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ok danke, dann besorg ich mir lieber die memoiren.
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WerbungMark Oliver Everettok danke, dann besorg ich mir lieber die memoiren.
seh aber auch gerade, dass es nicht ganz einfach sein wird an eine dt. version zu kommen. mal abgesehen von amazon. die buchhandlungen hier wollen nichts von dem buch wissen.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAGrüß Euch!
Ich habe mir heute im fernen Tokyo um einen Spottpreis den Bootleg „New York City Calling“ (1979) gekauft. Ich habe aber im Internet nirgendwo eine Rezension oder Ähnliches gefunden, daher meine Frage: Besitzt die Scheibe vielleicht jemand und/oder weiß näheres über sie?
LG--
Ich hoffe ich bin nicht der einzige der gestern zufällig das ZDF angeschaltet hat.
Gestern bzw. heute um 0.30 Uhr lief POP ODYSSEE: DIE BEACH BOYS UND DER SATAN, eine Dokumentation über Surf, die Beach Boys, Charles Manson und die 60er. Mit tollen Interviews und Brian Wilson solo am Klavier (u.a. hat er solo Nummern von Love & Mercy und Surf’s Up (!!) gespielt). Dazu Interviews mit Kim Foley, Dick Dale, Brian Wilson himself und vielen weiteren.
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and now we rise and we are everywhereniko, die Doku ist schon etwas älter und wurde schon zwei oder dreimal im deutschen Fernsehen gezeigt. Ich habe sie auch schon mal gesehen. Sehr lohnenswert, das finde ich auch; besonders Brian Wilson allein am Piano, wie er den Unterschied von „Be My Baby“ und „California Girls“ im Rhythmus erklärt. Klasse.
@all: Eine Frage:
Kennt jemand die Solo-Alben von Carl Wilson und kann darüber ein paar Worte verlieren?--
How does it feel to be one of the beautiful people?ClauKennt jemand die Solo-Alben von Carl Wilson und kann darüber ein paar Worte verlieren?
Leider ja, sowohl „Carl Wilson“ als auch „Youngblood“. Beide sind ziemlich uninspiriert, wenn nicht gar grauenhaft, der einzige nennenswerte Track ist „Heaven“ vom Debüt.
Je länger ich mich mit den Beach Boys befasse, desto stärker beschleicht mich sowieso das Gefühl, dass man von den Soloalben nur „Pacific Ocean Blue“ wirklich braucht.
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Danke für die Info. Ja, „Pacific Ocean Blue“ ist wirklich gut. Aber: auch alle Soloalben von Brian Wilson halte ich für empfehlenswert, mindestens vier davon sollte man besitzen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauDanke für die Info. Ja, „Pacific Ocean Blue“ ist wirklich gut. Aber: auch alle Soloalben von Brian Wilson halte ich für empfehlenswert, mindestens vier davon sollte man besitzen.
Empfehlenswert ja, für essenziell halte ich Brians Output – von der „Roxy“ und „presents SMiLE“ (wobei es hier auf den Zusatz „presents“ ankommt) abgesehen – allerdings nicht, dennoch habe ich an allen übrigen Alben, inklusive den unveröffentlichten Sessions, stets viel Freude. In den letzten Jahren war er zudem als Performer immer ein Genuss.
P.S. Die Carl-Alben sind nicht soo schlecht, eher belanglos und über weite Strecken dem Zeitgeist geschuldet. Wenn man bedenkt, dass sie von dem selben Mann stammen, der „God Only Knows“ gesungen, „I Can Hear Music“ produziert und „Long Promised Road“ verfasst hat, überwiegt naturgemäß die Enttäuschung.
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Ich habe gerade zum zweiten mal das Buch „Die Beach Boys und Brian Wilson“ von Kingsley Abbott (Hrsg.) gelesen und würde das Thema „Beach Boys“ gern noch vertiefen. Hat jemand vielleicht eine Buchempfehlung?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Bin letztens bei YouTube auf „Kokomo“ gestoßen. Wie konnten die Beach Boys so ein dermaßen eklig-produziertes Lied veröffentlichen? Auf jedenfall hat Adam Green das Lied, meiner Meinung nach, gerettet und bekommt mein größtes Lob dafür. Einer der wenigen Songs, wo das Cover besser als das Original klingt.
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Richtig verstanden ist „kokomo“ gar nicht so übel
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaRichtig verstanden ist „kokomo“ gar nicht so übel
Das ist richtig. Das zeigt ja vor allem die Coverversion.
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Jimmy DeanSchon. Das zeigt ja vor allem die Coverversion.
Aber auch das Original. Als Begleitung zu extrem süßen Schirmchen-Drinks bei Temperaturen um die 30 Grad..
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollAber nicht Adam Green hat das Lied gerettet, sondern Kermit der Frosch – obwohl gewisse Ähnlichkeiten ziwschen beiden Interpreten nicht von der Hand zu weisen sind…
http://youtube.com/watch?v=qReKppA71DE
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterAber nicht Adam Green hat das Lied gerettet, sondern Kermit der Frosch – obwohl gewisse Ähnlichkeiten ziwschen beiden Interpreten nicht von der Hand zu weisen sind…
Ok :lol:, da muss ich dir natürlich Recht geben…
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Schlagwörter: Brian Wilson, CD-Raubdruck, der Erzkasper kennt sich aus mit Petsounds, Erzfans, palombia, The Beach Boys, Würstchen & Senf
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