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AutorBeiträge
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Run Home Slow (2019) ***1/2
Die Teskey Brothers aus Australien wurden in 2019 mit diesem Album populär und schon als neuer frischer Act am Blues und Soul-Firmament hochgejubelt. Diese Einschätzung konnte und kann ich so nicht teilen. Auch die Einteilung in das Bluesgenre kann ich nicht nachvollziehen, denn mit Blues hat dies nichts zu tun. Für mich geht die Musik eindeutig mehr in den Bereich Soul /Soulrock/Soulpop.
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WerbungHalf mile harvest ****1/2
Run home slow ****1/2
Live at the Forum ****1/2Way deep into Soul! Eine meiner wichtigsten Entdeckungen der letzten fünf Jahre.
Sam Teskey hat übrigens mit „Cycles“ just sein erstes Soloalbum veröffentlicht. Ich schrecke aktuell vor den horrenden Preisen zurück, die dafür aufgerufen werden. Hat schon jemand das Album gehört?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
Half mile harvest ****1/2
Run home slow ****1/2
Live at the Forum ****1/2Das würde ich so übernehmen, ganz feine Band und nein in die „Cycles“ hab ich bisher auch noch nicht rein gehört.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 22.04.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 38: Mixed Tape #16Half Mile Harvest ***
Run Home Slow ****Habe sie mit „Run Home Slow“ kennengelernt, habe dann den Erstling nachgehört. Die Begeisterung hat aber das Konzert in Köln nicht überstanden. Da kamen sie eher als Soul-Coverband mit einstudierten Manerismen rüber – dies hatte ich auf „Run Home Slow“ nicht so deutlich empfunden.
Kenne weder das Livealbum noch die Soloplatte.
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Love goes on anyway!pipe-bowlHalf mile harvest ****1/2 Run home slow ****1/2 Live at the Forum ****1/2 Way deep into Soul! Eine meiner wichtigsten Entdeckungen der letzten fünf Jahre.
Hier auch.
Sam Teskey hat übrigens mit „Cycles“ just sein erstes Soloalbum veröffentlicht. […] Hat schon jemand das Album gehört?
Noch nicht, aber gerade bestellt, ich werde berichten.
Außerdem geordert: „The Teskey Brothers with Orchestra Victoria“, kommt im Dezember.kathisiDie Begeisterung hat aber das Konzert in Köln nicht überstanden. Da kamen sie eher als Soul-Coverband mit einstudierten Manerismen rüber
Und was genau haben sie gecovert? Kann ich so nicht bestätigen. Ich kenne sie jetzt seit gut zwei Jahren und wurde weder live noch mit Konserven enttäuscht. Eigenes Material, und eben kein Neo-Soul wie sonst oft üblich, Pop schon gar nicht.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.kathisiDie Begeisterung hat aber das Konzert in Köln nicht überstanden. Da kamen sie eher als Soul-Coverband mit einstudierten Manerismen rüber
Und was genau haben sie gecovert? Kann ich so nicht bestätigen. Ich kenne sie jetzt seit gut zwei Jahren und wurde weder live noch mit Konserven enttäuscht. Eigenes Material, und eben kein Neo-Soul wie sonst oft üblich, Pop schon gar nicht.
Das „Cover-Band“ bezog sich nicht auf die Songs, sondern auf die Art des Auftritts, der bei mir nicht zündete. Ich will jetzt nicht in die Debatte einsteigen, ob eine weiße australische Band originären Soul auf die Bühne bringen kann, aber während die Platten, indbesondere das zweite Album, durchaus einen eigenständigen Klang haben, wurden mir live im Gestus zuviele schwarze Vorbilder kopiert bzw. zitiert.
zuletzt geändert von kathisi--
Love goes on anyway! -
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