
A1 I Love Lucy * * *
A2 Pulse Of My Heart * * * *
A3 Mr. Kennedy * * * * 1/2
A4 Unprotacted Love * * * *
A5 My Mind Is Connected To Your Dreams * * * *
B1 Sudden Town * * * *
B2 Strings * * * *
B3 Japanese Captain * * * 1/2
B4 La Cheritè * * * *
B5 Lions And Tigers * * *
Geamt: * * * *
7″ Bonus:
A: Underwater Moonlight (Live In Hollywood April, 2001) * * * * *
B: Only The Stones Remain (Live In HollyWood April, 2001) * * * * 1/2
Immer noch erstaunlich wie frisch und neugierig der Sound auf diesem Reunion Album der Band klingt und das ca. 20 Jahre nach ihrem Meisterwerk „Underwater Moonlight“. Allerdings ist die energiegeladene Sixties Psycho-Weirdness einem eher bodenständigeren Sound gewichen, sodass erstmaliges Anhören vielleicht enttäuschen kann. Nach und nach pellen sich aber die feinen Nuancen im Songwriting heraus. Auch wenn „Nextdoorland“ nicht den großen, einflussreichen Schatten wirft wie „Underwater Moonlight“, bewahren sich Hitchcock und seine Soft Boys ein Gespür für verrückte Ideen und Texte, die auch schon damals so viel origineller und gewitzter waren als bei anderen (ähnlich klingenden) Post-punk Bands die The Soft Boys als zu „bürgerlich“ beschimpften. klingt heute wie ein schlechter Witz.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.