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songbirdBeim Erscheinen schon, jetzt nicht mehr. Allerdings habe ich tatsächlich auch die Musik der beiden über, dieser wechselseitige Angesang geht mir auf die Nerven.
Niemand mag alternde Junkies.
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WerbungsongbirdBeim Erscheinen schon, jetzt nicht mehr.
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Die feinen Singles haben allerdings nach wie vor Bestand.
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nail75Niemand mag alternde Junkies.
Nur war Doherty im Entstehungsprozess dieser Platte gar kein Junkie und vielleicht war genau das das Problem. Bis dahin lief es ja wie am Schnürchen.
songbird Allerdings habe ich tatsächlich auch die Musik der beiden über, dieser wechselseitige Angesang geht mir auf die Nerven.
Weil die das in den letzten zehn Jahren so inflationär praktiziert haben?
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Napoleon DynamiteStimmt, aber hat das Doherty nicht schon bereits mit 16 geschrieben?
Recht müde Platte jedenfalls, und zu kompakt produziert.
Richtig, war auch, wie die vier Bonustracks, Teil der allerersten Demos der Band. Gibts auf den einschlägigen Libs-Fanpages immer noch zum herunterladen.
Müde trifft die Sache ziemlich gut, leider.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittWeil die das in den letzten zehn Jahren so inflationär praktiziert haben?
Nein, weil es aufgesetzt wirkt.
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songbirdNein, weil es aufgesetzt wirkt.
Naja klar ist das bewusst so inszeniert. Es ist ja auch das markanteste Stilmittel der Band. Hätten sie abwechseln ihr Solooutput kompilieren sollen?
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Shanks
Müde trifft die Sache ziemlich gut, leider.Ja! und bei „Dohertys schwächste Veröffentlichung bisher“ stimm ich wohl auch zu… Insofern glaub ich das mit „alternde Junkies“ auch nicht… schwache Lieder zwischendrin kann man ja überspringen (Pentonville comes to mind), aber das lohnt sich nur, wenn es dazwischen auch tolle gibt. Wirkt echt ein bißchen wie eine Inszenierung von was, was keinen Sinn mehr hat.
Was ich ihnen aber zugestehen muss: Ich find die neue Version von Waterloo tendentiell besser als die alte, die ich eigentlich schon mochte.
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.BullittSo bleiben schon einige nette Momente, die angenehm an frühere Zeiten erinnern, aber unterm Strich wohl die schwächste VÖ, an der Doherty bis jetzt beteiligt war.
Sehr treffende Einschätzung, leider.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tja, soll ich die Platte nun aus dem Cellophan nehmen oder soll ich sie einfach entspannt ins Regal neben die anderen Libs Platten schieben und was anderes auflegen…?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Beknackter Artikel.
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ClauTja, soll ich die Platte nun aus dem Cellophan nehmen oder soll ich sie einfach entspannt ins Regal neben die anderen Libs Platten schieben und was anderes auflegen…?
Hören! Ganz okay, die Platte. So lange sie den „Rock ’n‘ Roll“ nicht retten muss…
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ClauTja, soll ich die Platte nun aus dem Cellophan nehmen oder soll ich sie einfach entspannt ins Regal neben die anderen Libs Platten schieben und was anderes auflegen…?
Natürlich anhören, mir macht die Platte Spaß.
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and now we rise and we are everywhereAuf jeden Fall anhören! Auch wenn die Platte nicht an frühere Großtaten anknüpfen kann, was viel besseres gab’s in der Richtung in diesem Jahr sonst auch noch nicht zu hören. Nachdem ich mich von enttäuschter Erwartungshaltung frei gemacht habe, höre ich mich jedenfalls gerade richtig warm.
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@ Clau.Öffnen musst du sie wahrscheinlich und wahrscheinlich auch ärgern oder zumindestens enttäuscht sein. Ich bin es.
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Schlagwörter: Libertines, Pete Doherty
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