The Beatles – White Album

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  • #11376941  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,306

    Wunderschön…..nicht nur der Text

    Half of what I say is meaningless
    But I say it just to reach you, Julia

    Julia, Julia
    Oceanchild calls me
    So I sing the song of love
    Julia

    Julia, seashell eyes
    Windy smile calls me
    So I sing the song of love
    Julia

    Her hair of floating sky is shimmering
    Glimmering in the Sun

    Julia, Julia
    Morning moon touch me
    So I sing the song of love
    Julia

    When I cannot sing my heart
    I can only speak my mind
    Julia

    Julia, sleeping sand, silent cloud
    Touch me
    So I sing a song of love
    Julia

    Hmm hmm hmm
    Calls me
    So I sing the song of love for
    Julia, Julia, Julia

    Songwriter: Lennon John Winston

    zuletzt geändert von pink-nice3

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11376947  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 21,395

    wahr

    onkel-tomBeim mir kommt z.B. an erster Stelle immer die Musik (Melodie) und das ganz weit vorne.

    Number nine, number nine, number nine. Totaler Ohrwurm. Einmal gehört, vergisst man es nie wieder.

    Ich höre da eher Chip Monck beim Soundcheck in Woodstock. Aber das war ja nach dem weissen Album.

     

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    Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”
    #11376955  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,157

    1. Back In the U.S.S.R. ****1/2
    2. Dear Prudence ***1/2
    3. Glass Onion ****
    4. Ob-La-Di, Ob-La-Da **
    5. Wild Honey Pie *1/2
    6. The Continuing Story of Bungalow Bill ***1/2
    7. While My Guitar Gently Weeps *****
    8. Happiness Is a Warm Gun ***
    9. Martha My Dear ****
    10. I’m So Tired **
    11. Blackbird ****1/2
    12. Piggies **
    13. Rocky Raccoon ****
    14. Don’t Pass Me By **
    15. Why Don’t We Do It In the Road? **
    16. I Will ***1/2
    17. Julia ***
    1. Birthday *
    2. Yer Blues *1/2
    3. Mother Nature’s Son ***1/2
    4. Everybody’s Got Something to Hide Except Me and My Monkey **
    5. Sexy Sadie ***1/2
    6. Helter Skelter **
    7. Long, Long, Long ***
    8. Revolution 1 ****
    9. Honey Pie ***
    10. Savoy Truffle **1/2
    11. Cry Baby Cry **1/2
    12. Revolution 9 *
    13. Good Night ***

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11376961  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 13,645

    Diese notorischen Unterbewertungen von Happiness Is A Warm Gun sind mir unbegreiflich. Etwas musikalisch so komplexes und vertracktes haben die Beatles weder zuvor noch danach je wieder auf Tape gebannt. Dagegen ist nahezu jede Progrock-Kapelle ein Kindergeburtstag…

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #11376963  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    wahr

    onkel-tomBeim mir kommt z.B. an erster Stelle immer die Musik (Melodie) und das ganz weit vorne.

    Number nine, number nine, number nine. Totaler Ohrwurm. Einmal gehört, vergisst man es nie wieder.

    Immer wenn der Titel erwähnt wird hab ich das für den Rest des Tages im Kopf.

    --

    l'enfer c'est les autres...
    #11376965  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,157

    Der große Schwachpunkt in meinen Ohren ist, daß immer wenn sie versucht haben hart zu rocken oder schwer zu bluesen, es ganz schön in die Hose ging. Rocken konnten die Beatles noch nie, sie waren für mich immer eine Popband. Wenn ich aus der Zeit an Rockbands denke, sind das The Kinks und The Yardbirds, aber bestimmt nicht die Beatles. Dazu kommt das schief gelaufene Experiment Nr.9, die Kinderliedchen die ich nicht mehr hören kann und die eine oder andere Läppelei, die mich seit langem nervt. In mienen Teenager Jahren hab ich da noch gerne das eine oder andere Auge zugedrückt, da war es halt auch cooler, zumal aus Mangel an Erfahrung.

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11377019  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 71,997

    krautathausDer große Schwachpunkt in meinen Ohren ist, daß immer wenn sie versucht haben hart zu rocken oder schwer zu bluesen, es ganz schön in die Hose ging. Rocken konnten die Beatles noch nie, sie waren für mich immer eine Popband. Wenn ich aus der Zeit an Rockbands denke, sind das The Kinks und The Yardbirds, aber bestimmt nicht die Beatles.

    Das höre ich z.B. anders. Sowohl bei den Kinks als auch bei den Yardbirds, aber auch bei den Beatles war es eine Option, als Rockband aufzutreten. Alle drei Bands konnten das, hatten aber auch vielfältige andere Qualitäten und Möglichkeiten.

    Ich habe mir schon vor Jahren, als ich mal irgendwo einen Artikel zu dem Thema „die Beatles als Rockband“ gelesen habe, eine Zusammenstellung erstellt und gebrannt zu dem Thema. Die sieht so aus:

    A1) Back in the U.S.S.R. (2:43)
    A2) Come together (4:19)
    A3) Revolution (4:15)
    A4) Happiness is a warm gun (2:47)
    A5) Helter skelter (4:30)
    A6) Run for your life (2:18)

    B1) Sgt. Pepper’s lonely hearts club band (2:00)
    B2) I want you (She’s so heavy) (7:47)
    B3) Get back (3:09)
    B4) Don’t let me down (3:35)
    B5) Polythene Pam (1:13)
    B6) Day tripper (2:50)

    Gefiel mir immer gut.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #11377021  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 80,952

    Nicht schlecht, aber da würde ich „I Am The Walrus“ auf jeden Fall noch dazunehmen und „Hey Bulldog“, dafür ggf. dann „Run For Your Life“ und „Sgt. Pepper’s“ raus.

    --

    Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
    #11377023  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 71,997

    Ich hatte noch ein paar andere Tracks auf der Liste. Zumindest „Hey bulldog“ war auch dabei.

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    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #11377031  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 35,293

    pipe-bowlAuffällig für mich ist, dass die Kritiker das Album eher nicht als Gesamtwerk sehen, sondern Track für Track, während ich als Befürworter hier immer das gesamte Gebilde betrachtet habe und dann auch Tracks wie „Wild honey pie“ oder „Revolution 9“ aus diesem Blickwinkel nie ausgespart habe.

    Und auch hier wieder: Zustimmung.
    Das weiße Doppelalbum ist für mich auch keine Track-by-track-Spielerei, sondern ein komplettes Werk.
    Ich bin allerdings auch ein bisschen bei Thomas (Sam/Was). Ein wenig zusätzliche Kenntnis der Hintergründe und Entstehungsgeschichte ist da zum Verständnis für dieses Album sicher nicht abträglich.

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
    #11377045  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 71,997

    pheebeeEin wenig zusätzliche Kenntnis der Hintergründe und Entstehungsgeschichte ist da zum Verständnis für dieses Album sicher nicht abträglich.

    Absolut.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #11377047  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 80,952

    Wenn es jedoch nur darum geht, ob einem persönlich die Musik bzw. die einzelnen Tracks des Albums gefallen, dann spielen die Hintergründe der Entstehung keine Rolle. Man beurteilt dann lediglich das, was man hört, ohne eine Kontextualisierung irgendeiner Art vorzunehmen (biografisch, sozial, musikgeschichtlich, kulturgeschichtlich etc.).
    Im Grunde ist das die direkteste und ehrlichste Rezeption, was heutzutage natürlich fast unmöglich ist bei bekannten Künstlern / Bands und Alben.
    Aber jemandem einfach mal was vorzuspielen, was er nicht kennt, und zu fragen: Na, wie findest du das? Ohne dass recherchiert und analysiert wird, finde ich grundsätzlich reizvoll.

    zuletzt geändert von mozza

    --

    Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
    #11377103  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 35,293

    mozzaWenn es jedoch nur darum geht, ob einem persönlich die Musik bzw. die einzelnen Tracks des Albums gefallen, dann spielen die Hintergründe der Entstehung keine Rolle. Man beurteilt dann lediglich das, was man hört, ohne eine Kontextualisierung irgendeiner Art vorzunehmen (biografisch, sozial, musikgeschichtlich, kulturgeschichtlich etc.).

    Das eine schließt ja das andere nicht aus. Aber wenn ich ein komplettes Album wie The Beatles umfassend kennen lernen und nicht nur Rosinenpicken machen möchte, dann interessiere ich mich auch für die Geschichten drumherum und dahinter.

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
    #11377107  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,687

    pheebee

    pipe-bowlAuffällig für mich ist, dass die Kritiker das Album eher nicht als Gesamtwerk sehen, sondern Track für Track, während ich als Befürworter hier immer das gesamte Gebilde betrachtet habe und dann auch Tracks wie „Wild honey pie“ oder „Revolution 9“ aus diesem Blickwinkel nie ausgespart habe.

    Und auch hier wieder: Zustimmung. Das weiße Doppelalbum ist für mich auch keine Track-by-track-Spielerei, sondern ein komplettes Werk. Ich bin allerdings auch ein bisschen bei Thomas (Sam/Was). Ein wenig zusätzliche Kenntnis der Hintergründe und Entstehungsgeschichte ist da zum Verständnis für dieses Album sicher nicht abträglich.

    Für mich sind die angeführten Aspekte in der Tat eher hintergründig. Für mich zählt in erster Linie die Musik. Wenn dann noch ein mich ansprechender Text dazugehört, umso besser. Filler werden für mich nicht besser, wenn das Album als Gesamtwerk gelobt wird. Track bleibt Track. Da gibt es für mich nur ganz wenige Alben, deren Tracks durch Intermezzo-Tracks verbunden werden und zu einem Gesamtwerk verschmelzen. Das White Album dagegen gehört für mich nicht in diese Kategorie. Ohne eigenen Zweifel wird hier recht zusammenhangslos track an track gereiht. Leider höre ich das Album mit einem extrem starken Qualitätsgefälle. Hervorragende Songs und Mittelmaß, wenn überhaupt, gehen Hand in Hand. Bei maximalem goodwill ****1/2, bei mir aktuell eher ****+.

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #11377111  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    Oh je, da habe ich mich ja schön in die Scheiße geritten, @was !

    was
    Hast du deine Gefühle beim Hören im Kühlschrank abgestellt? Anders kann ich mir die Bewertungen für Julia, I´m So Tired oder Martha My Dear nicht erklären!

    Wenn mich ein Song selbst nach mehrmaligem Anhören nicht packt, dann kann ich doch nicht mit Sternen werfen! (Wenn ich nicht die gleiche Frau liebe wie du, würdest du mir dann auch Gefühlsmangel vorwerfen? ;-) )

    Zu deiner Äußerung zu Revolution 9: Es war 1968!

    Der Track zu den aktuellen Ereignissen war „Revolution 1“, und dem hab ich auch 4 Sterne gegeben.

    „Revolution 9“ hingegen hat m.W. außer seinem Titel keinen Bezug zum Jahr 1968. Eine Wertung in Sternen habe ich nicht vergeben, weil ich mich dazu außerstande fühle. Aber ich hab doch klar gesagt, dass die Nummer für mich im Kontext des Albums passt und an der richtigen Stelle sitzt. Im Gegensatz zu anderen hier, die sich über das Stück nur lustig machen und es für überflüssig halten!

    Für mich wird deine Abneigung gegenüber John Lennon hier total deutlich.

    Hab ich mir beim Bewerten überhauopt nicht bewusst gemacht, kännte aber unbewusst eine Rolle spielen.

    Aber da ist ja der Krankenwagen. Damit unterstellst du dem jeweiligen Komponisten das totale Nichttalent.

    Ich empfinde beide Nummern als völlig ungenießbar. Das Experiment „Die Beatles spielen Hardrock“ ist für mich komplett missglückt. Wer schrieb vorhin, die Beatles könnten nicht rocken? Nun, Rock’n’Roll konnten sie doch prima! Aber was sie hier probieren, erchließt sich mir nicht. (Vielleicht bin ich ja auch nur zu dumm…)

    Schade, dass wir nicht wissen, was genau George Martin rausschmeißen wollte. Mengenmäßig jedenfalls genau so viel wie ich.

    --

    Software ist die ultimative Bürokratie.
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