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Reden wir hier noch über die Stones? Oder baut sich da ein anderes Thema auf?
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Wie sollten es Briten sein? Für amerikanische Ohren klang Rock ’n Roll aus England um 1960 übrigens genauso exotisch und absurd wie aus Deutschland oder Dänemark. Die Briten hatten eben den Sprachvorteil und damit den besseren Draht in die USA. Trotz der großen britischen Rockbands würde ich die Briten aber auch nicht als wirkliche Rock ’n Roller bezeichnen. Haben auch immer einen Hang zu Pop und Dance gehabt. Richtige Rocker sind nur die Amis. Leider in den letzten 20 Jahren stark unter Druck gesetzt durch Rap. Die Stones fand ich vom Sound her auch immer eher amerikanisch. Die Who und die Beatles hingegen immer eher britisch.R’nR ist ja die weiße amerikanisch oder anglo-amerikanische Version den Blues zu spielen. Also eine eigene Spielart und eben anders als der originale schwarze Blues. Witzigkeit am Rande, dass er „Blau“ heißt.
Herold und Kraus zeigen ja sehr gut, dass die Deutsche Version nur eine Kopie war. Ein Nachahmen. Gibt ja auch keinen deutschen Calypso. Oder Samba. Die Deutschen haben ihre eigenen Musikrichtungen.
zuletzt geändert von pikas--
clau
Über was willst Du eigentlich diskutieren, über Rocker oder über Rock’n’Roller?
Mit Rockern meine ich nur Rock-Musiker, keine Hell’s Angels, falls das missverständlich rübergekommen sein sollte.
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Ich rede jetzt über die Stones: Heute habe ich mir mal wieder „San José 99“ angehört. Ein tolles Konzert, Mick klingt vollkommen unangestrengt und bei der Abmischung hat man sorgfältig darauf geachtet, die Gitarrenspuren akurat nebeneinander zu legen, so dass sich klar heraushören lässt, was Ronnie spielt und was Keith. Im Stones Live Katalog für mich unverzichtbar.
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How does it feel to be one of the beautiful people?pikasR’nR ist ja die weiße amerikanisch oder anglo-amerikanische Version den Blues zu spielen. Also eine eigene Spielart und eben anders als der originale schwarze Blues. Witzigkeit am Rande, dass er „Blau“ heißt.
Grundgütiger…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Im „Moderation & Unbotmäßigkeit“-Thread wurde geäußert, dass Mick der anarchistische Moment im Stone-Forum gewesen sei. Ich glaube, wenn ich die letzten Seiten hier im Band-Strang der Rolling Stones nachlese, dass vielmehr ohne Mick die Anarchie ausbricht. Solche Thesen hätte es unter Micks Dasein nicht gegeben oder sie wären schnell wieder verstummt. PS: Exile! (Wie passend der Titel zu Micks Lieblingsalbum nun doch erklingt. Er hat wohl all die Jahre darauf hingearbeitet.)
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clauIch rede jetzt über die Stones: Heute habe ich mir mal wieder „San José 99“ angehört. Ein tolles Konzert, Mick klingt vollkommen unangestrengt und bei der Abmischung hat man sorgfältig darauf geachtet, die Gitarrenspuren akurat nebeneinander zu legen, so dass sich klar heraushören lässt, was Ronnie spielt und was Keith. Im Stones Live Katalog für mich unverzichtbar.
Ja, eine weitere Perle in der From The Vaults-Reihe. Bin neben Bremen auf weitere gespannt und hoffe auch noch auf Circus Krone 2003!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie Stones sind eine der wenigen Bands, wo Management und Plattenfirma das Medium Bluray ernst nehmen und nach und nach alte Konzertaufnahmen in guter Qualität veröffentlichen. Man verliert sogar langsam den Überblick. Gibt es eigentlich irgendwas von der Black and Blue-Tour?
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stormy-mondayMan mag die Zahlen kaum glauben. 8,5 Mios in UK? Mit allen Alben? Und in D nur 3,67 Mio.? Da hat ja das Forum schon mehr als ein Drittel
Die zählen allerdings auch nicht alle Verkäufe, sondern nur die oberhalb eines bestimmten Abgabepreises an Händler. Wenn die Metro z.b. 500.000 Backkatalog–CDs für netto 2,39/Stk erwirbt, tauchen die in keiner Statistik auf
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basseckGibt es eigentlich irgendwas von der Black and Blue-Tour?
Es gibt Knebworth 1976. Und auch Paris aus dem selben Jahr. Knebworth hat eine sehr interessante Setlist, professionelle Aufnahmen, aber die Performance ist nicht überragend. Paris ist vielleicht einen Tick besser.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHabe jetzt beim Stöbern eine Knebworth/Paris ’76-DVD gefunden. Sieht aber nicht offiziell aus. Auf youtube gibt’s aus dem Paris-Konzert „Street Fighting Man“. Musikalisch eine schwache Performance. Jagger aus der Puste, am Ende fällt das Lied auseinander, nur noch Geschrammel und Gehacke, Ronnie zeigt, was für ein wenig talentierter Lead-Gitarrist er ist. Sollte der Ausschnitt symptomatisch für das ganze Konzert sein, wundert es mich nicht, dass diese Aufnahme kein offizieller Bestandteil der Vault-Reihe ist.
Zwischen 1976 mit Ronnie und 1969 mit Mick Taylor liegen Welten:
Street Fighting Man 1969
zuletzt geändert von basseck
Ab 0:12 sieht man übrigens den Vater von Toni Hofreiter im Publikum.--
close-to-the-edgeDie zählen allerdings auch nicht alle Verkäufe, sondern nur die oberhalb eines bestimmten Abgabepreises an Händler. Wenn die Metro z.b. 500.000 Backkatalog–CDs für netto 2,39/Stk erwirbt, tauchen die in keiner Statistik auf
Ah, danke! Und ich dachte schon, mit was Jagger damals seine Loire- Schlösschen wohl gekauft hat. Er wird ja so copy n‘ paiste -mässig meist auf etwas mehr als eine halbe Milliarde einer geläufigen Währung taxiert, Britpound eingeschlossen. Macca hat angeblich fast 4 mal soviel.
Da siehste mal, dass Musiker ein harter Brotberuf ist, wenn man das mit Jungs aus dem Finanzbereich oder Immobilienhaien vergleicht. Die Tendenz, die Kohle wieder mit Schlösschen, Jachten, Koks und Mädels und anderem Tand zu verblasen ist bei allen drei Berufsgruppen ähnlich anzusiedeln. Trotzdem, jeder halbwegs korrupte Politiker in der 3. Welt hat mehr auf der Kante als Jagger.
Ich kenne von ’76 nur Stuggi, und das war good!good!good!´ mazing! Fukin brillie! Habe ne regelrechte Stones- Sucht entwickelt damals.
Und der Satz von Bassek gefällt mir gut: Zwischen 1976 mit Ronnie und 1969 mit Mick Taylor liegen Welten
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
NYC Battery Park, April 18
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How does it feel to be one of the beautiful people?j-wDie 10 Livetracks von „Honk“ sind übrigens leider geil. Da haben die Marketing-Strategen ein glückliches Händchen bewiesen. Da werden viele Stonesfans zugreifen (müssen).
Wirklich gut das Teil….aber warum 4 Überschneidungen mit den Hits?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233j-w
clauIch rede jetzt über die Stones: Heute habe ich mir mal wieder „San José 99“ angehört. Ein tolles Konzert, Mick klingt vollkommen unangestrengt und bei der Abmischung hat man sorgfältig darauf geachtet, die Gitarrenspuren akurat nebeneinander zu legen, so dass sich klar heraushören lässt, was Ronnie spielt und was Keith. Im Stones Live Katalog für mich unverzichtbar.
Ja, eine weitere Perle in der From The Vaults-Reihe. Bin neben Bremen auf weitere gespannt und hoffe auch noch auf Circus Krone 2003!
„Bridges to Bremen“ aber scheint, wie „Voodoo Lounge uncut“, wohl auch nicht zur „From The Vault- Serie“ zu gehören, oder?
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