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Quote:The New Pornographers – „Electric Version“
(Matador/Zomba)Ach, die guten Kanadier. Die New Pornographers bürgen trotz ihres etwas abträglichen Bandnamens schon deswegen für höchste Qualität, weil neben der eigenwilligen Country-Sängerin Neko Case auch Daniel Bejar dabei ist, der früher in diesem Jahr als Destroyer erfolglos ganz Vorzügliches vollbrachte. Bejar wird bei den New Pornographers als „geheimes Mitglied“ geführt und es ist lustig, seinen unverwechselbaren Gesang plötzlich auf ungemein sonnigen, jubilierenden Gitarren-Pop-Songs mit Widerhaken zu hören. Mit „The Laws Have Changed“ ist eine wirkliche Perle darunter, unkaputtbar auch nach zehnfachem Hören .Wie schon auf der ersten Platte „Mass Romantic“ weckt das Sextett süße Erinnerungen an die Posies oder Three O‘ Clock. Ja, ja, auch an die Beatles und die Beach Boys natürlich, doch das haben Sie ja sicher schon woanders gelesen. Jan Wigger
Quelle: Spiegel online
Mein Eindruck nach dem ersten Hören: der Verve des Vorgängers „Mass Romantic“ konnte nicht ganz herübergerettet werden. Bleibt aber immer noch ein sehr erfreuliches Power-Pop-Album.
Das mit den Beatles und Beach Boys ist zwar Blödsinn, aber die Posies als Referenz machen schon Sinn.--
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Werbunggrossartiges album einer arschcoolen band. oder so ähnlich.
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Do you believe in Rock n Roll?grossartiges album einer arschcoolen band. oder so ähnlich.
:twisted:
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."
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