-
Beiträge
-
Prodigal SonSehr gut Amadeus. Hole Dir unbedingt zuerst das Debüt – „Tonight At The Arizona“.
Habe ich mittlerweile und gefällt mir gleich auf Anhieb. Ganz klar, diese Gebrüder sind eine Bereicherung für meine Sammlung. Ich stimme nikodemus zu, an Dylan oder The Band erinnern sie mich nicht. Dazu klingen sie viel zu eigenständig.
--
Keep on Rocking!Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
Werbungdie stimme erinnert schon an dylan, macht ja aber nichts.
das neue album gefällt mir auch sehr gut!--
Look out kid You're gonna get hitEhrlich gesagt kommt mir Dylans Stimme hier überhaupt nicht in den Sinn.
Auf die Band bin ich erst durch die „New Noises“ CD aufmerksam geworden. Das Album gefällt – benötigt allerdings noch ein paar Hördurchläufe. Herausragend bisher die ruhigen, zurückgenommen Stücke wie „Ambulance Man“, „Copperstown“ oder „Rise And Shine“.
--
sebsemiliadie stimme erinnert schon an dylan
Mich überhaupt nicht. Es hat ein Weilchen gedauert bis ich endlich raus hatte, an wen mich der Leadgesang massiv erinnert:
An Sven Regener!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNachdem ich Anfangs große Probleme mit der LP hatte und mich schon schwer über die vielen Lobeshymnen wunderte, bin ich nun immerhin schon soweit zu sagen, dass es auf jeden Fall besser ist als der Vorgänger, dessen Klang mir ein wenig zu anbiedernd war.
Ein Highlight kann ich noch nicht raushören, eine Enttäuschung aber genauso wenig. Die Stimme erinnert mich nicht an Dylan, hat sie aber auch noch nie. Die Vergleiche sind mir weitehin fremd.
Ich habe lange kein Element Of Crime mehr gehört, aber an Regener habe ich auch noch nicht gedacht. Ich werde heute Abend einmal ein vergleichendes Hören wagen und dann entscheiden, ob ich auch Ähnlichkeiten heraushören kann.
Ob es für die Top 10 am Ende des Jahres reichen wird, wage ich zu bezweifeln.Vorerst tendiere ich zu * * * 1/2, aber es ist gut möglich, das die LP noch weiter wächst.
--
j.w.Mich überhaupt nicht. Es hat ein Weilchen gedauert bis ich endlich raus hatte, an wen mich der Leadgesang massiv erinnert:
An Sven Regener!hm, zum glück habe ich diese assoziation nicht nicht gehabt.
--
Look out kid You're gonna get hitDa ich nun schon öfter erfolglos nach der Vinyl-Ausgabe gucken war: Gibt es die in Deutschland noch nicht?
--
Doch, Vinyl gibt es. Ein sehr gutes Album. Mehr Spielfreude als der Vorgänger und wohl auch mehr gute Songs. Eins der besten des Jahres.
--
Habs jetzt auch endlich und kann die Begeisterung hier nicht ganz nachvollziehen. Sowohl „Tonight At The Arizona“ als auch „The Felice Brothers“ hör ich besser. Dennoch natürlich ein sehr feines Album mit dem bewegenden Höhepunkt „All When We Were Young“.
--
Vor allem „Tonight“ ist auch eine Klasse besser.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldVor allem „Tonight“ ist auch eine Klasse besser.
:director: NEIN!
--
Gut gemeint, aber mindestens ein * schlechter als Arizona. Schade.
--
FAVOURITESDoch:director:
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!otisGut gemeint, aber mindestens ein * schlechter als Arizona. Schade.
OK dann ersetze ich Klasse durch Stern und wir sind einer Meinung.
Für das nächste Album dürfen sie sich jetzt gerne mal 3 Jahre Zeit lassen und auf die richtig guten Songs warten.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Fevers and MirrorsHabs jetzt auch endlich und kann die Begeisterung hier nicht ganz nachvollziehen.
TheMagneticFieldVor allem „Tonight“ ist auch eine Klasse besser.
Sehe ich auch so. Ein sehr mittelmäßiges Album mit viel Leerlauf. Der Formabfall deutete sich schon auf dem letzten Album an, auf „Yonder“ dominiert sie. Wohin ist die ganze rohe, wilde und anarchische Energie des Debüts verschwunden? Viele Songs hinterlassen keinen Eindruck und sind schon vergessen, wenn ihr letzter Ton verklungen ist. Erwähnenswert neben „The Big Surprise“ und „Penn Station“ vielleicht noch „Young“ trotz seiner Überlänge. „Run Chicken Run“ ist das einzige Lied, das zu begeistern vermag. Zu wenig. Wenn die Felice Brothers so weitermachen führt ihr Weg direkt in die Bedeutungslosigkeit.
Tendenz: ***otisGut gemeint, aber mindestens ein * schlechter als Arizona. Schade.
Ja, so ist es.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.