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MistadobalinaSorry, Rossi, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Die Musikkritiker der 60er, 70er, 80er Jahre sind auch ohne diese ständigen Vergleiche ausgekommen. Ich denke, die Musikjournaille macht es sich da sehr einfach. Da wird einmal gesagt, das klingt wie soundso und dann werden Sternchen verteilt. (Ausnahmen bestätigen die Regel natürlich). Das kann es doch nicht sein!
In gewissem Rahmen sind Schubladen und Vergleiche doch recht hilfreich. Wenn man nicht gerade sowieso alles kauft.
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WerbungHöre keine Magie bei diesen Numbers, hab’s aber versucht. Zu versäuselt alles, zu nett auch. Ich werde sie mal 2,3 Wochen liegenlassen und es dann nochmal versuchen.
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Being therethomlahnIn gewissem Rahmen sind Schubladen und Vergleiche doch recht hilfreich. Wenn man nicht gerade sowieso alles kauft.
Wenn die Vergleiche hinken oder gar nicht stimmen, hätt‘ ich die Magic Numbers gar nicht gekauft. So gesehen hatte ich Glück, die Kritik im RS hat mich neugierig gemacht. Die muss nochmal lesen! Aber wenn ich mich recht erinnere, ist die schon zutreffend. Waren glaub ich keine Vergleiche drin, oder?
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Hab gerade nochmal nachgelesen, auch Willander schreibt was von Mamas & Papas. Naja, die Kritiker halt! :rolleyes:
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Mistadobalina…wenn man den Mama’s & Papa’s über die wunderschönen Pophits hinaus etwas abgewinnen will. Die Alben waren als Alben nicht herausragend
Einspruch!
Ihr letztes Album „The Papas & The Mamas“ (1968), die Reunion mal außen vor, ist ein sehr in sich geschlossenes und musikalisch anspruchsvolles Werk, das nur einen größeren Hit abwarf („Dream a Little Dream of Me“) und darum immer schändlich übersehen wird…
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krauskoppEinspruch!
Ihr letztes Album „The Papas & The Mamas“ (1968), die Reunion mal außen vor, ist ein sehr in sich geschlossenes und musikalisch anspruchsvolles Werk, das nur einen größeren Hit abwarf („Dream a Little Dream of Me“) und darum immer schändlich übersehen wird…
Das ist auch mein Lieblingsalbum, und sicher ist das ihr geschlossenstes Werk. Trotzdem ist es für mich keine Platte, die mit den ganz großen Alben der 60er konkurriert.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaDas ist auch mein Lieblingsalbum, und sicher ist das ihr geschlossenstes Werk. Trotzdem ist es für mich keine Platte, die mit den ganz großen Alben der 60er konkurriert.
Da kann ich mit Leben… :o
Ein guter Anlaß es mal wieder aufzulegen….
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krauskoppDa kann ich mit Leben… :o
Ein guter Anlaß es mal wieder aufzulegen….
Ich hab’s auch gerade wieder rausgekramt. Aber erstmal Mama Cass Solo-Werk zu Ende hören… :)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaIch hab’s auch gerade wieder rausgekramt. Aber erstmal Mama Cass Solo-Werk zu Ende hören… :)
Dazu gehört „Dream A Little Dream“ , oder? Der Song firmiert mal unter M&P, mal unter „Mama Cass“.
„Creeque Alley“ ist auch toll, hör ich gerade.--
Ich bin schon ein wenig enttäuscht!:o
Mehr als zufriedenstellende *** rücke ich nicht raus. Welch ein langweiliges Geplänkel dermaßen. Der Mannesgesang ist nicht berühmt!
Parallelitätsvergleiche mit den „Mamas & Papas sind völlig abwegig – und einfach lächerlich…--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicIch bin schon ein wenig enttäuscht!:o
Mehr als zufriedenstellende *** rücke ich nicht raus. Welch ein langweiliges Geplänkel dermaßen. Der Mannesgesang ist nicht berühmt!
Parallelitätsvergleiche mit den „Mamas & Papas sind völlig abwegig – und einfach lächerlich…Bestätigt mein kurzes reinhören in die Scheibe. Habe die Finger von gelassen.
Gut so!!!--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey@ JtR
Kann Dich gut verstehen! Eine Platte, die man nun nicht unbedingt braucht…
Oft bin ich froh, wenn sie endlich durch ist.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollscheint, es die alte geschichte vom musikkritiker, der vor dem leeren bildschirm sitzt und sich was aus den fingern saugen muss. vergleiche mit den mamas & papas sind da etwa so treffend wie die spielanalyse des herrn wörns nach der holland-pleite.
ich find die magic numbers ganz nett, und sicher haben sie auch schon mal ordentlichen satzgesang gehört, woran sie sich nun gelegentlich versuchen. aber in punkto produktion, arrangements und vor allem songwriting müssen sie noch jede menge lernen.
alles andere ist purer hype.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Der Hofackeralles andere ist purer hype.
das wort „hype“ an sich ist doch mittlerweile vollkommen überstrapazierte pausenhofkacke!!! bitte nicht mehr so oft verwenden.
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wieso’n das? hype ist wenn hype is!
und der ist hier eindeutig: überall titelgeschichten und sich überschlagende musikschreiberlinge.ich nenn das hype.
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Schlagwörter: The Magic Numbers
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