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AutorBeiträge
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Mit Drogen konnte ich auch noch nie was anfangen.
Leute die in Schallplattenläden in der bayrischen Provinz Einbrüche verüben sind mir auch eher nicht sympathisch. Die Band lebt musikalisch bis heute noch von ein paar sehr guten frühen Singles und einer guten ersten LP. Dann folgt Leere und Dunkelheit…--
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburMick67Richtig! Ich habe die Libertines nicht besonders vermisst. Ich fand ihr letztes Album eher öde und langweilig.
Ich versuch mal etwas „Unerhörtes“: Das zweite Libertines Album spiegelt, sehr ähnlich wie Exile on Main Street, ganz stark seine eigenen Entstehungsbedingungen wider. Der außer Kontrolle geratene Drogenkonsum Dohertys, der Bruch zweier „Lads“, der katapultartige Erfolg etc. Zudem hat es diese kleinen, unsterblichen Momente. Das Mundharmonikasolo bei Can’t Stand Me Now, die Shoop Shoop delang-a-langs, das Duett bei What Became of The Likely Lads (ebenso CSMN), die Streicher bei Music When The Lights Go Out und und und. Eines der Alben, das in seiner Gänze größer als seine Einzelteile ist. Eigentlich ist das Ding fast schon ein bühnenreifes Theaterstück.
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If I can't dance, I don't want your revolution!Mick67Lustig
Freut mich, wenn’s gefällt. Nimm es aber nicht zu sehr auf die leichte Schulter.
Ich liebe übrigens Leere und Dunkelheit, die z.B. aus Tracks wie „Can’t stand me now“, „Music when the lights go out“, „What Katie did“ oder „What became of the likely lads“ besteht. Öde und langweilig? Na dann.
Edit: Reiner Zufall übrigens, dass Rock’n’Roll Star und ich die gleichen Tracks aufzählten. Ich hatte den Post vorher nicht wahrgenommen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMick67Ich habe die Libertines nicht besonders vermisst. Ich fand ihr letztes Album eher öde und langweilig.
Dennis BlandfordDie Band lebt musikalisch bis heute noch von ein paar sehr guten frühen Singles und einer guten ersten LP. Dann folgt Leere und Dunkelheit…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Rock ’Ich versuch mal etwas „Unerhörtes“: Das zweite Libertines Album spiegelt, sehr ähnlich wie Exile on Main Street, ganz stark seine eigenen Entstehungsbedingungen wider. Der außer Kontrolle geratene Drogenkonsum Dohertys, der Bruch zweier „Lads“, der katapultartige Erfolg etc. Zudem hat es diese kleinen, unsterblichen Momente. Das Mundharmonikasolo bei Can’t Stand Me Now, die Shoop Shoop delang-a-langs, das Duett bei What Became of The Likely Lads (ebenso CSMN), die Streicher bei Music When The Lights Go Out und und und. Eines der Alben, das in seiner Gänze größer als seine Einzelteile ist. Eigentlich ist das Ding fast schon ein bühnenreifes Theaterstück.
:bier:
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.pipe-bowl…
Ich liebe übrigens Leere und Dunkelheit, die z.B. aus Tracks wie „Can’t stand me now“, „Music when the lights go out“, „What Katie did“ oder „What became of the likely lads“ besteht. Öde und langweilig? Na dann.…
:bier:
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.THE LIBERTINES – The Libertines **1/2
Öde Gitarren, klingen in jedem Song gleich.
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Die Libertines waren 2004 eine heiße Sache, keine Frage. Die unter der Zuhilfenahme einer Zange geborene follow-up Scheibe ist so ziemlich die größte Grütze die ich aus UK gehört habe, ever! Da geht fast gar nichts. Jetzt die Reunion-Shows; Mordswind in die Drogenhöhle geblasen und schon gehen die üblichen Verdächtigen steil.
Da schaue ich mir lieber Belfies von Kardashian an oder feiere Mark Morriss und Michael Head. Ist doch wahr!--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordDie Libertines waren 2004 eine heiße Sache, keine Frage. Die unter der Zuhilfenahme einer Zange geborene follow-up Scheibe ist so ziemlich die größte Grütze die ich aus UK gehört habe, ever! Da geht fast gar nichts. Jetzt die Reunion-Shows; Mordswind in die Drogenhöhle geblasen und schon gehen die üblichen Verdächtigen steil.
Da schaue ich mir lieber Belfies von Kardashian an oder feiere Mark Morriss und Michael Head. Ist doch wahr!Eben hast Du noch gesagt, dass Du mit Drogen noch nie was anfangen konntest.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Mick67Öde Gitarren, klingen in jedem Song gleich.
Du hast das Album also noch gar nicht gehört. Dann nehme ich zurück, dass mit Deinen Ohren etwas nicht stimmt.
@DB: Die größte Grütze, die Du jemals aus dem UK gehört hast? Dann will ich jetzt auch mal:
Over and out!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killClauEben hast Du noch gesagt, dass Du mit Drogen noch nie was anfangen konntest.
Wo ist jetzt genau der Widerspruch?
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Offensichtlich hat Den mittlerweile welche genommen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?pipe-bowlDu hast das Album also noch gar nicht gehört. Dann nehme ich zurück, dass mit Deinen Ohren etwas nicht stimmt…
Doch gerade eben, um zu überprüfen, ob ich irgendwas falsch in Erinnerung behalten habe…Nein hat sich alles bestätigt. Mußte zwischendurch immer skippen, weil ich die Eintönigkeit nicht bis zum Ende ausgehalten habe.
Der Krankenwagen Gag passt wunderbar ins Bild. Alt und furzlangweilig wie die letzte Libtertines Platte.
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Komisch, unter dem Aspekten „langweilig“ find ich die Songs von der ersten Platte sehr viel straighter, heißt konventioneller. Gerade beim zweiten Album wirkt einiges improvisiert, unfertig, die Gitarren spielen manchmal eher gegeinander anstatt miteinander, da reibt sich vieles – wie ich finde alles im absolut Positiven. Das komplette Gegenteil von langweilig. Vielleicht stellenweise nicht so eingängig. Ich mag übrigens beide Alben. Das erste ist gerade drauf los, das zweite verspielt und schräg.
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If I can't dance, I don't want your revolution! -
Schlagwörter: Libertines, Pete Doherty
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