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Hier ein Hinweis auf eine meiner neuen Entdeckungen: Swedish Death Candy. Die RS-Redaktion scheint die Band allerdings völlig zu ignorieren. Aufmerksam geworden bin ich auf die Jungs in einer WDR-Sendung Ende letzten Jahres von Klaus Fiehe, der einen Track aus der damals frisch veröffentlichten EP über den Äther schickte mit den Worten: „Die haben das Zeug, meine nächste Lieblingsband zu werden!“
Der psychedelische Gitarrensound der Jungs mit ihren Anleihen bei meinen Helden der späten 60er- und frühen 70er-Jahre wirkt (frei nach Fiehe) wie eine Impfung gegen den Mainstream, der uns musikalisch taub werden lässt. Wen es interessiert, der schaue doch einfach mal die Aufzeichnung eines kleinen Live-Konzerts auf KEXP bei YouTube an:
https://www.youtube.com/watch?v=vLNGFbbh_mc
Ich hatte die Jungs kürzlich mal angemailt, um zu erfahren, ob demnächst auch Gigs in Deutschland geplant sind. Leider scheint das aktuell nicht der Fall zu sein.
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WerbungSie hören sich toll an!
Danke für den Tipp.Ich habe deren Debüt-EP „Liqourice“ (12“) von 2016 günstig abzugeben, falls Interesse besteht. Auf Dauer war die Band doch nicht mein Fall.
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Nachtrag zu meinem Post vom 23.4.18: Am 1.9.18 spielen Swedish Death Candy auf dem Bruis-Festival in Maastricht (Niederlande) und am 4.9.18 in Hannover im Café Glocksee. Nach Angaben der Veranstalter ist der Eintritt jeweils frei. Vielleicht sieht man sich dort?
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