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The Coral haben endlich wieder ein Konzert in Berlin gespielt – und nach langer Zeit diesmal wieder als Headliner.
Ich habe noch keinen schlechten oder nur mittelmäßigen Gig dieser Band erlebt. Auch am letzten Donnerstag wars trotz des geringfügig zu hohen Lautstärkepegels sehr gut.
Als Auftrittsort war ursprünglich der Frannz Club geplant. Wegen der großen Nachfrage wurde das Konzert jedoch in den etwas größeren C-Club verlegt.
Vom neuen Album „Butterfly House“ haben The Coral an diesem Abend alle Songs gespielt. Zwischen dem ganz neuen Material befanden sich fast alle Highlights der anderen Alben auf der Setlist. Abgerundet wurde das Ganze noch durch Coverversionen von „Things We Said Today“ und dem wunderschönen “ Feel A Whole Lot Better“. Rickenbacker-Rama – auch bei „Two Faces“.
Viele Songs der Band kommen live dargeboten noch psychedelischer rüber als auf den Alben. Auch macht es große Freude zu hören, wie exakt der mehrstimmige Gesang der Bandmitglieder umgestzt wird.
Beim nächsten Gig von The Coral in Berlin bin ich auf alle Fälle wieder dabei.--
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WerbungFand das Konzert auch sehr schön. Zum Glück gab es auch noch eine Hand voll Songs von „Roots & Echoes“.
Und es wurde eine feine Gitarrensammlung präsentiert: Rickenbacker, Burns etc. pp.
Köstlich, dass Skelly dem Pulikum allen Ernstes erklärt, dass „Things we said today“ von den Beatles und auf „Hard day’s night“ zu finden ist!--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
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