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AutorBeiträge
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Nach einigen Durchläufen bin ich immer noch nicht in der Lage das Werk einzuordnen. Meisterwerk hin oder her, meiner bescheidenen Meinung nach kommen beim Raben alle guten Eigenschaften von Stevens Projekten Porcupine Tree und Blackfield mit klassischem Prog zusammen. Außerdem spielt auch der Jazz eine nicht kleine Rolle. Alles in allem eine Scheibe mit absoluter Sonderstellung, die mich noch längere Zeit beschäftigen wird. Dafür würde ich schon 4 3/4 Sterne vergeben.
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Werbung…mich hat der erste Durchlauf doch ernüchtert….Hmmmm **** vielleicht….der Drive HOME ist Spitze aber sonst…Luminol und der Titel-Track…aber sonst…Grace war besser.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice…mich hat der erste Durchlauf doch ernüchtert….Hmmmm **** vielleicht….der Drive HOME ist Spitze aber sonst…Luminol und der Titel-Track…aber sonst…Grace war besser.
Du darfst die riesengroße Erwartungshaltung nicht vergessen, die wir ja alle hatten. Ich glaube, daß man diese Veröffentlichung erst nach einigen Tagen oder Wochen einordnen kann.
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Onkel TomIm übrigen lief hier gerade „Luminol“ und das macht mir durchaus Vorfreude auf das Album, zumal Wilson ja in der „Eclipsed“ sagt, dass er von den Heavy Sounds der letzten PT Alben heute gelangweilt ist und offenbar auf dem neuen Album komplett darauf verzichtet hat (dem Herrn sei Dank).
da schreibst du mir aus der seele, seit *fear of a blank planet* das erste album von ihm, welches mich nicht enttäuscht….. es scheint er kommt mir wieder etwas entgegen ^^
das album liegt bei mir irgendwo zwischen **** – ***** – brauche noch ein paar hördurchgänge.
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When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strongHabe eben vollster Überzeugung 5 Sterne vergeben. Ich halte das Album für Wilsons größten Wurf bislang und darüber hinaus für die schönste Erstveröffentlichung, die ich grünschnabel in meinem Musikkonsumentenleben bislang erleben durfte.(„Close to the edge“, „Wish you were here“ und „Seconds out“ waren vor meiner Zeit.)
Scheint, als ob das Album Zeug zum Klassiker habe: Darauf lassen nicht nur die Qualität der Einzelsongs, sondern auch die in sich überragend stimmige Abgerundetheit des Albums als Ganzes als auch die reihenweise überschwänglichen Reaktionen und Rezensionen schließen. Wilson made it.:sonne:--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auf den BBS die erste Rezi: 13 von 15 Punkten!
http://www.babyblaue-seiten.de/album_13283.html#oben
Kann es kaum erwarten, heute noch eine der restkarten für Neu Isenburg gekauft, Montag kommt das Album!
Ein Freund bezeichnete das Werk als typisches „Alan Parson’s Analog Album, nur vertrackter“…
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grünschnabel… und darüber hinaus für die schönste Erstveröffentlichung, die ich grünschnabel in meinem Musikkonsumentenleben bislang erleben durfte…:sonne:
??? Ich verstehe hier so gar nicht: Es ist doch bereits sein drittes Solo-Album. Wo ist es denn sein Erstes?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music??? Ich verstehe hier so gar nicht: Es ist doch bereits sein drittes Solo-Album. Wo ist es denn sein Erstes?
Du must noch die Klammer dahinter lesen. Da erklärt Grünschnabel wie er das meint.
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Close to the edgeDu must noch die Klammer dahinter lesen. Da erklärt Grünschnabel wie er das meint.
Dein Hinweis bringt mich leider nicht weiter. Was haben diese drei Meisterwerke mit einer Erstveröffentlichung zu tun??
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMr. BadlandsAuf den BBS die erste Rezi: 13 von 15 Punkten!..
Auf den BBS, ja, aber ansonsten gibt es schon viele mehr.:-)
Interessant: In den ProgArchives-Seiten liegt er im Moment sogar auf Platz 20 der All-Time-TOP100. Aber das wird sich über die Wochen/Monate sicher auch noch nach unten korrigieren.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDein Hinweis bringt mich leider nicht weiter. Was haben diese drei Meisterwerke mit einer Erstveröffentlichung zu tun??
Grünschnabel spricht von Alben, die er selbst als Erstveröffentlichung wahrnimmt, statt mit verspäteter Wahrnehmung den Alben nachzulaufen. Auch ich habe CTTE erst 1979 für mich entdeckt weil ich zur VÖ im Alter von sechs Jahren noch nicht selbst für meine Beschallung gesorgt habe.
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@ CTTE
Sachlich und faktisch kann man es soooo aber nicht ausdrücken! Da könnte ja jeder kommen.:lol:“Ich bestimme jetzt die Erstveröffentlichung, wenn ich sie wahrnehme……“. Na ja.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAu weia: Gleich mit meinem ersten Posting hier einen arrivierten User über die Maßen irritiert. War sicherlich nicht richtig formuliert. (Allerdings kann ein und derselbe Künstler trotzdem mehrere Erstveröffentlichungen in seinem Leben verzeichnen, so wie es Wilson als Solomusiker unter eigenem Namen bislang dreimal tat…;-))
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@ Greeny
Nun, nur ein kleines bisschen.;-) Vielleicht wäre „Erstwahrnehmung“ besser gewesen. Oder „mein Einstieg beim Künstler“.
Viel wichtiger aber ist, dass Du soooo begeistert bist.:sonne:
Hast Du bereits was von Porcupine Tree oder Blackfield?--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJa, die gängigen Sachen von PT habe ich alle. Das waren sehr wichtige Sachen für mich (meine Erstwahrnehmung und damit auch Einstieg bei den Künstlern war die Erstveröffentlichung von „The Incident“), nachdem mir die Rockmusik zuvor jahrelang verloren gegangen war.
Blackfield hingegen habe ich gerade erst vor drei Tagen kennen gelernt, nachdem mehrere Leute schrieben, „Driving home“ ginge in die Richtung. Aber da muss ich sagen, dass die gehörten Blackfieldsongs wirklich recht schwach im Vergleich waren.
Alles in allem: Mein Eindruck ist, dass Wilson mit dem Raben eine hochkonzentrierte Zuspitzung seines musikalischen Ausdruckswillens gelungen ist. Könnte sein künstlerischer Zenit sein. Wie siehst du das?--
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Schlagwörter: Steven Wilson
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