The Poem Is You

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  • #5879527  | PERMALINK

    masureneagle

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    Das Jahr hat gerade erst angefangen, und dabei haben wir noch so viel gute Musik, die uns die letzten Wochen in 2008 brachten! Dennoch liegt mit „Great Escape“ von The Rifles nicht das einzige extrem frische und starke Stück in unseren Playern. Diesmal treffen irische Speedfolker auf Old-School-Rapper und melancholische Singer/Songwriter, alte Helden auf Jungspunde, zurückgekehrte Söhne erfrischen das Auftreten ihrer Combos, und endlich wissen wir, dass sich „Folk-Noir“ viel besser anhört, als die Genrebezeichnung klingt.

    Diesmal für euch „aufgelegt“: The Rifles – Fiddler’s Green – Schroeder Roadshow – The Poem Is You – Jurassic 5 – EPMD – Jedi Mind Tricks – Doghouse Roses

    The Poem Is You: The Promised South
    © K&F Records
    Die europäisch besetzte Band The Poem Is You begibt sich mit ihrem neuen Album The Promised South auf die Suche nach dem „Mythos Amerika“. Damit schafft sie ein ruhiges, atmosphärisches Album, das von der Band selbst geschrieben, gespielt, aufgenommen und produziert wurde. Allerdings wäre es besser gewesen, eine Person von außerhalb hätte Einfluss genommen, um der Musik die Gradlinigkeit zu verleihen, die sie gelegentlich vermissen lässt. So wurde in Emile das Schlagzeug merkwürdig laut auf den rechten Kanal gemixt und das eigentlich wunderschöne Down The Hall verliert sich zum Schluss im Geplänkel einer akustischen Gitarre. Über das unnötige Instrumental Duell For Guitars #2 sollte man eigentlich gar kein Wort verlieren. Die Band benötigt also jemanden, der hilft, ihre Ideen zu ordnen und zu strukturieren sowie Entscheidungen zu treffen. Abgesehen von diesem Manko enthält The Promised South einige wirklich überzeugende Songs, vor allem das stimmungsvolle The Ballad Of Old Harold und das gefühlvolle Midnight Train In F Major. Erwähnenswert ist auch, dass The Poem Is You über zwei sehr gute Sänger in der Gestalt von Daniel Bock und Marie Reiter verfügt, die abwechselnd oder gemeinsam die Gesangsstimme übernehmen und dabei zu überzeugen vermögen. Mit etwas mehr Konzentration wäre ein exzellentes Album möglich gewesen, so reicht es immerhin für ein gutes.
    VÖ: 09.01.09
    Wertung: +++ (Daniel Nagel)

    http://www.regioactive.de/story/7751/neue_alben_von_the_rifles_fiddlers_green_the_poem_is_you_epmd_ua.html

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5879529  | PERMALINK

    masureneagle

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    The Promised South
    Staubige Weiten, hie und da eine verlassene Farm mit Stromgenerator, damit man die akustische auch einmal mit der elektrischen Gitarre tauschen kann.

    Die neue Welt? Nein, auch nicht der versprochene Süden: The Poem Is You sind sechs junge Menschen aus Berlin, Dresden und Brüssel, die einander in der deutschen Bundeshauptstadt begegnet sind, um gemeinsam Musik zu machen, die so gar nicht nach Europa klingen mag.

    Ihre Songs kann man, wenn man will, als Americana verkaufen; um Nabelschau geht es allerdings nicht, eher um obskure Gestalten wie Old Harold oder ein Mädchen, dass mit ansehen muss, wie der Vater die Mutter tötet. „The Promised South“ ist Wehmut und Hochgefühl in einem, in jedem Fall ein ganz großes Debüt. (8/10)

    Christian Kisler
    Gastrezension von tba-online.cc

    http://www.boerse-express.com/pages/710612/newsflow

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    #5879531  | PERMALINK

    masureneagle

    Registriert seit: 05.11.2004

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    Thing Frankfurt Calendar

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    The Poem Is You

    Event Begins Thu., 05. 02. 2009 21:00

    Event Ends Same Day 23:45 open End

    Event Description
    The Poem Is You. Der Westen hat es dieser sechsköpfigen Band (die Mitglieder kommen aus Berlin, Brüssel und Dresden) deutlich hörbar angetan. Aber nicht etwa der Westen der Republik oder Europas, sondern der ganz weite Westen, den manche auch gern als „wild“ betiteln. Wild ist er bei The Poem Is You jedoch keinesfalls. Vielmehr meint man, die endlose Weite aus den Arrangements herauszuhören – als Soundtrack für eine Tour durch die Wüste würde das soeben erschienene neue Album The Promised South mit Sicherheit keine schlechte Figur abgeben, und das ganz ohne plumpe Country-Manierismen und Cowboy-Romantik wiederzukäuen.
    The Poem Is You verfolgen eine nun schon über mehrere Alben und EPs kultivierte Andersartigkeit und entziehen sich mit ihrer wundervollen Melange aus Alternative Country, Neofolk und melodiösem Singer/Songwriter souverän einer allzu greifbaren und schnell durchgenudelten Szene-Hipness, lassen sich aber glücklicherweise auch keineswegs auf das Label kauziger Folk-Weirdos reduzieren.

    Eine Band für die Straße, am liebsten ganz nah dran an den Geschichten zwischen den Orten. „Das Verschwinden, das In-Bewegung-Sein und die Sehnsucht nach dem „Promised South“ – das sind schon wichtige Aspekte in unseren privaten Leben, wie auch in unserem Schaffen als Band“, beschreibt beispielsweise Bandmitglied Marie Reiter den – auch künstlerischen – Ansatz von The Poem Is You.

    Location Hafen 2

    Fee 7 Euro

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    #5879533  | PERMALINK

    masureneagle

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    The Poem Is You – selfmade Video
    Februar 5, 2008
    Vorgestern kam da schon wieder so ein Selfmadevideo ans Licht der Welt. Als alter Fuzzfolkhase hab ich das natürlich mitbekommen und kann zu folgendem Video sogar noch eine kleine Info nachschieben: The Poem Is You (Bandname, ihr Schlaumerker), werden wie auf ihrer myspace Seite nachzulesen ist, unser Rostocker JAZ am 16.3. besuchen.
    Schönes Lied, schönes Video, daher Aufnahme in den hiesigen Terminkalender. Bei der Gelegenheit kann da ja auch mal was von den älteren Sachen gekappt werden.

    http://goifidelity.wordpress.com/2008/02/05/the-poem-is-you/

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    #5879535  | PERMALINK

    masureneagle

    Registriert seit: 05.11.2004

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    The Poem Is You
    Konzert
    The Poem Is You. Der Westen hat es dieser sechsköpfigen Band (die Mitglieder kommen aus Berlin, Brüssel und Dresden) deutlich hörbar angetan. Aber nicht etwa der Westen der Republik oder Europas, sondern der ganz weite Westen, den manche auch gern als „wild“ betiteln. Wild ist er bei The Poem Is You jedoch keinesfalls. Vielmehr meint man, die endlose Weite aus den Arrangements herauszuhören – als Soundtrack für eine Tour durch die Wüste würde das soeben erschienene neue Album The Promised South mit Sicherheit
    keine schlechte Figur abgeben, und das ganz ohne plumpe Country-Manierismen und Cowboy-Romantik wiederzukäuen. The Poem Is You verfolgen eine nun schon über mehrere Alben und EPs kultivierte Andersartigkeit und entziehen sich mit ihrer wundervollen Melange aus Alternative Country, Neofolk und melodiösem Singer/Songwriter souverän einer allzu greifbaren und schnell durchgenudelten Szene-Hipness, lassen sich aber glücklicherweise auch keineswegs auf das Label kauziger Folk-Weirdos reduzieren. Eine Band für die Straße, am liebsten ganz nah dran an den Geschichten zwischen den Orten. „Das Verschwinden,
    das In-Bewegung-Sein und die Sehnsucht nach dem „Promised South“ – das sind schon wichtige Aspekte in unseren privaten Leben, wie auch in unserem Schaffen als Band“, beschreibt beispielsweise Bandmitglied Marie Reiter den – auch künstlerischen – Ansatz von The Poem Is You.
    Einlass: 21 Uhr Beginn: 21h30 Eintritt: 7 Euro
    Veranstaltung:
    05.02.2009, 21:00 Uhr
    Veranstaltungsort:
    Hafen 2
    Adresse:
    Hafen 2a
    63067 Offenbach
    Kontakt:
    kontakt@hafen2.net
    www.Offenbach.de – The Poem Is You

    http://www.offenbach.de/offenbach/veranstaltungen/kategorien/konzert/date/the-poem-is-you1231610372.html?pdfurl=http%3A%2F%2Fwww.offenbach.de%2Foffenbach%2Fveranstaltungen%2Fkategorien%2Fkonzert%2Fdate%2Fthe-poem-is-you1231610372.html

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    #5879537  | PERMALINK

    masureneagle

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    Hildesheim Kulturfabrik Club VEB: The Poem is You
    Mittwoch, 04.02. um 21:00 Eintritt frei
    [ Loretta ]
    Funkelnde Alternative Country/Neofolk- Kleinode

    The Poem is You
    Sechs junge Menschen aus Berlin, Brüssel und Dresden, zwischen 20 und 23 Jahren, die aussehen als kämen sie eben von einer Polonaise mit den Scissor Sisters und den Hidden Cameras und die: eben keinen hippen Disco-, Trash-, was auch immer-Indie machen. Sondern fast schon beängstigend traditionelle amerikanische Singer/Songwritermusik.
    The Poem is You schütteln auf ihrem Label-Debüt „The Promised South“ mühelos Ohrwürmer und Hits aus dem Ärmel und verstehen es wie kaum eine Band hierzulande, kantigen Männergesang mit weicher Frauenstimme zu synthetisieren. Die großen Low hätten ihre Freude. Und dann immer wieder dieser süße Geruch des Westens, an den sich so bislang noch keine deutsche Indieband herangetraut hat und der an vielen Stellen des Albums urplötzlich als störrischer, junger, wilder Indierock die Muskeln spielen lässt.
    Live schwingt sich das Album gerne zum stöhnenden, schnaubenden Monster auf. Dann ist es eine betörende Mischung aus unschuldigen Engelschören, Divengezicke, apokalyptischen Trompeten, polternden Riffs und Beatlesharmonien, wenn sich die Sechsmann-Besetzung für 60 Minuten in ein babylonisches Orchester verwandelt.
    Weitere Informationen unter: www.myspace.com/thepoemisyou

    http://www.kufa.info/Veranstaltung/veranstaltung3385.html

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    #5879539  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,250

    Wann kommt das neue Album?

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #5879541  | PERMALINK

    masureneagle

    Registriert seit: 05.11.2004

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    Das neue Album „TPIY“ soll wohl am 14. August 2009 erscheinen.

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    #5879543  | PERMALINK

    masureneagle

    Registriert seit: 05.11.2004

    Beiträge: 1,562

    Im neuesten Newsletter von K&F wird über TPIY berichtet:

    …. wir uns schon diebisch auf K&F 006:
    „TPIY“ von The Poem is You (K&F / Broken Silence)
    aus Berlin/Brüssel/Dresden. Das Album erscheint am 14.8.09.

    The Poem is You, dieser wilde, Anfang-zwanzigjährige Haufen aus Berlin, Brüssel und Dresden, als „die Vorreiter des deutschen, unpeinlichen Country“. So sah es zumindest die Presse bei Erscheinen des viel gelobten Banddebüts „The Promised South“ im vergangenen Sommer 2008. An dieser rigiden Labelung war die Band dann auch nicht ganz unschuldig: knacksende Lagerfeuer-Lieder, so süß und eingängig, dass man sie bereits nach einem halben Becks Lemon inbrünstig mitsingen mochte, Youtube-Videos als verschlafene, durch Wien tingelnde Straßenmusikanten und ein Album-Artwork mit mächtigen Canyons, Cowboys und Sepia-Farben. Da wurde recht hemmungslos mit gängigen Wildwest-Klischees geflirtet.

    Doch ganz so leicht macht es die Band einem dann doch nicht: „Wir sind einfach Freunde, die Musik machen und aussehen wie wir aussehen. Man geht ja auch nicht in eine Bank und fragt den Mann im Anzug, der am Schalter steht, ob er hier arbeitet oder nur damit kokettiert, ein Bankier zu sein. Aber wir ertappen uns auch ganz oft dabei, offensichtliche Sachen zu hinterfragen. Ich glaube, das liegt an der Zeit, in der wir leben.“ entgegnet Sänger und Bandkopf Daniel Bock Ende 2008 einem Interviewer, der die große Hippie-/Devandra Banhart-/Barfuß-Schublade ebenfalls schon ein Stückchen zu weit geöffnet hielt. Was Bock da aber genau orakelte, verdichtet sich spätestens beim ersten Hören des selbstbetitelten Poem is You-Zweitlings „TPIY“, der nur zwölf Monate nach dem Debütalbum erscheint.

    Zunächst ist da ein schlichtes, fast schon elektroides Artwork, das auch einer Hot Chip-Platte gut zu Gesicht gestanden hätte. Als Opener dann eine Minute Fiebsen und Knistern. Man sieht Sand und riecht die Trockenheit, landet als Hörer aber auch immer wieder bei Bildern von weißen Reinräumen und marodierenden Computerskeletten. Eine Dialektik, die auf Albumlänge anhält: nach dem Meskalin-Stomper „Hostages“ folgt irgendwann das sperrige Elektro-Stück „Fine“, „How did I end up here“ ist dagegen fast schon ein bisschen Disko. Mitverantwortlich für den verstärkten Elektronica-Einfluss ist Produzent und Mischer Christian Ramisch, der während der Aufnahmen immer mehr in die Rolle eines festen Bandmitgliedes hineinwuchs. Und der auch den Wunsch der Band, ein „echtes“ Album, keine bloße Ansammlung von Einzelsongs, zu veröffentlichen, konsequent im Auge behielt. Heraus kam schließlich eine Platte, die mit Interludes und Songfragmenten durchsetzt ist, ohne jemals zisselig oder zerstückelt zu wirken. Ein Album wie aus einem Guß, ein Album als Album. Fast schon, wie aus der guten alten Zeit…

    Das Country-Korsett ist der Band dennoch endgültig zu eng geworden. TPIY ist ein Album für die Zeit in der wir leben. Vereinzelte Hippie-Barfuß-Auftritte behält sich die Band für die Zukunft aber dennoch ausdrücklich vor.

    Live 2009:
    11.9. Dresden – Ostpol
    20.9. Chemnitz – Exil mit bergen
    21.9. München – Südstadt mit bergen
    23.9. Fürth – Kofferfabrik mit bergen
    1.10. Berlin – Schokoladen
    3.10. Hamburg – Hasenschaukel

    Tour wird fortgesetzt…

    Infos und schonmal Vorhören:
    www.myspace.com/thepoemisyou
    www.kfrecords.de

    --

    #5879545  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,483

    Klingt auf jeden Fall interessant!

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #5879547  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,250

    Schöner neuer Film „HOSTAGES“.
    Noch eine Woche bis zum Erscheinen des neuen Albums. Bin gespannt. ;-)

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #5879549  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Eine wohlwollende, gute Rezension bekommen sie für „The Poem is you“ in der neuesten „Visions“ (08/2009, S. 72).
    Sascha Krüger hört sie dort auf „authentischer Americana-Spurensuche“. Es sei Neo-Folk im abgehangenen Indie-Gewand (was immer das auch heißen mag;-)). Breites Spektrum sei gegeben, welches zwischen seufzenden Frauenstimmen und leidlich lautem 90s Gitarrengeschröddel hin und her wandert. Verortet werden sie zwischen Conor Oberst, den Felice Brothers und belgischem Indierock.

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #5879551  | PERMALINK

    masureneagle

    Registriert seit: 05.11.2004

    Beiträge: 1,562

    Liebe Kumpels and Friends,

    dieses Schwäbisch Hall!

    Hier gibt es nicht nur seit 1971 eine städtische Musikschule und den wohl weltweit größten The Poem is You-Fanclub, sondern auch den tollen Radiosender Sthörfunk, der das neue The Poem is You-Album TPIY heute zwischen 16 und 17 Uhr in seiner vollen Länge und Pracht vorstellen wird.

    Sendung „HörBar“
    Sendezeit: Heute Mi, 19.08.09, 16- 17 Uhr, Wiederholung Do, 20.08.09, 07- 08 Uhr
    Wo: www.sthoerfunk.de -> livestream
    Moderator: Nicol Zippel

    Wir sagen Danke und freuen uns sehr!

    Viele Grüße aus Dresden,
    Mario Cetti | K& F Records & Konzerte

    www.kfrecords.de
    www.myspace.com/kfrec

    --

    #5879553  | PERMALINK

    masureneagle

    Registriert seit: 05.11.2004

    Beiträge: 1,562

    Pressestimmen zu „TPIY“ von The Poem is You

    Visions, August 2009:
    „Eine herrlich direkte LoFi-Version von Neo-Folk im abgehangenen Indie-Gewand mit erstaunlichem stilistischen Spektrum. Gerade die Melodien sind toll! Als ob die Fleet Foxes mit Mädchen spielen.“

    Szene Hamburg:
    „Bei TPIY fügen sich Electronica- und Country-Klänge aufs Passendste ineinander. … Diese Platte sollte man laut im Auto hören!“

    Teleschau – der Mediendienst:
    „Diese junge Band zelebriert auf ihrem zweiten Album einen ebenso eklektischen, wie vielseitigen Mix aus Country, Indierock, leicht widerborstigen Spielereien am Elektro-Modulator und Blue Eyed Soul. Bewertung: ausgezeichnet.“

    Rote Raupe.de, August 09:
    „Es ist wirklich sehr erfreulich, wie gut es auf TPIY funktioniert, Folk derartig modern klingen zu lassen, ohne dass dabei irgendwie Flair verloren gehen würde.“

    Laxmag.de, August 09:
    „Ein bisschen Hippie, ein bisschen Nature-Child, ohne dabei allerdings nostalgisch oder zu abgehoben zu wirken. TPIY, das sind zwölf Songs, die trotz ihrer Heterogenität und Einzigartigkeit auf geradezu verwirrende Weise wieder zueinander finden.“

    Gaesteliste.de, August 09:
    „Das Konzept von „TPIY“ stimmt von vorne bis hinten und zeigt keine Ausreißer.“

    --

    #5879555  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,250

    Kurzkritik.
    Das hätte ich nicht erwartet.
    Irene Part II oder North By Northwest fesseln und verstäuben eine Leichtigkeit, die ihresgleichen sucht. Wegweisend und viel besser als das Voralbum produziert. Mit 3000Watt angetrieben zerfallen Wassertropfen und die Luft zittert erfurchtsvoll.
    Irene Part II oder North By Northwest haben für mich Referenzstatus 2009. Bitter das Album nicht in schwerem Vinyl zu hören.
    Von den anderen Liedern bin ich nicht so überzeugt. Man kann das Album aber gut an einem Stück hören.

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
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