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SokratesGroßer Pop: Frisch, beschwingt, inspiriert. Du hörst hier das Debutalbum einer Band, die schon reichlich Live-Erfahrung hatte, als sie die Platte aufnahm, und ihr Repertoire über einen längeren Zeitraum entstehen lassen und erproben konnte. Das wirkt sich meistens positiv aus.
Die Platte braucht sich daher vor nichts und niemandem zu verstecken. M.a.W. Platz 53. So – da hast du’s.:sonne:
Der Wahnsinn. Ich muss sie dann gleich mal wieder hören.
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Werbungdr.musicDer Wahnsinn. Ich muss sie dann gleich mal wieder hören.
Beim letzten Update kam das Jeremy Days-Debut sogar auf Platz 24 – ich liebe es. Ach so: Und Nr. 1 1988.
Berichte mal, wie sie sich bei Dir gemacht hat.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates… Berichte mal, wie sie sich bei Dir gemacht hat.
Werde ich tun. Im Moment liegt ja bei mir die „Circushead“ vor ihr.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollThe Jeremy Days ****+
Circushead ****+ganz knapp vorne--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollThe Jeremy Days * * * *
Speakeasy * * *--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburThe Jeremy Days: ****
Circushead: ****
Re-invent yourself: ***--
schnief schnief di schneuf
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1988 The Jeremy Days ****1/2
1989 Circushead ***1/2
1992 Speakeasy ***
1994 Re-Invent Yourself! **1/2
1995 Punk by Numbers ***Solo
1997 Cassity (als Darmstaedter) ***1/2
2002 Hope, with a Pain Chaser (als Me and Cassity) ***
2003 This Road Doesn’t Lead to My House Anymore (mit Bernd Begemann) **1/2
2004 Between Wake and Sleep (als Me and Cassity) ***
2005 Coming Up for Air ***
2007 Our Favorite City ***1/2
2009 Life Is No Movie ***
2010 Dirk Sings Dylan **
2012 Appearances (als Me and Cassity) ***1/2
2014 Before We Leave ***1/2
2016 Beautiful Criminals ***1/2--
@songbird: Hast Du Dirk und die Days komplett?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ Sokrates
Ja.
Aus Kostengründen kann er leider aktuell nicht mehr auf Vinyl veröffentlichen, was insbesondere bei der liebevollen Produktion seines letzten Albums schade ist.
Booker ist auch abgesprungen. Immerhin startet er in Hamburg wieder seine Hootenanny Abende.
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Ich hätte geschworen, dass es das letzte Album auf Vinyl gab, war aber wohl tatsächlich schon das vorletzte.
Er war dieses Jahr auf einem Wohnzimmerkonzert beim „Chef“ unseres Blogs, und es muss wohl sehr schön gewesen sein. Leider habe ich es, wie auch Enno Bunger im selben Wohnzimmer, verpasst.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@songbird: Dein Ernst, Dirk ohne Booker? Das klingt traurig.
Aus München kann ich berichten, dass wir ihn diesen Sommer in der Milla sehen wollten. Aber dann sprach ich mit dem freundlichen Herrn an der Kasse, der sagte, dass Dirk nicht vor zehn auf die Bühne geht. Weil’s da erst halb neun war, wir schon gegessen hatten (extra beeilt, nur für Dirk) und der Opening Act nicht so spannend klang, haben wir dann was anderes gemacht. Wir hätten warten können, aber so dringend war’s dann auch nicht.
Das gilt auch für die letzte Platte, die ich okay fand, die aber auch etwas Wiederholendes hatte. Ein Song hat mich in Melodie/Harmonie sogar an einen frühen J’Days-Titel erinnert. Ich habe sie dann nicht gekauft, obwohl ich immer noch Sympathien für ihn hege.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich vermute, der Song heißt „Pop Guitars“.
22.00 ist jetzt aber nicht wirklich spät, mein Lieber.
Mir gefällt die Produktion von „Beautiful Criminals“ sehr. Fast ein kleines Wilson Pastiche.
Brian, nicht Steven, versteht sich.
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@songbird:
Das kann sein. Aber wenn Dir die Ähnlichkeit auch aufgefallen ist, spricht einiges dafür, dass sie existiert.
Wenn Du Kids hast, schon. Der Feind heißt „Schulpflicht“. Du wärst wahrscheinlich nicht vor halb eins im Bett gewesen, und um sieben klingelt der Wecker. Das geht mal, reicht aber nicht. – Es ging an dem Abend auch mehr darum, dass wir anderthalb Stunden hätten warten müssen, weil ich dachte, er fängt um halb neun an. (Offiziell war acht angegeben.)
Ich höre nochmal rein. Apropos: Was sagst Du eigentlich zu „Pacific Ocean Blue“? (Weder Brian noch Steven, sondern Dennis). Die umkreise ich schon etwas länger.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@ Sokrates:
Habe ich auch immer umkreist, nicht aber nicht zu einem Kauf überwinden können.
Müsste ich hier an der Ostsee eigentlich haben…
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shanksThe Jeremy Days * * * *
Speakeasy * * *The Jeremy Days * * * *
Circushead * * * *
Speakeasy * * *
Re-Invent Yourself! * * *
Punk by Numbers * * * 1/2--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur -
Schlagwörter: Dirk Darmstaedter, The Jeremy Days
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