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ClauMir reichen es vollkommen, wenn Metzger, songbird und ich die Größe des neuen Roses Materials zu schätzen wissen.
Ist doch auch schön….ich schätze sie ja auch….aber eben nicht als Meisterwerk.
A.Seite ***1/2
B.Seite ****--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungIch gehe fest davon aus, dass meine buddies von der Waterkant mir eine 12″ mitreservieren.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Die Stone Roses sind von ihrer neuen Single offenbar so überzeugt, dass sie sie beim ersten Manchester-Gig weggelassen haben.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Liam1994Die Stone Roses sind von ihrer neuen Single offenbar so überzeugt, dass sie sie beim ersten Manchester-Gig weggelassen haben.
Wobei die B-Seite ja gar nicht so übel war (****)
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Welche B-Seite???
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauWelche B-Seite???
Stimmt waren beide wahrscheinlich B-Seiten.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Zurück aus Manchester.
Atemberaubend – im wahrsten Sinne des Wortes.
Proper Lads.
Die Zuschauer bei Made of Stone – das habe ich noch nicht erlebt…wahnsinn.--
Johnny Marr IS GODSchön….hoffentlich kommt da mal ein Live-Album!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“NikZurück aus Manchester.
Atemberaubend – im wahrsten Sinne des Wortes.
Proper Lads.
Die Zuschauer bei Made of Stone – das habe ich noch nicht erlebt…wahnsinn.Wie hat Ian Brown sich in Sachen Gesang gegeben? Hatte er sein Organ und vor allem die Töne im Griff?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Es gab in diesem Stadion eigentlich niemand, den das interessiert hätte. Sieh ihn auf der Bühne und alles ist gut. 60.000 übernehmen den Gesang von selbst. Alle anderen sind hervorragende Musiker (vor allem Reni – klasse), Ian ist (nur) ein Lad, von der Straße, der fährt von Warrington aus noch mit dem Vorortzug nach Manchester (und nicht mit dem Learjet von Hollywood), so wie die meisten seiner Zuhörer auch. Wir können ja auch nicht singen – „who cares a fuck, he’s a fuckin‘ star man“. Der steht nur mit seiner Schnute da, grinst und wackelt mit seinen Tambourinstecken und du musst ihn lieben.
Ich war zu Beginn meiner Hörerschaft auch immer kritisch und habe meine Frau mit „ihrem“ Ian-Fimmel aufgezogen. Seit Freitag bin ich geheilt. MCR+Roses=absolut unfassbar. Vielleicht nicht das beste aber das beeindruckendste Konzert ever, was diese Stücke in den Leuten bewirken, so was wirst du in Deutschland niemals finden. Die Leute singen nicht nur die Gitarrenlinien sondern teilweise das Schlagzeug mit.
Um auf die Frage nochmal zurückzukommen: Ich denke gerade zu den oft schauderhaften Leistungen auf den Bootlegs Ende der 80’er hat er enorm zugelegt. Fehlerfrei war es nicht, aber so genau kann ich es eigentlich nicht sagen – just flashed.
Super war auch das Gesamtprogramm: Buzzcocks frisch und präsenter Manchester Punk der ersten Stunde, The Coral super (hier gab’s bei „In the morning“ und „Dreaming of you“ die ersten Hüpfnester) und Chuck D und Flav gaben gleich die Richtung vor „FUCK racism, FUCK separation Manchester“ – vielleicht hilfts
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Ich war am Sonntag in Manchester im Stadion und kann Niks Eindrücke im Wesentlichen voll bestätigen. Die Zuneigung der Mancunians zu ihren Stone Roses ist geradezu umwerfend. Der – who gives a shit: vermutlich ein Stück weit irrationale – Stolz war allgegenwärtig und ein schlechtes Wort war von niemandem zu vernehmen. An allen Ecken und Enden der Stadt liefen einem – vermutlich die ganze Woche über – ständig irgendwelche Leute in Stone Roses-Shirts über den Weg. Das muss man sich mal vorstellen. Ein bevorstehender Champions League-Final ist nichts dagegen. Die Hotels waren eh von Stone Roses-Pilgern aus Schottland, Bristol oder London belegt. Wenn erkannt wurde, dass ich und meine Begleitung vom Kontinent her angereist waren („Switzerland“), wurde gerne mal spontan der Boden vor unseren Füssen geküsst („I can’t believe you’re flying over from fucking Amsterdam!“).
Auf unseren Plätzen weit hinten war der Sound tendenziell eher suboptimal. Bei den Courteeners – mit denen kann ich, obwohl sie die Crowd zweifelsohne rockten, weiterhin nicht allzuviel anfangen – und Public Enemy artete es sogar in Lärm aus. Bei den Stone Roses spielte die Soundanlage nicht die geringste Rolle, da eh alle Zuschauer jede Zeile mitsangen. Der Gesang von Ian Brown war meines Erachtens ohne Fehl und Tadel, während sich ausgerechnet Squire bei einem der frühen Tracks richtiggehend verspielte. Reni war m.E. früher noch besser, aber dem wohlwollenden Fazit der Menge schliesse ich mich gerne an. „Made of Stone“ war auch am Sonntag das Highlight.
Fazit der Reise: Die Pop-Sensibilität der Engländer ist und bleibt unerreicht. Und wer durch York reist, kann gut und gerne in einer Stone Roses-Bar landen, in der das Publikum jede Zeile mitsingt, wenn man in der Jukebox „She’s Electric“ eingibt. Brexit hin oder her – man beneide die Briten.
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Natürlich ist es alles ein Stück weit irrational, aber diese Stadt lebt ihre Musikgeschichte total. Und das ist so wohltuend. In jedem Pub, in jeder Bar, aber genauso in der Apotheke läuft der Manchester Kanon rauf und runter (gnädigerweise läuft auch gelegentlich mal Paul Weller oder „fuckin“ Blur). Das war jetzt mein drittes Konzert in Manchester und jedes mal habe ich gedacht, das wäre nicht zu toppen. Ging aber doch.
2 nette Stories hätte ich noch: Wir suchten im lokalen Primark nach Reni-Hats, die aber im Laden scheinbar ausverkauft waren. Nur im Schaufenster waren noch zwei zu erspähen. Auf meine Frage nach „bucket hats“ zuckte ein ganz junger Verkäufer ebenso mit den Schultern wie seine kopftuchtragende genauso junge Kollegin („what do you mean with bucket hat?“). Er holte seinen Chef der dann begrifflich sofort im Bilde war: „Sold out since Thursday“, aber wir bekamen einen aus dem Fenster…also Mancunians, da ist noch Optimierungsbedarf!
Unser Wohnungsnachmieter Pärchen aus Südengland (natürlich auch Roses-Gänger) waren am Sonntag komplett entsetzt, als sie erfuhren, dass in Deutschland kaum jemand etwas mit „Amon Düül II“ oder „Can“ anfangen kann und dass das auch nicht im Radio läuft. Er – Ende 20/Anfang 30 – entpuppte sich als Krautrock-Intimus. Big Hat kann ich nur zustimmen – dort hat Musik einfach einen anderen Stellenwert. Sehr erfrischend. Wir werden uns stattdessen Moz in Berlin schenken, das Publikum vom letzten Mal brauche ich nicht noch mal („könntest du deinen Arm runternehmen, meine Freundin fühlt sich gestört und ich will filmen“).
@BigHat: Habt ihr euch auch eine Stone Roses Tour bei Craig Gill (ManchesterMusic Tours) gegönnt?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schöne Berichte. Ich hatte ein Ticket für Samstag, aufgrund der exorbitanten Hotelkosten und der Tatsache, dass ich die Band vor drei Jahren zweimal gesehen habe, bin ich jedoch abgesprungen. Die Stone Roses sind meines Erachtens nach den Beatles, den Stones und Oasis das größte Band-Ding auf der Insel. Fünf Stadionkonzerte hintereinander, Wahnsinn. Ich bin mir sicher, dass die Band niemals in Deutschland auftreten wird. Was sollten die hier ernsthaft vor 300 Leuten in einem Club?
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Dafür haben wir beide mit Ian abgeklatscht, songbird!
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Absolut. Und bei seinem zweiten gig in Hamburg war ich mit ihm pinkeln. Historisch.
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