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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Da er ja im Grunde ansonsten gesund zu sein scheint, wird er ganz wieder der Alte.
Ich beneide ihn um seine Kleidergröße. Aber das ist eine andere Geschichte.--
mangels
dummundfeigeOb die Bridges to Babylon-Tour mit dem Bremen-Konzert dokumentiert werden muss, sei mal dahingestellt. Ist ja nix wirklich anderes als die No Security-Tour, die sich direkt daran anschloss – und die San J0sé-DVD fand ich auch schon überflüssig.
Könnte man bei „Live at Leeds“ mit Blick auf „Hampton ’81“ dann ja auch behaupten, aber schön, dass man die Wahl hat: Kann man kaufen, muss man nicht.
Das mit Leeds und Hampton sehe ich auch genauso. Ist wegen der fast identischen Setlist noch weniger notwendig beide zu haben.
Ich habe Leeds verschenkt, das muss keiner verstehen.
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Da hättest Du lieber Hampton abgeben sollen, das war der schwächere Gig.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Bei Leeds und Hampton ist es wirklich bis auf zwei Songs das gleiche Set und natürlich ist Leeds der bessere Gig und auch die bessere Aufnahme. Bei Bridges to Bremen und San Jose 1999 sind da ganz große Abweichungen in den Sets, in der Größenordnung von 10+ Songs, was bei den Stones massiv ist. Dazu kompletter Umbau der Reihenfolge, was auch immer was ausmacht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluerockartIch beneide ihn um seine Kleidergröße.
Das ist sowieso mysteriös. Normalerweise nimmt der Mensch mit zunehmendem Alter zu. Bei den Stones hingegen sind alle so dünn geblieben wie mit 25. Selbst der Alkohol-Konsum hat bei Keith und Ronnie nicht zum Aufgeschwemmtsein geführt. Irgendwie müssen die alle Köche und Ernährungsberater haben. Normal ist das nicht.
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clauDa hättest Du lieber Hampton abgeben sollen, das war der schwächere Gig.
Geschmackssache. Mir fehlt Leeds nicht.
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Habe gerade mal bei Wiki in der Stones-Diskografie gestöbert und mir die Verkaufszahlen angeschaut: „Some Girls“ und „Tattoo You“ sind die beiden erfolgreichsten Stones-Platten und „Emotional Rescue“ schneidet gar nicht schlecht ab. Sicherlich spielt es eine Rolle, dass ER im Fahrwasser von „Girls“ mitgezogen wurde. Aber trotzdem kann man sagen, dass die Spät-70er/Früh-80er die populärste Stones-Phase gewesen sein muss. Krass ist, mit welchem Abstand „Girls“ die Liste anführt. Und selbst „Tattoo“ führt noch mit einer Million Abstand vor Platz 3. Erst danach wird es recht eng.
Hier die Top-Ten der Studio-Alben nach Verkäufen:
1. „Some Girls“ (6,32 Mio)
2. „Tattoo You“ (4,75 Mio)
3. „Voodoo Lounge“ (3,69 Mio)
4. „Sticky Fingers“ (3,27 Mio)
5. „Steel Wheels“ (3,24 Mio)
6. „Goats Head Soup“ (3,20 Mio)
7. „Bridges To Babylon“ (2,50 Mio)
8. „Let It Bleed“ (2,40 Mio)
9. „Emotional Rescue“ (2,32 Mio)
10. „A Bigger Bang“ (2,30 Mio)--
Schwer zu goutieren, dieses Ranking. EOMS nicht unter den ersten 10. A Bigger Bang drin. Seltsam.
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growbasseck
Selbst der Alkohol-Konsum hat bei Keith und Ronnie nicht zum Aufgeschwemmtsein geführt. Irgendwie müssen die alle Köche und Ernährungsberater haben. Normal ist das nicht.Naja, die schweren Alkoholiker sind ja auch eher ausgemergelt denn fett. Zumindest sind das die Beobachtungen, die ich als Kind vom Lande auf’m Dorf machen durfte…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)stormy-mondaySchwer zu goutieren, dieses Ranking. EOMS nicht unter den ersten 10. A Bigger Bang drin. Seltsam.
Ja, finde ich auch. In Anbetracht der Tatsache, dass die 1970er bei Neuerscheinungen das Jahrzehnt der meisten Plattenverkäufe generell gewesen sein sollen, schneiden die Stones-Platten aus der Ära ziemlich mau ab. Das sind ja auch die Verkäufe aus Jahrzehnten, so wie ich die Zahlen interpretiere. Also „Fingers“ hatte ’71/’72 nicht 3,27 Mio. verkauft, sondern vielleicht nur 1,0 Million oder weniger.
Dafür, dass die Stones so eine große Band sind, finde ich die Verkaufszahlen über so viele Jahrzehnte eigentlich eher mäßig, von den ersten beiden Plätzen mal abgesehen. Beeindruckend ist allerdings, dass die Stones von 1971 bis 1981 mit jedem Album die #1-Position in den US-Charts erklommen haben. Eigenartig ist, dass die Verkäufe der Compilations zum Teil wesentlich höher sind, aber keine auf #1 gekommen ist. Liegt wohl an konstanteren Verkaufszahlen über einen längeren Zeitraum.
1. „Hot Rocks 1964-1971“ (12,90 Mio.) (US #4)
2. „Forty Licks“ (6,75 Mio.) (US #2)
3. „Jump Back – The Best Of The Rolling Stones“ (2,92 Mio.) (US #30)
4. „Big Hits (High Tide And Green Grass)“ (2,11 Mio.) (US #3)
5. „Grrr!“ (1,18 Mio.) (US #19)--
Das von Dir verlinkte Top Ten- Ranking bezog sich auf die weltweiten Verkäufe, nicht nur die aus USA, richtig?
Dann ist das schon ein wenig verrückt:
Das „Best Of“-Album von Andrea Berg verkaufte sich bislang mehr als 1,7 Millionen Mal und wurde elfmal mit Gold und fünfmal mit Platin ausgezeichnet.--
Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growDie Bravohits 26 ist allein in Deutschland 1,8 Mio mal verkauft worden. Ich weiß die Quelle nicht mehr, aber vor Jahren habe ich einen sehr interessanten Artikel über Sampler und Compilations gelesen, wo deutlich gemacht wurde, wie hoch bei vielen Künstlern der Anteil von Compilations an den Albenverkäufen und Samplerbeiträgen an den Singlesverkäufen.
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Kurz OT
Ist nicht auch Tom Pettys Best of sein mit Abstand meistverkauftes Album?
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l'enfer c'est les autres...basseckHabe gerade mal bei Wiki in der Stones-Diskografie gestöbert und mir die Verkaufszahlen angeschaut: „Some Girls“ und „Tattoo You“ sind die beiden erfolgreichsten Stones-Platten und „Emotional Rescue“ schneidet gar nicht schlecht ab. Sicherlich spielt es eine Rolle, dass ER im Fahrwasser von „Girls“ mitgezogen wurde. Aber trotzdem kann man sagen, dass die Spät-70er/Früh-80er die populärste Stones-Phase gewesen sein muss. Krass ist, mit welchem Abstand „Girls“ die Liste anführt. Und selbst „Tattoo“ führt noch mit einer Million Abstand vor Platz 3. Erst danach wird es recht eng. Hier die Top-Ten der Studio-Alben nach Verkäufen: 1. „Some Girls“ (6,32 Mio) 2. „Tattoo You“ (4,75 Mio) 3. „Voodoo Lounge“ (3,69 Mio) 4. „Sticky Fingers“ (3,27 Mio) 5. „Steel Wheels“ (3,24 Mio) 6. „Goats Head Soup“ (3,20 Mio) 7. „Bridges To Babylon“ (2,50 Mio) 8. „Let It Bleed“ (2,40 Mio) 9. „Emotional Rescue“ (2,32 Mio) 10. „A Bigger Bang“ (2,30 Mio)
stormy-mondayDas von Dir verlinkte Top Ten- Ranking bezog sich auf die weltweiten Verkäufe, nicht nur die aus USA, richtig? Dann ist das schon ein wenig verrückt: Das „Best Of“-Album von Andrea Berg verkaufte sich bislang mehr als 1,7 Millionen Mal und wurde elfmal mit Gold und fünfmal mit Platin ausgezeichnet.
Das können nur die nach RIAA (US Markt) verkauften Zahlen sein:
http://www.beatzenith.com/the_rolling_stones/rssalzcerts.htm
Interessant auch zu sehen, wann der jewilige Status z.B. bei „Some Girls“ erreicht wurde:
Gold | June 12, 1978
zuletzt geändert von krautathaus
Platinum | June 22, 1978
4x Multi-Platinum | October 30, 1984
6x Multi-Platinum | May 31, 2000
https://www.riaa.com/gold-platinum/?tab_active=default-award&ar=The+Rolling+Stones&ti=Some+Girls#search_section--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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