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PadamNö, ich nicht. Stelle ich mir ganz schön öde vor, die meiste Zeit jedenfalls.
Ganz im Ernst: Ich würde den Job nicht nehmen, so gern ich Bass spiele.
öde? Du meinst im Sinne von „alle paar Jahre eine Tour“? Daryl kann ja in der Zwischenzeit andere musikalische Projekte realisieren (macht er ja auch). Oder meinst Du öde im Sinne von „immer nur Stonessongs spielen“? Wie auch immer, ich hätte den Job gern gehabt. Ich glaube, man verdient auch nicht soo schlecht dabei.
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Werbungj.w.öde? Du meinst im Sinne von „alle paar Jahre eine Tour“? Daryl kann ja in der Zwischenzeit andere musikalische Projekte realisieren (macht er ja auch). Oder meinst Du öde im Sinne von „immer nur Stonessongs spielen“? Wie auch immer, ich hätte den Job gern gehabt. Ich glaube, man verdient auch nicht soo schlecht dabei.
Vielleicht ist Padam aber einfach auch zu schlecht, um den Job zu übernehmen :lol: Ich mache mir darüber eigentlich kleine Gedanken, weil es absolut abwegig ist, insofern… Eins ist auf jeden Fall klar: Man muss extrem psychische Stärke besitzen, denn die alten Fans werden sich erstmal eine Weile an dir wetzen, weil du nicht ein Stone bist, Daryl hatte es bestimmt auch nicht leicht zu Beginn…
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living is easy with eyes closed...RoughaleVielleicht ist Padam aber einfach auch zu schlecht, um den Job zu übernehmen :lol: Ich mache mir darüber eigentlich kleine Gedanken, weil es absolut abwegig ist, insofern… Eins ist auf jeden Fall klar: Man muss extrem psychische Stärke besitzen, denn die alten Fans werden sich erstmal eine Weile an dir wetzen, weil du nicht ein Stone bist, Daryl hatte es bestimmt auch nicht leicht zu Beginn…
Also zu schlecht wäre ich sicher.
Mit „öde, die meiste Zeit“ meine ich verschiedene Dinge:
– „Quasi-Superstar-Leben“ während der Tourneen. Reisen, Hotel, Konzert, Reisen – öde.
– Die eigenen Kreativität ist kaum gefragt. Bei Studioplatten wird man angerufen, wenn alles fertig ist und noch unbedingt etwas Bass gebraucht wird, den noch niemand anders eingespielt hat
– Die meisten Shows seit den 1990ern waren ziemlich durchchoreographiert, bei den mittlerweile üblichen Mega-Produktionen, bei denen Licht, Sound und Videoshow stimmig sein müssen, leider üblich. Deshalb habe ich auch keinen Bock auf (die meisten) Musicals, weder als Zuschauer noch als Musiker. Ich habe Freunde, die das machen. Was die berichten klingt: Öde. Und ständig zum Klick oder zu Backingtapes zu spielen macht mir keinen Spaß. Been there, done that.
– Ich glaube, ich hätte auch die alkohol- und drogenbedingten Ausfälle von Wood und Richards in den vergangenen Jahren nicht gut ertragen. Einerseits aus Anteilnahme, andererseits hätte mich das tierisch genervt und es wäre mir manchmal peinlich gewesen, eine solche Mannschaftsleistung abzuliefern. D. Jones hält das anscheinend aus und ist wohl ein prima Kumpel, also passt er für den Job.
Ich habe Daryll Jones mit Miles Davis erlebt, in anderen Jazz-Kontexten und auch mit Sting. Hatte damals vermutet, dass von ihm noch einige kreative Dinge folgen werden, aber er hat sich halt entschieden, den bequemen Weg zu gehen. Natürlich macht er noch eigene Sachen, in der öffentlichen Wahrnehmung hat er aber nun auf ewig das „Rolling-Stones-Tourbassist“-Etikett am Revers. Ist ähnlich wie beim „Tatort“;-)
In den ersten Jahren mit den Stones hat man ihm die neue „Bequemlichkeit“ ja auch direkt angesehen, da wog er fix locker das Doppelte als zu Zeiten mit Davis oder Sting.
Also, ich bin bei den Jungs lieber im Publikum als auf der Bühne. Und freue mich somit tierisch auf den nächsten Samstag!
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Kann ich in den allermeisten Punkten nachvollziehen … und die leise Enttäuschung über Jones‘ eigenes Schaffen (bzw. den Mangel davon) teile ich. Bei Miles trat er in sehr grosse Fussstapfen, hat seine Sache aber sehr gut gemacht – das liess doch einige Hoffnungen aufkeimen. (Wohingegen sein Vorgänger bei Miles zwar unterwegs ist – aber mit ziemlich uninteressanten Dingen … ich habe allerdings seit den späten Neunzigern gar nicht mehr verfolgt, was er macht, der gute Marcus Miller – abgesehen vom schrecklichen Unfall in der Schweiz vor ein paar Monaten, den man natürlich mitgekriegt hat.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind… (Wohingegen sein Vorgänger bei Miles zwar unterwegs ist – aber mit ziemlich uninteressanten Dingen … ich habe allerdings seit den späten Neunzigern gar nicht mehr verfolgt, was er macht, der gute Marcus Miller – abgesehen vom schrecklichen Unfall in der Schweiz vor ein paar Monaten, den man natürlich mitgekriegt hat.)
Marcus Miller ist eigentlich permanent mit verschiedenen Projekten am Start, kenne zwar nicht alles, aber S.M.V. (2008) mit Stanley Clarke und Victor Wooten war schon herausragend. Renaissance (2012) hat mir auch gut gefallen. Habe auch mal einen tollen Liveauftritt bei BRalpha gesehen (Jazzfestival Burghausen 2011 oder 2012). Empfehlenswert auch „The Ozell Tapes: The Official Bootleg“ (2003).
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKDas wenige, was ich aufgeschnappt habe in den letzten Jahren war mir etwas zu leicht … und auf solche Bass-Projekte stehe ich nicht sehr, ehrlich gesagt. Millers Brachialriffs bei Miles finde ich aber heute noch klasse, „We Want Miles“ höre ich noch immer gern (entdeckt hab ich die Sachen so ab 1990, da war ich 11 – bin also zu jung, um die Bands selbst live erlebt zu haben … aber meine Mutter mochte und mag „Amandla“ sehr gerne, das war mein Einstieg mit Miles und „Mr. Pastorius“ war schon bald das Lieblingsstück von der CD … aber die krassen Bass-Sachen, die ich damals hörte, auch durch einen Bass-spielenden Freund, ich erinnere mich an CDs von Stanley Clarke und John Pattitucci mit gefühlrt fünf bis siebzehn Bass-Spuren pro Track und Bässen mit bis zu neunzehn Saiten und so … das hat sich sehr schnell abgenutzt, auch bei meinem Bass-Freund, bald hörten wir lieber Mingus oder Paul Chambers … ).
Aber zurück zu den Stones … ich selbst schaffe es wohl nicht mehr, sie noch live zu sehen. Ist auch nicht so schlimm, da mich ihre Alben bisher nicht viel weiter als bis in die frühen Siebziger interessieren. Die Deluxe Edition von „Some Girls“ liegt seit dem Erscheinen ungehört herum, das immerhin sollte ich wohl mal ändern
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMal was anderes: Hört noch jemand gerne mal die „Flashpoint“?
Ich habe die Rolling Stones 1990 oder 1991 zum ersten Mal live gehört und gesehen und es hat mich umgehauen. Bei aller berechtigten Kritik an der glattgebügelten Produktion (und der wirklich nicht schönen Satisfaction-Version) – mich erinnert die Platte ans Live-Erlebnis.
Erst gestern habe ich die CD durchgehört, danach dann eine Ergänzungs-CD mit weiteren Livestücken, die damals als B-Seiten erschienen sind (I Just Want To Make Love To You, Harlem Shuffle, 2000 Light Years, Undercover of the Night und andere) und hatte meinen Spaß.
Selbst die beiden damals neuen Stücke „Highwire“ und „Sex Drive“ gefallen mir noch.--
Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Flashpoint ist klasse. Ich habe mir mit dem Zusatz-Stücken auch noch mal eine Deluxe-Edition gebastelt. Mag ich immer noch sehr gern. Die Band hat gut gespielt damals und auch Bill war noch mit dabei.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWenn Flashpoint gut ist, ist Atlantic City ein absolutes Überalbum.
Highwire und Sexdrive sind super Tracks.--
stef1205Wenn Flashpoint gut ist, ist Atlantic City ein absolutes Überalbum.
Da hast du vollkommen Recht! :sonne:
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKWie grandios ist bitte Goin‘ Home auf Aftermath? Manchmal findet man nach Jahren Dinge die einen umhauen. Unglaublich diese Energie.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!THE ROLLING STONES – Hyde Park 13.07.2013
Ich bin noch total trunken von einem der besten Stones Konzerte, das ich erleben durfte. DAS sind MEINE Jungs! Was für eine Power und welche Spielfreude! Besonders diesmal haben sie viel neues gemacht. Nichts, was der gelegentliche Stones Hörer hören würde, es sind eher kleine Dinge wie ein neuer Gitarrenlick oder daß Keith seine beiden Songs locker wie immer aber mit noch mehr Seele und vor allem ohne Fehler performt. Man kann mir erzählen, was man will, aber Keith muß mit dem Alkohol aufgehört haben. Er wirkt so fit.
Mick war wie immer eine Bank, ebenso wie Ronnie, der bei der üblichen Vorstellung mit „Ronnie Ronnie“ Sprechchören gefeiert wurde und das beste, Charlie (Watts) hat sehr oft gelächelt, ein wunderbares Zeichen.
Die Band ist noch lange nicht fertig.Der einzige Wermutstropfen war, daß ich sehr weit entfernt gestanden haben, so weit wie noch nie, aber so nah wie möglich mit meiner Tier3 Karte. Dafür war der Sound so gut wie ich ihn selten erlebt habe. Allererste Sahne!!
Und dann „Gimme Shelter“ endlich wieder mit Lisa Fischer und nicht mit irgend so einer 20something Hupfdohle. Mir ging dauernd die Gänsehaut besonders als Mick Taylor auf die Bühne kam und „Midnight Rambler“ mit seinen immer noch traumhaften Gitarrenlicks verdelte.
Es war ja schon das fünfte mal, daß ich die Jungs in ihrer Heimatstadt gesehen habe, es ist jedesmal was besonderes. Das merkt man schon an Micks Konversation mit dem Publikum. Viel vertrauter, nicht so auswändig gerlernt. Überhaupt die Zuschauer,viele eklige Typen mit nackten Oberkörpern, aber mit ihnen im Chor den Refrain von „Jumping Jack Flash“ zu singen, geht so gut wie nirgendwo anders, alle synchron, keiner singt falsch. Das haben die Tommies wirklich drauf, das kennt man ja aus den Fußballstadien. Gänsehaut pur!So, das soll hier reichen. Jetzt kann weiter über hohe Eintrittspreise und sonstigem Quark lamentiert werden. Ich bin jedenfalls nach dem soundmäßig schlechten 2007er Gig in Frankfurt mehr als versöhnt mit meinen Jungs.
Bitte noch ewig so weitermachen!--
Und hier die Set List vom Konzert
Start Me Up
It’s Only Rock ’n‘ Roll (But I Like It)
Tumbling Dice
Emotional Rescue
(first time ever in Europe)
Street Fighting Man
(by request)
Ruby Tuesday
Doom and Gloom
Paint It Black
Honky Tonk Women
(followed by band introductions)
You Got the Silver
(Keith Richards on lead vocals)
Happy
(Keith Richards on lead vocals)
Miss You
Midnight Rambler
(with Mick Taylor)
Gimme Shelter
Jumpin‘ Jack Flash
Sympathy for the Devil
Brown Sugar
Encore:
You Can’t Always Get What You Want
(I Can’t Get No) Satisfaction
(with Mick Taylor)
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetMick67THE ROLLING STONES – Hyde Park 13.07.2013
Ich bin noch total trunken von einem der besten Stones Konzerte, das ich erleben durfte. DAS sind MEINE Jungs! Was für eine Power und welche Spielfreude! Besonders diesmal haben sie viel neues gemacht. Nichts, was der gelegentliche Stones Hörer hören würde, es sind eher kleine Dinge wie ein neuer Gitarrenlick oder daß Keith seine beiden Songs locker wie immer aber mit noch mehr Seele und vor allem ohne Fehler performt. Man kann mir erzählen, was man will, aber Keith muß mit dem Alkohol aufgehört haben. Er wirkt so fit.
Mick war wie immer eine Bank, ebenso wie Ronnie, der bei der üblichen Vorstellung mit „Ronnie Ronnie“ Sprechchören gefeiert wurde und das beste, Charlie (Watts) hat sehr oft gelächelt, ein wunderbares Zeichen.
Die Band ist noch lange nicht fertig.Der einzige Wermutstropfen war, daß ich sehr weit entfernt gestanden haben, so weit wie noch nie, aber so nah wie möglich mit meiner Tier3 Karte. Dafür war der Sound so gut wie ich ihn selten erlebt habe. Allererste Sahne!!
Und dann „Gimme Shelter“ endlich wieder mit Lisa Fischer und nicht mit irgend so einer 20something Hupfdohle. Mir ging dauernd die Gänsehaut besonders als Mick Taylor auf die Bühne kam und „Midnight Rambler“ mit seinen immer noch traumhaften Gitarrenlicks verdelte.
Es war ja schon das fünfte mal, daß ich die Jungs in ihrer Heimatstadt gesehen habe, es ist jedesmal was besonderes. Das merkt man schon an Micks Konversation mit dem Publikum. Viel vertrauter, nicht so auswändig gerlernt. Überhaupt die Zuschauer,viele eklige Typen mit nackten Oberkörpern, aber mit ihnen im Chor den Refrain von „Jumping Jack Flash“ zu singen, geht so gut wie nirgendwo anders, alle synchron, keiner singt falsch. Das haben die Tommies wirklich drauf, das kennt man ja aus den Fußballstadien. Gänsehaut pur!So, das soll hier reichen. Jetzt kann weiter über hohe Eintrittspreise und sonstigem Quark lamentiert werden. Ich bin jedenfalls nach dem soundmäßig schlechten 2007er Gig in Frankfurt mehr als versöhnt mit meinen Jungs.
Bitte noch ewig so weitermachen!Sehr schön!
Freut mich, dass du Spaß hattest. :)--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMick67THE ROLLING STONES – Hyde Park 13.07.2013
Ich bin noch total trunken von einem der besten Stones Konzerte, das ich erleben durfte. DAS sind MEINE Jungs! Was für eine Power und welche Spielfreude! Besonders diesmal haben sie viel neues gemacht. Nichts, was der gelegentliche Stones Hörer hören würde, es sind eher kleine Dinge wie ein neuer Gitarrenlick oder daß Keith seine beiden Songs locker wie immer aber mit noch mehr Seele und vor allem ohne Fehler performt. Man kann mir erzählen, was man will, aber Keith muß mit dem Alkohol aufgehört haben. Er wirkt so fit.
Mick war wie immer eine Bank, ebenso wie Ronnie, der bei der üblichen Vorstellung mit „Ronnie Ronnie“ Sprechchören gefeiert wurde und das beste, Charlie (Watts) hat sehr oft gelächelt, ein wunderbares Zeichen.
Die Band ist noch lange nicht fertig.Der einzige Wermutstropfen war, daß ich sehr weit entfernt gestanden haben, so weit wie noch nie, aber so nah wie möglich mit meiner Tier3 Karte. Dafür war der Sound so gut wie ich ihn selten erlebt habe. Allererste Sahne!!
Und dann „Gimme Shelter“ endlich wieder mit Lisa Fischer und nicht mit irgend so einer 20something Hupfdohle. Mir ging dauernd die Gänsehaut besonders als Mick Taylor auf die Bühne kam und „Midnight Rambler“ mit seinen immer noch traumhaften Gitarrenlicks verdelte.
Es war ja schon das fünfte mal, daß ich die Jungs in ihrer Heimatstadt gesehen habe, es ist jedesmal was besonderes. Das merkt man schon an Micks Konversation mit dem Publikum. Viel vertrauter, nicht so auswändig gerlernt. Überhaupt die Zuschauer,viele eklige Typen mit nackten Oberkörpern, aber mit ihnen im Chor den Refrain von „Jumping Jack Flash“ zu singen, geht so gut wie nirgendwo anders, alle synchron, keiner singt falsch. Das haben die Tommies wirklich drauf, das kennt man ja aus den Fußballstadien. Gänsehaut pur!So, das soll hier reichen. Jetzt kann weiter über hohe Eintrittspreise und sonstigem Quark lamentiert werden. Ich bin jedenfalls nach dem soundmäßig schlechten 2007er Gig in Frankfurt mehr als versöhnt mit meinen Jungs.
Bitte noch ewig so weitermachen!Yeah, Mick! Wie gern wäre ich dabeigewesen. Ich hoffe inständig auf ein paar weitere Gigs.
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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