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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Hab noch keinen Thread gefunden.
Frage: Lohnt sich die „London 0 Hull 4“? In welche Richtung geht die?
Was braucht man sonst?Danke schon mal
:twisted:
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WerbungZu dem von dir erwähnten Album kann ich nichts sagen. Ich habe von ihnen „Now that`s what i call quite good“. Ist eine Doppel-LP von 1988 und sehr gut. Schöne Musik.
:)--
Schöne Grüsse Folkfreak@ jimmy
lohnt sich. schöner sonniger pop
war ihr debüt. brachten noch eins, zwei scheiben heraus, die ich nicht kenne. nach der trennung oder auflösung der band machten einige bandmitglieder als „beautiful south“ weiter.
mehr kann ich dir leider auch nicht dazu sagen
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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„London O Hall 4“ und „The People Who Grinned Themselves To Death“ sind die regulären Alben, beide empfehlenwert. Ansonsten ist die Compilation „Now That’s What I Call Quite Good“ auch zu empfehlen, vor allem, weil sie einem ständig für ein paar Euro hinterhergeschmissen wird. (und ohne die Compilation fehlen einem so schöne Songs wie „Caravan Of Love“…)
Mehr Alben gibts nicht, nur noch ne Menge EPs, die ich alle nicht kenne…
(nicht nur die „Beautiful South“ sind ein Überbleibsel, auch Norman Cook war dabei…)
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke NiteOwl! :twisted:
Werd mich mal umschauen…
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Also prinzipiell sind die Housemartins immer gut (wie auch die „Nachfolge“-The Beautiful South, wenngleich letztere nicht ganz so bissig sind wie die H’s)…ich selber hab zwar was gegen BEST OF-Alben, aber ich kann dem oben genannten Vorschlag nur zustimmen, die „That’s what I call quite good“ bringt’s echt ganz ganz arg!;-))
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Nicht nur schöne Musik, man achte auch auf die Texte!
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Howgh!Also Norman Cook ist als Fatboy Slim einer der besten DJs der Welt geworden.
Sein Album:
„You’ve come a long way baby“ kann man getrost als Meilenstein bezeichnen.
Wer elektronischer Musik auch nur ein Tröpfchen abgewinnen kann, wird an dieser Platte seinen Spaß haben.--
Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.Hör doch mal mit Fatboy Slim auf. Der gehört hier nicht hin. Hat damals ein bißchen den Bass gezupft und gut war’s.
Die drei genannten Longplayer kann man m.E. bedenkenlos erwerben.
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rock 'n' roll..., deal with it!Hör doch mal mit Fatboy Slim auf. Der gehört hier nicht hin.
Warum nicht? Macht doch gute Musik.
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Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.Hör doch mal mit Fatboy Slim auf. Der gehört hier nicht hin.
Warum nicht? Macht doch gute Musik.
Aber auch nur eingeschränkt. Ein paar ganz nette Stücke, aber auch viel Müll. Da gibt´s nun wirklich bessere DJs.
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I´m Afraid Of AmericansWaaaaaaaaaassssssssss?
Müll? Ich sehe unsere Geschmäcker sind sehr verschieden,
deswegen verschwinde ich jetzt aus diesem Thread.--
Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.Zwischen Housemartins und Fatboy Slim hat Norman Cook „Freak Power“ gemacht und das war ein Superprojekt, das zwei tolle Alben hervorgebracht hat!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIrgendwie hab ich schon geahnt dass dieserThread bald zum Norman-Cook-Thread mutieren wird…
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]Oh, wir können aber auch gern in Richtung „Beautiful South“ umschwenken, die ich auch noch lieber mag als die Housemartins!
Mein BS-Lieblingssong: „Perfect 10“! In der Strophe klingt’s fast wie Elvis, dann geht im Refrain die Sonne gleich dreifach auf und die Gitarre spielt…Surprise: Paul Weller!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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