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Das dänische Duo veröffentlicht in zwei Wochen den Nachfolger von „In And Out Of Control“ auf dem Label Vice Records.
This is the first Raveonettes album we’ve done which doesn’t feature the signature Raveonettes surf drumbeat. None of the tunes have any real sunshine to them. It’s all very un-Rave.”
Tracklist:
1. Recharge & Revolt
2. War in Heaven
3. Forget That You’re Young
4. Apparitions
5. Summer Moon
6. Let Me on Out
7. Ignite
8. Evil Seeds
9. My Time’s Uphttp://www.vicerecords.com/vicerecords/
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WerbungEndlich mal ein Sticker auf dem Front-Cover, der der Wahrheit nahe kommt, und nicht schamlos übertreibt: „The Danish Duo has crafted their darkest masterpiece„.
Die Raveonettes haben endlich mal ihre Stärken gebündelt, die starren Songstrukturen gelöst und sind in ihrer somnambulen Phase angekommen. Eine dunkle, grüblerische Platte ohne Augenzwinkern. Die Tracks sind mehrheitlich durchdachter und dramaturgisch ausgeklügelter. Und äußerst anregend, testet „Apparitions“, „War In Heaven“ und „Evil Seeds“.
Ich wage eine Prognose: Das beste Album des Duos (und gute * * * *).
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Ragged Glory
Ich wage eine Prognose: Das beste Album des Duos (und gute * * * *).Pah, bis jetzt knapp bestes Album des Jahres.
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How come the lights dim every time I plug you in?Okay, okay…erstmal Platz 2 hinter Wandas LP und immer noch stabile * * * *.
Eindrücke anderer User!?--
Ragged GloryOkay, okay…erstmal Platz 2 hinter Wandas LP und immer noch stabile * * * *.
Eindrücke anderer User!?Leider noch nicht, Album liegt nach wie vor auf dem Postamt meines Vertrauens … „darkest masterpiece“, „somnambul“, etc. klingt jedenfalls sehr vielversprechend.
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Dann drücke ich ganz fest die Daumen, dass Du bald in den Genuss kommen wirst!
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Gute Platte, ohne Zweifel. Dennoch habe ich das Gefühl, daß auch bei „Raven In The Grave“ eine Chance vertan wurde, tatsächlich ein masterpiece abzuliefern. Dark ist das Album nicht wirklich, in Momenten vielleicht … und zwar in den stärksten Momenten (wie von Dir bereits genannt, auch meine Favoriten mit Namen „War In Heaven“, „Apparitions“, „Ignite“ und „Evil Seeds“).
Tracks wie „Summer Moon“ oder das abschließende „My Time’s Up“ zerstören meinen durchaus wohlwollenden Gesamteindruck, hemmen den Flow der Platte. Schade …
Dennoch mit aktuell ***1/2 auf der Habenseite.
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Schlagwörter: The Raveonettes
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