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Massenweise Threads zum neuen Album, aber dieses Werk hat noch keinen. Hat es aber verdient. Seit 2 Wochen habe ich diese Scheibe, die mich auf Anhieb deutlich mehr überzeugt hat als die neue. Durch mein nun gefestigtes Interesse an der Band, werde ich mir aber auch die „Bright yellow“ noch besorgen.
Also, gegenüber dem Eindruck, den ich vom einmaligen Hören der „Bright yellow“ habe, geht es auf „Rachel Worth“ deutlich kräftiger, rockiger zu Werk, was mir auf Anhieb besser gefällt.
Die Stimmen kann ich noch nicht auseinander halten, aber das wird mit der Zeit sicher kein Problem sein. Gerade lief „German Farmhouse“ und ich vermute, dass ich eine leichte Vorliebe für Robert Forster habe.
Die Platte hat ja damals beim Erscheinen eine Menge Lob bekommen.
Wie seht Ihr das Album im Vergleich zu „Bright Yellow“?--
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WerbungNun ja, Jan: Im Moment genau so wie Du!! :twisted:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollWie seht Ihr das Album im Vergleich zu „Bright Yellow“?
Eindeutig besser, und das, obwohl es kein Band-Album ist, sondern aus zwei Solo-EPs besteht. Aber was für welchen.
Für mich übrigens mit drei der besten Forster-Songs überhaupt: Spirit, He Lives My Life und When She Sang About Angels. Dreimal aus der Hüfte geschossen und ins Schwarze getroffen, wie damals auf seinem ersten Solo-Album mit den schönen Zeilen:
Wondering who sings better in the dark.
Is it Townes Van Zandt, or is it Guy Clarke? :geist:--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
bisher gefällt mir die „friends of“ besser als die neue. Allerdings hatte ich die „bright..“ cd bsiher immer nur gehört, wenn es draussen dunkel war…vor ein paar tagen zum ersten mal bei sonnenschein..kam gleich viel besser.. :band:
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Auch ich finde die „Friends…“ besser. Mit „Bright Yellow..“ tue ich mir leider immer noch schwer.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Ich finde beide besser! :D
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.und ich find´ die „friends“ spitze, die andere kenn ich (noch) nicht ! :)
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BAD TASTE IS TIMELESSbeides großartige werke. man merkt der ‚friends..’an, dass es ein comeback-album ist, alles wirkt so durchdacht und jeder ton sitzt. das meine ich im positiven sinne! die neue ist wesentlich verspielter und kommt etwas lockerer daher.
beide ****1/2
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Ich finde beide besser! :D
:twisted: Man kann das Eine tun und muss das Andere nicht lassen.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Ich finde beide besser! :D
:twisted: Man kann das Eine tun und muss das Andere nicht lassen.
Neuerdings spricht Jörg gern in Rätseln.
Oder zumindest recht blumig. :D
Die Forums-Sphinx! :twisted:
Wie ist das bei der AOK?
Kommen da den ganzen Tag lang Leute und wollen Antworten auf Fragen, die sie sehr drücken und oftmals mit ihren persönlichen Wohlbefinden verknüpft sind? Dann kann ich diese Entwicklung wohl gut nachvollziehen! :D--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMeine zweite Go-Betweens-Platte! Finde ich bisher auch noch etwas besser als die schon sehr gute „Bright Yellow, Bright Orange“. Die Melodien sind noch etwas eingängiger, die Texte griffiger.
Vorläufiges Urteil:„The Friends Of Rachel Worth“: ****1/2
„Bright Yellow, Bright Orange“: **** bis ****1/2… und demnächst werde ich mich mal ans Frühwerk machen! :) :) :)
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Ich finde beide besser! :D
:twisted: Man kann das Eine tun und muss das Andere nicht lassen.
Neuerdings spricht Jörg gern in Rätseln.
Oder zumindest recht blumig. :D
Die Forums-Sphinx! :twisted:
Wie ist das bei der AOK?
Kommen da den ganzen Tag lang Leute und wollen Antworten auf Fragen, die sie sehr drücken und oftmals mit ihren persönlichen Wohlbefinden verknüpft sind? Dann kann ich diese Entwicklung wohl gut nachvollziehen! :DRede ich wirr? Muss ich was erklären? Mache ich, wenn’s gewünscht wird.
Zur Krankenkasse (das ist nicht AOK-spezifisch) kommen immer die Leute, die glauben, andere nähmen ihnen was weg und sie müssten deshalb auf den Tisch hauen, um zu kriegen, was ihnen zusteht. Mal sehen, wie sich das entwickelt; die DAK ist immerhin fast so pleite wie die HaMü, die Barmer kurz davor. Ich habe keine Ahnung, was passiert, wenn Kassen dieser Größenordnung abkacken, aber meine Posts werden dadurch sicher nicht sinnvoller werden.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.… und demnächst werde ich mich mal ans Frühwerk machen! :) :) :)
Oh ja, das nehme ich mir auch schon länger vor… hat jemand Empfehlungen?
Ich kenne die Go-Betweens „leider“ erst seit „The Friends Of Rachel Worth“. War damals nach Veröffentlichung auf ihrem Gig hier in München und war extremst begeistert. Die neue CD finde ich (bisher) nicht besser.
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I wish I had a blue guitar, a blue guitar to play all night long. - Cowboy Junkies -… und demnächst werde ich mich mal ans Frühwerk machen! :) :) :)
Oh ja, das nehme ich mir auch schon länger vor… hat jemand Empfehlungen?
Ich kenne die Go-Betweens „leider“ erst seit „The Friends Of Rachel Worth“. War damals nach Veröffentlichung auf ihrem Gig hier in München und war extremst begeistert. Die neue CD finde ich (bisher) nicht besser.
Dann würde ich mich langsam rückwärts bewegen, in der Veröffentlichungsreihenfolge. Also zuerst einmal die 16 Lovers Lane, dann Tallulah, anschliessend Liberty belle …. uns so weiter. Da kann man vor allem auch feststellen, ob man mit der 80’s Produktion der frühen Alben klar kommt. Einigen Leuten, die die beiden neuen Alben gut finden gefallen z.B. die ziemlich New Order mäßigen Bassläufe bei Cattle & Cane (Auf Before Hollywood) gar nicht, klingt denen zu sehr nach Indie und zu wenig nach Rock/Singer-Songwriter. Und auch der Rest des Albums ist nicht unbedingt mit den Spätwerken zu vergleichen.
Erst einmal die Finger weg lassen würde ich vor allem von dem Debütalbum. Das hat im Grunde genommen nicht allzu viel mit den gängigen Go-Betweens zu tun und ist ziemlich sperrig. Mit dem zweiten Album Before Hollywood ging es schon eher in die bekanntere Richtung.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Also ich find ja das Debut-Album überhauptnicht sperrig…
Trotzdem empfehle ich von den Frühwerken unbedingt „Before Hollywood“…
(und das hat nichts damit zu tun, dass ich grade New Order höre….)--
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