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@ Rossi: Klar gibt es Leute, die das Werk auch um seiner selbst Willen loben. Habe ich ja auch nicht bestritten. Nur wird es da auch kaum griffige, plausible Gründe geben – und dann treten die Leute halt die Flucht nach vorne mit diesen musik-fremden Argumenten an.
@ Mozza: „The Drift“ (***1/2) ist ein beklemmendes Hörspiel, dass nicht durch Songs bewegt, sondern durch seine Gedichte. Gepaart mit fragmentarischen Melodien, unberechenbaren Breaks/Effekten und strudelartiger Dramaturgie. Leerlauf gibt es da leider auch, überwiegend auf Seite 4 der LP („Psioriatic“, „The Escape“ und „A Lover Loves“).
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Werbungpipe-bowlDu bist ja ein ganz harter Kritiker. Zwischen debilem Geklapper und debilem Geplapper ist es manchmal gar nicht weit.
Der war gut.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollpipe-bowlDu bist ja ein ganz harter Kritiker. Zwischen debilem Geklapper und debilem Geplapper ist es manchmal gar nicht weit. Ich bin damit fertig hier, Mick. Keine Panik.
Forsch geantwortet und nichts bewiesen, pipe-bowl.
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SENOL PIRGON@ Rossi: Klar gibt es Leute, die das Werk auch um seiner selbst Willen loben. Habe ich ja auch nicht bestritten. Nur wird es da auch kaum griffige, plausible Gründe geben – und dann treten die Leute halt die Flucht nach vorne mit diesen musik-fremden argumenten an.
@ Mozza: „The Drift“ (***1/2) ist ein beklemmendes Hörspiel, dass nicht durch Songs bewegt, sondern durch seine Gedichte. Gepaart mit fragmentarischen Melodien, unberechenbaren Breaks/Effekten und strudelartiger Dramaturgie. Leerlauf gibt es da leider auch, überwiegend auf Seite 4 der LP („Psioriatic“, „The Escape“ und „A Lover Loves“).
Vor allem Geröchel, unmelodisch, willkürlich, des Wahnsinns fette Beute. Arne Willander hat es in seiner Kritik im RS sehr gut getroffen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SENOL PIRGON“The Drift“ (***1/2) ist ein beklemmendes Hörspiel, dass nicht durch Songs bewegt, sondern durch seine Gedichte. Gepaart mit fragmentarischen Melodien, unberechenbaren Breaks/Effekten und strudelartiger Dramaturgie.
Endlich erklärt mir mal einer diese strudelartig schreckliche Platte. Danke. Posting des Tages!
:bier:
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Echt bemitleidenswert, wie wenig Hirnschmalz jmd. beim Hören eines Tonträgers verwendet. Hauptsache, es ist alles gemütlich zurechtgerückt mit catchy Melodien, straighten Beats und harmonischem Gesang. Leute, wenn ihr Angst vor der Dunkelheit habt, müsst ihr das nicht an „The Drift“ auslassen.
Übrigens mochte Arne „Tilt“ so sehr, dass er es auf Platz 3 in seinen Jahrescharts führte. Komisch, so weit ist „The Drift“ von „Tilt“ gar nicht weg…
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SENOL PIRGONEcht bemitleidenswert, wie wenig Hirnschmalz jmd. beim Hören eines Tonträgers verwendet. Hauptsache, es ist alles gemütlich zurechtgerückt mit catchy Melodien, straighten Beats und harmonischem Gesang. Leute, wenn ihr Angst vor der Dunkelheit habt, müsst ihr das nicht an „The Drift“ auslassen.
Übrigens mochte Arne „Tilt“ so sehr, dass er es auf Platz 3 in seinen Jahrescharts führte. Komisch, so weit ist „The Drift“ von „Tilt“ gar nicht weg…
Na ja, zwischen erforderlichem Hinrschmalz (z.B. bei Cohen, Newman, Radiohead etc) und purem Wahnsinn liegen Welten. Keine Melodien kann jeder, das ist keine Kunst.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMuffin ManLassen sich die * * * 1/2 für die süße Rita genauer erklären?
Ne, ist halt ein guter Pop-Song, nicht mehr und nicht weniger !
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!@ Mozza: Dann hast Du bei „The Drift“ einfach nicht zugehört. Vermutlich hast Du mal hier und da geskippt, und denkst, damit könnte man einer Platte wie dieser beikommen. Es ist ein Hörspiel – und das muss man durchhören oder blätterst Du Bücher auch nur durch?
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SENOL PIRGON@ Mozza: Dann hast Du bei „The Drift“ einfach nicht zugehört. Vermutlich hast Du mal hier und da geskippt, und denkst, damit könnte man einer Platte wie dieser beikommen. Es ist ein Hörspiel – und das muss man durchhören oder blätterst Du Bücher auch nur durch?
Habs mir schon ganz angehört. Kunstkacke. Höchstens.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollSENOL PIRGONForsch geantwortet und nichts bewiesen, pipe-bowl.
Ein Letztes dann doch: Du beweist bisher, dass Du gut ein paar ausgelutschte Floskeln aneinanderreihen kannst. Und dabei recht unsachlich sein kannst. Mehr habe ich hier heute abend von Dir auch nicht gelesen. Und ich will Dir schon gar nichts beweisen. Schon gar nicht jetzt. Ich muß jetzt noch ein paar catchy Melodien, straighte Beats und harmonischen Gesang vom Gun Club hören. Gute Nacht.
PS: Es ist so dunkel hier.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killTut mir leid, wenn ich Deine Intelligenz beleidige, aber jeder hat halt seine Argumente. Aber Du hast wahrscheinlich die absolute Wahrheit, pipe-bowl. Ich versuche hier lediglich, einem verkannten Werk etwas mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen, in der Hoffnung, dass nicht jeder wegen Arnes Rezension voreilig daher plappert.
In der Leidenschaft gibt es keine Sachlichkeit. Sachlichkeit ist Buchhalterei, und die hat mit Musik nichts zu tun. Und wenn doch, dann nur weil sie von Gleichgültigen gemacht oder gehört wird.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Gleichgültigkeit“ ist also das Wort des Abends. Aber im ernst, lieber Senol: Dein dauerhaft greinendes Lamento bezügl. der nichtbeachteten, vermeintlichen Qualitäten von „The Drift“ entbehrt tatsächlich jeglicher nachvollziehbarer Grundlage und ist, wie Pipe-Bowl das schon erwähnt hat, leider wirklich nur ein vollkommen leidenschaftsloser und fast schon gleichgültig (wie in „austauschbar“) wirkender Sermon aus lauter banalen Floskeln und Brocken, die mich hier am meisten an eine so genannte Buchhaltermentalität oder trächtige Fanmeierei erinnern. Überzeugt hats mich jedenfalls nicht. Nicht für heute Abend. Tja…
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Ach, hast Du jetzt die ganz polemische, beleidigende Schiene nötig. Meinen Namen zu verunstalten. Dann hör‘ doch, was Dich rettet, pinch.
P. s.: Bezüglich kürzt man so ab: bzgl.
Vielleicht überzeugt Dich das wenigstens.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SENOL PIRGONAch,
Bis hierhin wars ein sehr guter Beitrag, Senol.
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Schlagwörter: 1967, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band, The Beatles
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