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Mehr noch, von den in die Runde geworfenen Bands klingt keine so sehr nach den 60s bzw. der Zeit, in der die Musik aktuell war, wie The Doors.
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WerbungZappadongMein Lieblingslied der Stones war jahrelang Brown eyed Girl…
Wie meinen?
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Clau
ZappadongMein Lieblingslied der Stones war jahrelang Brown eyed Girl…
Wie meinen?
Bis ich endlich aufgeklärt wurde, dass das von Van Morrison ist. So war das damals in der guten alten Zeit ohne Internet und anderen modernen Schnickschnack als man noch Radio gehört hat und Schallplatten gekauft hat (bzw. musste). Hörte sich halt genauso an wie die Stones und war (und ist natürlich) ein super Song. Das konnte einem mit den Doors nicht passieren.
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Was klingt an „Brown Eyed Girl“ denn nach den Stones???
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauWas klingt an „Brown Eyed Girl“ denn nach den Stones???
Die Musik und der Gesang. Insbesondere bei letzterem fragt man sich, wer da wohl wen immitiert. Ich hab immer auf Jagger als Imitator getippt.
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Jetzt bin ich aber wirklich baff! Mick Jagger und Van Morrison singen doch nicht nur unterschiedlich (Intonation und Phrasierung), sondern haben auch ein unterschiedliches Timbre, vom unterschiedlichen Akzent ganz abgesehen.
Und ich kenne auch nicht einen Stones Track, der so einen Gitarrensound oder einen ähnlich gespielten Bass hat, wie „Brown Eyed Girl“.
zuletzt geändert von clau--
How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauJetzt bin ich aber wirklich baff! Mick Jagger und Van Morrison singen doch nicht nur unterschiedlich (Intonation und Phrasierung), sondern haben auch ein unterschiedliches Timbre.
Und ich kenne auch nicht einen Stones Track, der so einen Gitarrensound oder einen ähnlich gespielten Bass hat, wie „Brown Eyed Girl“.Damals kannte ich auch noch nicht das komplette Oevre der jeweiligen Künstler (ich wusste nicht mal, wer dieser Van Morrison ist) und die Radios waren keine HiFi-Anlagen. Ach ja, das waren noch Zeiten. 8-) Ich überlege gerade, wie lange es gedauert hatte, bis ich und meine Kumpels herausgefunden hatten von wem „Black Betty“ ist. (Das es nicht von Stones war, war aber gleich klar! :lol: )
Heute weiß ich natürlich, dass BEG besser ist als alles, was die Stones je aufgenommen haben. Die Stones sind aber trotzdem nicht schlecht.
Ach ja, und um wieder zum Thema zu kommen: mit den Doors wäre einem das nicht passiert.
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Zappadong
Clau
ZappadongMein Lieblingslied der Stones war jahrelang Brown eyed Girl…
Wie meinen?
Bis ich endlich aufgeklärt wurde, dass das von Van Morrison ist. So war das damals in der guten alten Zeit ohne Internet und anderen modernen Schnickschnack als man noch Radio gehört hat und Schallplatten gekauft hat (bzw. musste). Hörte sich halt genauso an wie die Stones und war (und ist natürlich) ein super Song. Das konnte einem mit den Doors nicht passieren.
Das kann ich nachvollziehen. Ich fand früher mit meinen ungeübten unschuldigen Ohren auch, dass sich Them und der frühe Van Morrison ganz ähnlich anhörten wie die Stones. Ich konnte auch lange nicht die Stimmen von Lennon und McCartney unterscheiden. Hören ist eben eine erst zu erlernende Kulturleistung. : )
Zappadong
latho
…blabla…Vorschlag zur Güte: Du lernst erst mal richtig leseverstehen, dann hörst Du dir erstmal die von j.w. genannten Nicht-Doors-Bands an, dann informierst du dich ein wenig über die 60er, 70er und 80er, die 90er und dann über die 50er und dann erst schreibst du überhaupt wieder was. Danke!
Süß, wieder so ein empfindlicher Troll, der das Heulen anfängt, wenn er Kontra bekommt. Lern du erstmal Hören.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wahr
Zappadong
Clau
ZappadongMein Lieblingslied der Stones war jahrelang Brown eyed Girl…
Wie meinen?
Bis ich endlich aufgeklärt wurde, dass das von Van Morrison ist. So war das damals in der guten alten Zeit ohne Internet und anderen modernen Schnickschnack als man noch Radio gehört hat und Schallplatten gekauft hat (bzw. musste). Hörte sich halt genauso an wie die Stones und war (und ist natürlich) ein super Song. Das konnte einem mit den Doors nicht passieren.
Das kann ich nachvollziehen. Ich fand früher mit meinen ungeübten unschuldigen Ohren auch, dass sich Them und der frühe Van Morrison ganz ähnlich anhörten wie die Stones. Ich konnte auch lange nicht die Stimmen von Lennon und McCartney unterscheiden. Hören ist eben eine erst zu erlernende Kulturleistung. : )
Letzteres fällt mir heute noch schwer. :D
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Die London Fog-Box ist ziemlich cool. Die Soundqualität ist sehr ordentlich. Angeblich war das sogar ihr erster Gig überhaupt und sie klingen da schon ziemlich so wie man sie kennt. Wenn man den Applaus hört, kann man vermuten dass keine zwanzig Leute zugehört haben. Jedenfalls klatschen da weniger als zwanzig. Auf jeden Fall ist das um einiges packender und interessanter als das, was in den letzten Jahren/Jahrzehnten da ständig an Livemitschnitten veröffentlicht wird. Und die Box ist sehr schön aufgemacht, sehr liebevoll, das ganze. Und der Knaller ist, dass die Frau, die das mitgeschnitten hat, auch noch ein zweites Tape mit einer 15-Minuten-Version von The End hat, dieses aber momentan irgendwie verlegt hat…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDieser heute hochbetagten Lady sei es dennoch vergönnt, das Ende erst später zu finden. Rhino kann es ja dann verlegen.
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Tomorrow never knows
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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j-wDie London Fog-Box ist ziemlich cool. Die Soundqualität ist sehr ordentlich. Angeblich war das sogar ihr erster Gig überhaupt und sie klingen da schon ziemlich so wie man sie kennt. Wenn man den Applaus hört, kann man vermuten dass keine zwanzig Leute zugehört haben. Jedenfalls klatschen da weniger als zwanzig. Auf jeden Fall ist das um einiges packender und interessanter als das, was in den letzten Jahren/Jahrzehnten da ständig an Livemitschnitten veröffentlicht wird. Und die Box ist sehr schön aufgemacht, sehr liebevoll, das ganze. Und der Knaller ist, dass die Frau, die das mitgeschnitten hat, auch noch ein zweites Tape mit einer 15-Minuten-Version von The End hat, dieses aber momentan irgendwie verlegt hat…
Der erste Gig war das mit Sicherheit nicht, aber mehr als 20 sehr kleine Konzerte werden sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht gespielt haben. Das erste Konzert im London Fog war auch wohl sehr gut besucht, da die Band so viele Freunde wie möglich herangekarrt hatte. Erstaunlich, wie sehr sich Morrisons Stimme hier schon im Vergleich zu den fast zaghaften Demos von 1965 verändert hatte. Dass es zu diesem Zeitpunkt schon eine so lange Version von „The End“ gab, wage ich zu bezweifeln, zumal die bekannte „Ödipus-Passage“ erst im Whisky A Go Go entstand.
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Es geht wohl um eine Version von The End ohne die „Ödipus-Passage“.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Es geht wohl um eine Version von The End ohne die „Ödipus-Passage“.
Mag ja sein, ist auch eine nette Geschichte, halte ich dennoch für unwahrscheinlich. Die „lange Version“ enstand in den Clubnächten im London Fog und im Whisky A Go Go, darum glaube ich nicht, dass sie bei den ersten London Fog Konzerten überhaupt schon existierte. Ist aber alles auch nicht so furchtbar wichtig. Ich freue mich ähnlich wie j.w. darüber, dass das Konzert überhaupt aufgetaucht ist.
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Schlagwörter: Jim Morrison, John Densmore, London Fog, Ray Manzarek, Robby Krieger, The Doors
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