aufgelegt und bin restlos begeistert. Bis auf den ersten Song, der nervt, aber ab dem zweiten nimmt die Platte richtig Fahrt auf und ist auf jeden Fall ein kleines bis mittleres Meisterwerk!
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"Problems can be solved, and if not, ignore them. Play it for laughs."Mal ehrlich: Wäre „Room“ 2001 erschienen, dann wäre es zur Platte des Jahres erklärt worden und hätte im RS glatte 5 Sterne bekommen. Und „Is this it“ hätte als Nachfolgealbum im Jahre 2003 nur 3,5 Sterne bekommen. Beweisen kann man das nicht, aber ich davon überzeugt. Für mich sind beide Platten ungefähr gleich gut. Vom Songmaterial her absolute Ausnahmeplatten, finde ich. Weit besser als z.B. die Kings of Leon, obwohl ich die stilistisch eher noch lieber mag.
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Room On Fire ist einv ernünftiger und würdiger Nachfolger des ersteren Album, das jedoch besser ausfallen hätte sollen.
Im Gegensatz zu dem ersteren Album wirkt dieses nicht so kompakt.
Die Songs/Texte gehen nicht dirart direkt nach vorne, und der bekannte Schlag in die Fresse bleibt diesmal aus.
Die Gitarren sind diesmal nicht so hart eingespielt, fundigieren aber insgesamt besser als auf dem Vorgänger.
Die Texte sind aber seichter geworden hauen nicht mehr derart um, obwohl doch Julian so einiges zu erzählen hätte.
Textpassagen wie „Well I am too young
And they are too old“ sind hier nicht zu erblicken.
Stimmt das einerseits traurig sagt man sich im Nachhinein, macht nichts.
Julians Stimme ist weiter hervorragend, der Coolness und Lässigkeit Faktor hat in den zwei jahren keinen Abrieb erfahren, wird hier nur noch bestätigt.
Songs wie ‚What ever happene, Reptilia, 12:51, The way it is,
The end has no end (evtl. noch Under Control -habs gerade nicht im Ohr) begeistern durch das ganze Album hinweg.
So bleibt als Resume, dass sich diese Band einen größeren Gefallen mit ihrem zweiten Album getan hat als BRMC.
Room On Fire Verkörpt eine ständige Anwesenheit und ist in der Lage die Stokes auf ihrem Podest bestehen lassen zu können.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!habe aber im Zuge der ganzen Aufregung mal wieder „Is this it“ aufgelegt und bin restlos begeistert. Bis auf den ersten Song, der nervt,
Den finde ich gar am größten!
Mal ehrlich: Wäre „Room“ 2001 erschienen, dann wäre es zur Platte des Jahres erklärt worden und hätte im RS glatte 5 Sterne bekommen. Und „Is this it“ hätte als Nachfolgealbum im Jahre 2003 nur 3,5 Sterne bekommen.
Ehrlich gesagt, glaube ich das auch.
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Flow like a harpoon daily and nightlyVon mir hätte „is this it“ 2001 ***1/2 bekommen.
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Mal ehrlich: Wäre „Room“ 2001 erschienen, dann wäre es zur Platte des Jahres erklärt worden und hätte im RS glatte 5 Sterne bekommen. Und „Is this it“ hätte als Nachfolgealbum im Jahre 2003 nur 3,5 Sterne bekommen.
Ehrlich gesagt, glaube ich das auch.Interessante Hypothese.
Schwer, ‚Is This It‘ als EP hat damals ja den Hype eröffnet und somit war auch die Euphorie für das erste Album groß.
Weiß nicht ob 12:51 das ebenso erfüllt hätte.
Denke eher nicht.Außerdem Hypothesen, sind naja, immer so hypotetisch. :D
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Ich finde keinen Grund, Is This It als Hype wahrzunehmen. Für mich sind das durchweg große Songs, ohne Wenn und Aber. („Die Aber kosten Überlegung“, G. E. Lessing).
Room On Fire klingt wie intelligent nachgemacht. Das ist immer noch hörenswert, andererseits sind die Strokes damit schon beim zweiten Album auf einem Level wie Van Morrison beim 40.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.@Jörg König
Ist der erste Satz von dir auf mich bezogen?
Falls ja, wollt ich damit nichts negatives in Bezug auf das erste Album sagen. Finde es grandios.
Die Single „Is This It“ hat den ganzen Hype um den GarageRock Revival ausgelöst ohne jegliches wenn und aber.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Ist der erste Satz von dir auf mich bezogen?
Ja und nein. „Hype“ war das Stichwort, das meine Meinungsmaschine in Gang gesetzt hat; ich habe dich aber schon so verstanden, wie du es klar gestellt hast.
:twisted:
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Nach mehrmaligem Hören muss ich gestehen, meine Erwartungen (die extrem niedrig waren) sind enttäuscht worden.
Sicher haben die Songs an Kraft verloren. Nach einem guten bis sehr guten Einstand, werden sie langsamer, was meinem Bild der Strokes nun mal gar nicht entsprach. Am Ende allerdings geht es noch ein Mal richtig zur Sache.Die Platte ist mit Sicherheit nicht so gut, wie „Is this it“. Ich denke aber, es ist ein würdiger Nachfolger, auch wenn er sich bei weitem nicht so gut verkaufen wird (was für mich nicht weiter schlimm ist, die Frage ist nur, ob die Band, ihr Management und ihre Plattenfirma das genauso sehen)!
Sehr schönes Album!
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"Problems can be solved, and if not, ignore them. Play it for laughs." -
Schlagwörter: Room On Fire, The Strokes
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