Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › THE STROKES – Comedown Machine [26.03.2013]
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mir gefällt die Platte richtig gut. Sehr viel Pop-Attitüde, mitunter fühle ich mich an Phoenix erinnert.
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Werbungpipe-bowlWomöglich das beste Strokes-Album seit dem Debut. In jedem Fall um Längen besser als der schlappe Vorgänger. Apropos Längen: Die hat es auch (siehe „Welcome to Japan“, „80s Comedown machine“ und „Call it fate, call it Karma“). ***1/2
Ich würde sogar das „womöglich“ weglassen. Wunderbare Mischung aus der ursprünglichen „Rotzigkeit“ und poppigen 80er Synth-Anleihen. Hätte ich nicht mehr mit gerechnet. Eines der besseren Alben eines bisher eher schwächelnden Jahrgangs. Schwanke noch zwischen ***1/2 und ****.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Auch hier, durchgängig mindestens gut, die von pipe-bowl angesprochenen Länge höre ich nicht so, höchstens ein ganz klein wenig bei 80’s Comedown machine. Call it fate, call it karma ist für mich zumindest eine der positiven Überraschungen und ein kleiner Höhepunkt am Ende.
Ach so, ich gebe ****
TheMagneticFieldIch würde sogar das „womöglich“ weglassen.
Ich mag ja gegen den Trend „First impressions of earth“ recht gerne. Da muss ich nochmal abwägen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlIch mag ja gegen den Trend „First impressions of earth“ recht gerne. Da muss ich nochmal abwägen.
Nee, da bin ich eher voll im Trend…
Pinback… Call it fate, call it karma ist für mich zumindest eine der positiven Überraschungen und ein kleiner Höhepunkt am Ende.
Auch für mich einer der besten Tracks des Albums. Gerade weil er das Album so „anders“ abschließt.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pipe-bowlIch mag ja gegen den Trend „First impressions of earth“ recht gerne. Da muss ich nochmal abwägen.
Die mochte ich auch immer schon gerne.
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Nach ca. zwei Wochen ergeben sich * * * *.
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Gute Platte. Manchmal hat man sie einen Tick zu sehr geglättet. ***1/2
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Ja? Wo hörst du etwas Glattes?
Für mich mind die beste seit „Room On Fire“, so abwechslungsreich und kurzweilig waren sie selten zuvor. Nach hinten raus wird’s etwas schwächer, aber die ersten Tracks sind erstklassig, purer Pop, genauso retro 80s wie Roxy Music fortschrittlich 80s waren. Mittlerweile wünschte ich mir, Casablancas hätte den Falsettgesang und die zackigen Rhythmen durchgezogen und auf die klassischen Strokes Sounds in „all the Time“ und 50/50 verzichtet. ****
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and now we rise and we are everywherenikodemusJa? Wo hörst du etwas Glattes?
Für mich mind die beste seit „Room On Fire“, so abwechslungsreich und kurzweilig waren sie selten zuvor. Nach hinten raus wird’s etwas schwächer, aber die ersten Tracks sind erstklassig, purer Pop, genauso retro 80s wie Roxy Music fortschrittlich 80s waren. Mittlerweile wünschte ich mir, Casablancas hätte den Falsettgesang und die zackigen Rhythmen durchgezogen und auf die klassischen Strokes Sounds in „all the Time“ und 50/50 verzichtet. ****
Zu Beginn habe ich wirklich ab und an gedacht, ich hätte die „Alphabetical“ von Phoenix im Player. (1-4)
Zum Ende hin wird auch für mich die Platte schwächer. „Tap Out“ und „Welcome to Japan“ finde ich ein wenig zu glatt, so „Everything Is Everything„-mäßig. Insgesamt aber eine gute Pop-Platte. Von daher ja auch die guten ***1/2 Sterne.
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Everything is Everything find ich dann aber doch deutlich glatter. Mir gefällt dieser permanente Wechsel von Brust- und Kopfstimme, die Rhythmen zuckeln und zappeln zu sehr, um zu sehr ins Ohr zu gehen. „Japan“ hat zu Beginn wirklich Elemente von Phoenix, aber auch hier kommt es zum Bruch, der Übergang zum Refrain hat was Talking Head-mäßiges, wird aber melodietrunken im Refrain aufgelöst. Wenn das glatt ist, dann ist es das okay für mich.
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: The Strokes
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