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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dennis BlandfordAls ich im September in HH war haben The Moving Targets im Hafenklang gespielt, was haben die denn an Leuten gezogen? Hatte das Plakat leider erst am Folgetag in der Schanze gesehen.
Ich sah sowieso an jeder Ecke Konzertplakate, einen größeren overdose kann ich mir nur in Berlin vorstellen.Ja. Vom Men of North Country Konzert habe ich bspw. einen Tag vorher erfahren, ich lerne den Konzertplan auch nicht auswendig. Es gibt natürlich Konzerte, die einen bestimmten Kern ansprechen (Soul, Mod, Schmalzlocken). See See kann man nicht verorten, deswegen wäre ich auch skeptisch. De Platten sind ja auch nicht zwingend in den Shops erhältlich.
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WerbungsongbirdJa. Vom Men of North Country Konzert habe ich bspw. einen Tag vorher erfahren, ich lerne den Konzertplan auch nicht auswendig. Es gibt natürlich Konzerte, die einen bestimmten Kern ansprechen (Soul, Mod, Schmalzlocken). See See kann man nicht verorten, deswegen wäre ich auch skeptisch. De Platten sind ja auch nicht zwingend in den Shops erhältlich.
Men Of North Country hatten (für einen Montagabend) sehr ordentlichen Zuspruch. Kann schwer schätzen, aber geschätzte 100 Leute waren da.
The See See an einem Wochenende würden mindestens in diesem Bereich Leute ziehen (bei ordentlicher Promo auch mehr). Fountayne Mountain gibt es bei Freiheit und Roosen.Und um auf dem Laufenden im Hinblick auf Konzerte in Hamburg zu bleiben empehle ich diesen Link
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Men of North Country suchten jetzt auch nach einem Auftrittsort in meiner Gegend aber ich will ja noch meinen alten Job behalten. Die Jungs würde ich aber sehr gerne live sehen.
The See See klangen am Sonntag nicht selten nach The Who 1968-1972 u. das hing verstärkt am Drummer Paulie Cobra, der einfach unheimlich stark an Moon rankam. Olson hat sich über diese Vergleiche tierisch gefreut u. meinte, es sei schön, dass man das auch mal feststellen würde.
Beim Psych Fest in Liverpool (mit Keyboarder) klangen sie dann wieder wie Pink Floyd 1967.
http://www.youtube.com/watch?v=FMBVAPvb_yM&feature=player_embedded
Ja, sie sind verdammt facettenreich.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Noch ein letzter Bericht aus der Presse und man merkt auch hier die Begeisterung:
http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/bensheim/mehr-als-nur-ein-geheimtipp-1.774939
Olson sieht hier aus wie Weller 1997.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."midnight mover(…) In Berlin haben z.B. die Allah-Las im rappelvollen White Trash Fast Food gespielt und die kannte doch auch keiner…
Ein schlechter Vergleich, denn das „White Trash“ steht im „Lonely Planet“, den Bord-Magazinen von „Easy Jet“ und „Ryan Air“, usw., mit anderen Worten: Der Laden ist eh immer voller Touris.
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SoulcialismDer Laden ist eh immer voller Touris.
Darum ging’s mir ja. Da spielen, wo im Zweifel schon Leute sind.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Dennis Blandford.
Olson sieht hier aus wie Weller 1997.Dieser Britpop Look wirkt allmählich ein wenig outdated.
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Obwohl ich auch einen Faible für Brit Pop durch alle „Jahrzehnte“ habe, kannte ich The See See vorher nicht. Auf Dennis Einladung hin, ging ich dann zu The See See im Mc Slobos in Bensheim.
Mir hat insbesondere die Spielfreude der gesamten Band aber auch das „tighte“ Zusammenspiel zwischen dem Drummer und dem Bassisten gefallen. Denn das ist die Basis auf die dann die beiden Gitarristen Ihren ineinander verwobenen Gitarrensound, The Byrds als Einfluss gilt hier zurecht, aufbauen konnten. Sänger Olson spielte eine halbakustische E-Gitarre, die eher mittig perkussiv klang, während der andere Gitarrist seine perlenden Stratsounds dazu spielen konnte. Klasse!Was macht eine Band, wenn der Keyboarder, und fast wichtiger, die zweite Stimme ausfällt? Ja, richtig, sie spielt mit mehr Dampf!
Mich hat The See See bei diesem Konzert mehr an The Who und auch erstaunlicherweise an das frühe Pink Floyd Werk „The Piper At The Gates Of Dawn“ erinnert, als an die ByrdsAls Kritikpunkte sehe ich, ich hätte gerne Ihren mehrstimmigen Gesang gehört, aber wie gesagt, leider fiel der Keyboarder aus. Schade.
Die Songs sind gut, könnten aber stellenweise mehr eingängigere Gesangs-Melodien/Hooks vertragen.
Die Band war zumindestens für mich, höllisch laut, ging wohl bei den engen Platzverhältnissen im McSlobos auch nicht anders, wenn man bedenkt, das des Drummers Vorbilder, Keith Moon und John Bonham, sind!
Gut, mittlerweile höre ich ja auch wieder gut :lol:Alles in allem ein starkes Konzert, bin gespannt was die Jungs in Zukunft auf die Beine stellen!
Four Stars!--
Sire Clive Abercombee
Mich hat The See See bei diesem Konzert mehr an The Who und auch erstaunlicherweise an das frühe Pink Floyd Werk „The Piper At The Gates Of Dawn“ erinnert, als an die Byrds
Four Stars!Echt cool, dass du das auch so siehst. Wir hatten ja gerade bei „Mary Soul“ am Sonntag beide den Mund nicht mehr zubekommen u. Pauli hatte im Gerspräch ganz klar gesagt wo der Hammer hängt (Moon/Bonham).
Kevin (Bassist, für die Neuhörer) hat mir nochmal wärmstens „Big Star“ ans Herz gelegt. „That’s what it is all about“.
Stuttgart hat auch eine schöne review zum Konzert:
http://www.gig-blog.net/2012/10/20/the-see-see-jamhed-18-10-2012-goldmarks-stuttgart/--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."In der Stuttgart-Review steht, dass sie auch dort eine zweite Zugabe gespielt haben…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueUm die Festwoche des Konzerts in Bensheim zu einem Ende zu bringen, kann ich nur nochmal sagen, dass so viel „RnR“ noch nie in der Stadt war u. das obwohl es eine offizielle Konzertbühne gibt, auf der wöchentliche Ex-Stars (Chris Thompson) u. Beinah-Stars (Dougie White) auftreten. Es gab ungefähr 5-6 Leute die bis zum Schluss (6.00 Uhr am Montag Morgen) sehr nah dabei waren u. die es wohl schon die ganze Woche schwer beschäftigt.
Nochmal eine Info zum gehörten Neumaterial von Richard Olson selbst:
„The Songs you heard are in order:
The Rain & The Snow (7″ on Sundazed, date TBC)
Song For Billy Nova (willl be a an album track for the 3rd album)”Über Facebook hat sich sogar schon eine kleine Veranstaltungs- bzw Promo GbR gemeldet, die 2013 die nächste Tour wohl organisieren möchte.
‘Till the next time, we say Goodbye…..
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Schön, dass es so gut gelaufen ist! Hab ich also wirklich was verprasst. Beim nächsten mal dann wieder, sofern mich das nächste Album wieder einfängt.
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j.w.In der Stuttgart-Review steht, dass sie auch dort eine zweite Zugabe gespielt haben…
Nun ja, ein relativ kurzer Instrumental-Jam, den man auch „Live-Intro“ nennen könnte, brach dann in Richtung „Mary Soul“ auf, das einen recht fulminanten, ausgedehnten Schlusspunkt setzte. Zwei Zugaben würde ich das nicht direkt nennen wollen.
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The only truth is music.Ein mehr oder minder offizielles (Montage vorhandener youtube clips) neues Video zu „Open up your door“, das sehr gut die Liveatmosphäre der Band über die Rampe bringt:
http://www.youtube.com/watch?v=1B6tTSGCtIs&feature=youtu.be@ Daniel_Belsazar: beim nächsten Mal können wir gerne die Kräfte bündeln. Würde uns freuen. Muss ja nicht gleich das Capitol in Offenbach sein.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis Blandford@ Daniel_Belsazar: beim nächsten Mal können wir gerne die Kräfte bündeln. Würde uns freuen. Muss ja nicht gleich das Capitol in Offenbach sein.
Sicher, sehr gerne, wenn es sich ergibt. Allerdings finden runde Geburtstage in der Regel nur alle 10 Jahre statt … aber wir sehen uns sicher bei einem der nächsten Gigs in unserer Nähe, wo auch immer.
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The only truth is music. -
Schlagwörter: The See See
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