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Three Imaginary Boys ****1/2
17 seconds ****
Faith ****
Pornography *****
The Top ****
The Head on the door ****
Kiss me Kiss me Kiss me ****
Disintegration ****1/2
Wish ****1/2
Wild Mood swings **
Bloodflowers ****1/2
The Cure ****
4:13 Dream ***Paris ****
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Werbungerneutes update
PinbackUpdate
– Three Imaginary Boys ***1/2
– 17 seconds ****
– Faith ****
– Pornography ****1/2
– The Top ****
– The Head on the door ****1/2
– Kiss me Kiss me Kiss me ****
– Disintegration ****1/2
– Wish ****
– Wild Mood swings ***
– Bloodflowers *****
– The Cure ****1/2
– 4:13 Dream ****– Paris ***
– Join the Dots ***1/2– Three Imaginary Boys ****
– 17 seconds ****1/2
– Faith ****
– Pornography ****1/2
– The Top ****
– The Head on the door ****1/2
– Kiss me Kiss me Kiss me ****
– Disintegration ****1/2
– Wish ****
– Wild Mood swings ***
– Bloodflowers *****
– The Cure ****1/2
– 4:13 Dream ****– Entreat ***1/2
– Paris ***
– Join the Dots ***1/21979 Three Imaginary Boys **
1980 Seventeen Seconds ***
1981 Faith ****
1982 Pornography ****
1984 The Top ****
1985 The Head On The Door *****
1987 Kiss Me Kiss Me Kiss Me *****
1989 Disintegration *****
1992 Wish ****
1996 Wild Mood Swings *
2000 Bloodflowers ***--
Three Imaginary Boys ***1/2
Seventeen Seconds ****1/2
Pornography ****1/2
Greatest Hits DoCD ***Würde mir die Stimme von Robert Smith nur ein kleines bisschen besser gefallen, wären „Pornography“ und „Seventeen Seconds“ auf jeden Fall fünfer; instrumental brilliant, leider nervt mich die Stimme ab und zu.
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I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?erneutes erneutes update
– Three Imaginary Boys ****
– 17 seconds ****1/2
– Faith ****
– Pornography ****1/2
– The Top ****
– The Head on the door ****1/2
– Kiss me Kiss me Kiss me ****
– Disintegration ****1/2
– Wish ****
– Wild Mood swings ***
– Bloodflowers *****
– The Cure ****1/2
– 4:13 Dream ***1/2– Entreat ***1/2
– Paris ***
– Join the Dots ***1/2
– Boys don’t cry ****1/2
– Starring at the Sea- The Singles ***1/2 (Songs: *****)
– Greatest Hits *** (Songs ****1/2)Pinback- Staring at the Sea- The Singles ***1/2 (Songs: *****)
– Greatest Hits *** (Songs ****1/2)Verstehe diese Bewertungen nicht. Wegen des Klanges? Finde die eigentlich ganz gut.
(Dann kaufe Dir die LP „Standing On The Beach“;-))
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Negative ApproachThree Imaginary Boys ***1/2
Seventeen Seconds ****1/2
Pornography ****1/2
Greatest Hits DoCD ***Würde mir die Stimme von Robert Smith nur ein kleines bisschen besser gefallen, wären „Pornography“ und „Seventeen Seconds“ auf jeden Fall fünfer; instrumental brilliant, leider nervt mich die Stimme ab und zu.
Update:
Three Imaginary Boys ***1/2
Seventeen Seconds ****1/2
Pornography ****1/2
Disintegration ****1/2Greatest Hits DoCD ***
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I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?three imaginary boys **** (my best: subway song)
seventeen seconds ***** (my best: a forest)
faith **** (my best: faith)
pornographie ****1/2 (my best :siamese twins)
japanese whispers **** (my best: love cats)
the top **** (my best: the top)
the head in the door **** (my best: a night like this)
kiss me ***** (my best: kiss me)
disintegration ***** (my best: prayers for rain)
wish ** ( — )
wild mood swings ** ( — )
bloodflowers **** (my best: watching me fall)
the cure ** (my best: anniversary)
4:13 dream ** (my best: underneath the stars)
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‚glove’/ blue sunshine (1983) smith/severin ****
the cure – mixed up (1990) **** (long version lullaby/fascination street)
join the dots *****--
Würde mir die Stimme von Robert Smith nur ein kleines bisschen besser gefallen, wären „Pornography“ und „Seventeen Seconds“ auf jeden Fall fünfer; instrumental brilliant, leider nervt mich die Stimme ab und zu.
————————————————————————–Über R. Smith’s ‚Gesangstimme‘ kann man gewiss streiten. Eigentlich aber nicht seit den frühen Alben bis sogar noch Disintegration/Wish.
Eher fast grausig aber wurde es in den letzten Alben wie z.b. 4:13 dream
und songs wie „the only one“, wenn der nun auch 50jährige immer noch den
„juchzenden teenager“ bemüht. Schon der Pop-Knüller „Friday I’m in love“
nervte mich, weil das regerecht eine kommerzielle Hit-Anbiederei von R.Smith
war, und einem die seine „Stimme“ auf den Geist gehen lässt.
Jedenfalls auf meinen.--
Three Imaginary Boys ****1/2
Seventeen Seconds (fehlt)
Faith (fehlt)
Pornography ***1/2
The Top (fehlt)
The Head On The Door *****
Kiss Me Kiss Me Kiss Me *****
Disintegration ****
Wish (fehlt)
Wild Mood Swings ****
Bloodflowers (fehlt)
The Cure ***1/2
4:13 Dream (fehlt)Habe ansonsten noch die „Greatest Hits“.
„Seventeen Seconds“ und „Faith“ kommen wahrscheinlich noch dazu.
Bei „Bloodflowers“ bin ich mir unsicher, ob es lohnt
(zumindest „Out Of This World“ und „Watching Me Fall“ gefallen mir weniger).--
@matz: weiß ja nicht so recht, was ich jemandem, der Wild Mood Swings vor Pornography hört raten soll – aber naiv würd da ich als Kaufreihenfolge wohl Wish, The Top, Bloodflowers vor den beiden frühen empfehlen (zumindest nicht wesentlich dahinter… und da du das erste magst Seventeen Seconds vor Faith…)
--
.Thx, redbeansandrice.
Werde es zunächst mal mit der „Seventeen Seconds“ versuchen.
Was an der „Wild Mood Swings“ auszusetzen ist, hab ich nie verstanden.
Zwar kein Überalbum, aber dennoch durchgängig gute Songs.
Über die volle Distanz auch besser als „Disintegration“ (Jehova!!!:lol:)
Letzteres hat zwar Meisterstücke wie „Pictures Of You“ oder „Untitled“,
allerdings auch Nullnummern wie „Closedown“ oder „Last Dance“.
Tja die Geschmäcker.--
MatzThx, redbeansandrice.
Werde es zunächst mal mit der „Seventeen Seconds“ versuchen.
Was an der „Wild Mood Swings“ auszusetzen ist, hab ich nie verstanden.
Zwar kein Überalbum, aber dennoch durchgängig gute Songs.
Über die volle Distanz auch besser als „Disintegration“ (Jehova!!!:lol:)
Letzteres hat zwar Meisterstücke wie „Pictures Of You“ oder „Untitled“,
allerdings auch Nullnummern wie „Closedown“ oder „Last Dance“.
Tja die Geschmäcker.Heut beginnt ja Karneval. :party:
--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~MatzThx, redbeansandrice.
Werde es zunächst mal mit der „Seventeen Seconds“ versuchen.
Was an der „Wild Mood Swings“ auszusetzen ist, hab ich nie verstanden.
Zwar kein Überalbum, aber dennoch durchgängig gute Songs.
Über die volle Distanz auch besser als „Disintegration“ (Jehova!!!:lol:)
Letzteres hat zwar Meisterstücke wie „Pictures Of You“ oder „Untitled“,
allerdings auch Nullnummern wie „Closedown“ oder „Last Dance“.
Tja die Geschmäcker.Cure’s Alben, die ich ab ca. 1980 immer mitverfolgte, und teils sogar ‚mitlebte‘, unterlagen fast primär den Selbsterfahrungsphasen Robert Smith’s. Sie sind daher extrem dem jeweiligen ‚Zeitgeist‘ angebunden. Die besten, wichtigsten Entwicklungen der band passierten in den 80’er Jahren. Zu ’17 SECONDS‘ schrieb seinerzeit die Kritik, man frage sich, wann Robert Smith sich endlich das Leben nehmen wird. FAITH+PORNOGRAPHY, das sagte Smith später selbst, waren im Prinzip ‚völlig durchgeknallt‘ durch Drogen/Alk und Wahnsinn passiert.
Alsbald holte er sich selbst aus der Schlinge und wurden die CURE statt
schwarz-weiss ‚bunter bis albern‘ ;machten aber weiterhin vortreffliche
und hintergründische Musik. Als GOTIC-band mochte ich CURE nie deuten.Aber halt auch nicht als pure POP-band. Zu meinen, auf Disintegration
befänden sich ausser ‚pictures of you‘ + ‚untitled‘ keine Meisterstücke,
verfällt eben diesem Irrtum, den R. Smith durch spätere Alben wie „wild
mood swings“ allerdings irritierend mit „durchgängig guten songs“ selbst verschuldet hat.
Besser gesagt bin ich der Ansicht, daß Robert Smith mittlerweile die
PHANTASIE ausgegangen ist, von der fast alle Top-Alben vor allem
der 80’er kontinuierlich profitierten. Das waren CURE’s kreativste Glanzzeiten.LIVE allerdings – ist und bleiben CURE eine unbestreitbare intensive band
bis heute – beziehen sich dann jedoch auf ihre gestrigen besten, sagen wir einmal ‚düsteren songs‘, nicht auf ihre flüchtige, kommerzielle POP-Seite.--
Satiee
Aber halt auch nicht als pure POP-band. Zu meinen, auf Disintegration
befänden sich ausser ‚pictures of you‘ + ‚untitled‘ keine Meisterstücke,
verfällt eben diesem Irrtum, den R. Smith durch spätere Alben wie „wild
mood swings“ allerdings irritierend mit „durchgängig guten songs“ selbst verschuldet hat.Verstehe nicht so ganz was du damit meinst.
Die beiden genannten Songs habe ich nur als Beispiel genommen.
Es befinden sich natürlich auch andere vortreffliche Lieder auf „Disintegration“.
Allerdings hat das Album ein paar üble Hänger, die zumindest für mich den Fluss des Albums stören.
Klar ist gerade „Disintegration“ nicht als lose Songansammlung, sondern eher für den Gesamtgenuss erschaffen.
Dafür ist sie mir dennoch zu „ausgefranst“.--
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Schlagwörter: The Cure
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