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Sokrates
Ein Klassenunterschied zu den Beatles zur selben Zeit.
Richtig! Da hatten die Kinks die Nase vorn.
Edit: Nail war schneller!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deDiese 10 Schauspieler machen auch Musik
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WerbungEs werden halt immer wieder die ollen Standardsätze herausgekramt.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicEs werden halt immer wieder die ollen Standardsätze herausgekramt.
Das sind keine Standardsätze, das ist meine Meinung seit mindestens 35 Jahren.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Das sind keine Standardsätze, das ist meine Meinung seit mindestens 35 Jahren.
Und ein Grund für Dich und naily, sie zum 135. Mal auszugraben.
Ich könnte jetzt auch mal wieder schreiben, dass doch die Beatles………………………………………..--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMick67Ach komm, Ernst, die Hillbillies hat doch mindestens einen halben Stern mehr verdient.
Stimmt, Mick, hier also der Vollständigkeit halber der Rest, noch einmal überdacht:
Kinks ***
Kinda Kinks ***1/2
Kink Kontroversy ****
Face To Face *****
Something Else By The Kinks *****
Village Green Preservation Society *****
Arthur ****
Lola Versus Powerman… ***
Percy **1/2
Muswell Hillbillies ****!/2
Everybody’s in Showbiz **1/2
Preservation Act 1 **
Preservation Act 2 **
Soap Opera ***
Schoolboys In Disgrace ***1/2
Sleepwalker ****
Misfits ****
Low Budget ****
Give the people what they want ****
State of confusion ***
Word Of Mouth ***
Think Visual ***
UK Jive ***
Phobia ***1/2
—–
Live at the Kelvin Hall ***
One For the Road ***
The Road **1/2
To the Bone ***--
dr.musicUnd ein Grund für Dich und naily, sie zum 135. Mal auszugraben.
Bei der Steilvorlage kein Wunder. Und „Think Visual“ gleichauf mit „Arthur“, sorry, fehlt mir das Verständnis.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102@ zappale
Du wirst auch sicher wissen, dass die Beatles seine Lieblingsband sind. Könnte man auch mal tolerieren.;-)--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollnail75SDie besten Momente der Beatles (Penny Lane z. B.) können mit den besten Songs der Kinks mithalten, aber auf Albumlänge? Keine Chance.
Tja, das höre ich z.B. ganz anders.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.dr.music@ zappale
Du wirst auch sicher wissen, dass die Beatles seine Lieblingsband sind. Könnte man auch mal tolerieren.;-)Ist ja auch kein Problem. Aber nachdem das beste Kinks-Album, erschienen 1968, in der Liste fehlt, geh ich davon aus, dass er es nicht hat/kennt. Drum konnte ich den Qualitätsvergleich nicht so stehen lassen.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.musicEs werden halt immer wieder die ollen Standardsätze herausgekramt.
Aber zumindest textlich trifft es zu. Die musikalische Qualität der Beatles kaschiert das oft.
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Harry RagAber zumindest textlich trifft es zu. Die musikalische Qualität der Beatles kaschiert das oft.
Wahrscheinlich. Raymond Douglas war da einer der Allerbesten. Da schätze ich ihn sehr.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDie Kinks hatten sich doch erst 1968 zumindest halbwegs die nötige Unabhängigkeit erkämpft, das Albumformat ambitioniert und mit voller künstlerischen Kontrolle anzugehen. Vorher, selbst bei Face To Face und Something Else, bekamen sie da von Pye noch jede Menge Knüppel zwischen die Beine. Die Beatles dagegen konnten spätestens seit Rubber Soul machen, was sie wollten, und hatten nach dem weißen Album bekanntlich eh keinen Bock mehr.
Ergo sollte man die beiden Bands und deren Alben zum Ende der sechziger Jahre nicht vergleichen. Und wenn man es trotzdem machen will: So sehr beispielsweise Abbey Road gelungen ist, so klar muss ich sagen, dass ich Preservation Society heute zehnmal interessanter und spannender finde. Beide Platten aber verfolgen völlig unterschiedliche Ziele und stammen künstlerisch und emotional aus total verschiedenen Quellen – hier eine überlebensgroße Band, die alles und mehr erreicht hat und sich noch mal zusammenreißt, um der eigenen Legende zu genügen; da ein Querkopf, der immerzu gegen den Strom schwimmt, bei weitem nicht über die diplomatische Ader von Sir Paul verfügt und von Plattenfirma/Management allenfalls als Singles-Lieferant ernst genommen wird. Ergebnis: Abbey Road ist für damalige Verhältnisse State-of-the-Art-Pop. Preservation-Society dagegen eines der klügsten, charmantesten und britischsten Konzeptalben aller Zeiten, das die Welt mindestens drei Jahrzehnte lang ignoriert hat. Angeblich war keine gute Single dabei – stimmt, allerdings werde ich in diesem Leben nicht mehr verstehen, warum „Starstruck“ nicht ein Monsterhit geworden ist.
Was ich da sympathischer finde, brauch ich ja nicht noch extra sagen – god save the losers!
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@ Ernst: Wie kommt es dass Du Phobia so viel höher schätzt als viele andere Alben? Was gefällt Dir so an dem Album?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.@ Ernst: Wie kommt es dass Du Phobia so viel höher schätzt als viele andere Alben? Was gefällt Dir so an dem Album?
Soo viel höher isses ja nicht, Jan. Ein halber Stern halt. Ich finde, dass dieses Album sehr schöne Songs hat, vor allem die ruhigeren (Drift Away, Still Searching, Only A Dream, Informer), auch Hatred find ich Klasse, überhaupt, die etwas härtere Gangart passte gut in die Zeit damals. Ich hab das zu der Zeit gerne und oft gehört und finde, es klingt auch heute noch ganz ordentlich.
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Der HofackerDie Kinks hatten sich doch erst 1968 zumindest halbwegs die nötige Unabhängigkeit erkämpft, das Albumformat ambitioniert und mit voller künstlerischen Kontrolle anzugehen. Vorher, selbst bei Face To Face und Something Else, bekamen sie da von Pye noch jede Menge Knüppel zwischen die Beine. Die Beatles dagegen konnten spätestens seit Rubber Soul machen, was sie wollten, und hatten nach dem weißen Album bekanntlich eh keinen Bock mehr.
Ergo sollte man die beiden Bands und deren Alben zum Ende der sechziger Jahre nicht vergleichen. Und wenn man es trotzdem machen will: So sehr beispielsweise Abbey Road gelungen ist, so klar muss ich sagen, dass ich Preservation Society heute zehnmal interessanter und spannender finde. Beide Platten aber verfolgen völlig unterschiedliche Ziele und stammen künstlerisch und emotional aus total verschiedenen Quellen – hier eine überlebensgroße Band, die alles und mehr erreicht hat und sich noch mal zusammenreißt, um der eigenen Legende zu genügen; da ein Querkopf, der immerzu gegen den Strom schwimmt, bei weitem nicht über die diplomatische Ader von Sir Paul verfügt und von Plattenfirma/Management allenfalls als Singles-Lieferant ernst genommen wird. Ergebnis: Abbey Road ist für damalige Verhältnisse State-of-the-Art-Pop. Preservation-Society dagegen eines der klügsten, charmantesten und britischsten Konzeptalben aller Zeiten, das die Welt mindestens drei Jahrzehnte lang ignoriert hat. Angeblich war keine gute Single dabei – stimmt, allerdings werde ich in diesem Leben nicht mehr verstehen, warum „Starstruck“ nicht ein Monsterhit geworden ist.
Was ich da sympathischer finde, brauch ich ja nicht noch extra sagen – god save the losers!
Ich wüsste schon ein neues Projekt für Dich (uns).
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Schlagwörter: Kinks
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