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AutorBeiträge
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MacClausÜbrigens… Steven Wilson’s Drummer Marco Minnemann hat sich Satriani angeschlossen :lol:
Kannst Du nicht mal ein Seminar für Smilienutzung belegen?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MacClausÜbrigens… Steven Wilson’s Drummer Marco Minnemann hat sich Satriani angeschlossen :lol:
Für den European Leg der Tour ist er dabei. Für die Konzerte in Nordamerika, Mexiko etc. ist schon für Ersatz gesorgt. Also kein Grund zur Panik!
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Onkel TomDas klappt doch bei dir, mir und anderen auch bei den eigenen Favoriten.
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Ganz ehrlich, ich wünschte es wäre so. Leider überwiegt da oftmals eher die Enttäuschung.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!werd mir ab heute mal ein eigenes Ohr machen, mit Luminol geht´s ja schon mal ganz gut los…
Das große Bouquet an schallenden Stimmungen, die mit Wilsons Botschaften von Verlust und Liebe gepaart werden, fordert vom Hörer einige Zeit ein. „The Raven That Refused To Sing“ will erarbeitet werden, keine Frage. Wer sich dafür die Zeit nimmt, wird reich belohnt werden
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Schöner Beitrag!
Wer geht denn auf eines der anstehenden Konzerte? Ich jedenfalls werde mir Neu Isenburg gönnen, seltsam nur, dass es ein bestuhltes Konzert ist?! Ist das bei den anderen Locations auch so?
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Ich revidiere meine Bewertung zu „The pin drop“. Natürlich hat auch dieser Titel ***** Sterne verdient. Wäre auf jedem „Porcupine Tree“-Album ein Highlight gewesen und steht hier einfach nur etwas unauffälliger in einer Reihe mit absoluten Monstersongs.
Heißt für mich: Der Rabe ist das perfekte Album meiner rockmusikalischen Träume. Damit kann ich mich getrost anderen Musikarten zuwenden, hier gibt’s wenig mehr zu holen.--
grünschnabel… Heißt für mich: Der Rabe ist das perfekte Album meiner rockmusikalischen Träume. Damit kann ich mich getrost anderen Musikarten zuwenden, hier gibt’s wenig mehr zu holen.
Hey, da bist Du aber recht leicht zufrieden zu stellen, oder? ;-)Das Gebiet ist doch riesengroß und unübersichtlich.
Gehts jetzt zu Jazz, Schlager oder Hip Hop??:lol:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicHey, da bist Du aber recht leicht zufrieden zu stellen, oder? ;-)Das Gebiet ist doch riesengroß und unübersichtlich.
Gehts jetzt zu Jazz, Schlager oder Hip Hop??:lol:Och, ich habe jetzt immerhin knapp 30 Jahre gebraucht, um mal mit einem einzigen Album restlos glücklich zu werden. Man komme mir ja nicht mit irgendwelchen oberflächlich-abgefahrenen Avantgarde-Alben, die den Namen dann doch nicht verdienen ob ihrer gewöhnlich-abgegriffenen Substanz. Der Wilson hat’s dann doch zeitlos voll auf die Zwölf getroffen.
Es geht nach dieser Offenbarung doch eher in Richtung Jazz und Klassik weiter. Wo soll denn im Rockbereich da noch der ästhetische Mehrgewinn kommen?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
grünschnabelOch, ich habe jetzt immerhin knapp 30 Jahre gebraucht, um mal mit einem einzigen Album restlos glücklich zu werden. Man komme mir ja nicht mit irgendwelchen oberflächlich-abgefahrenen Avantgarde-Alben, die den Namen dann doch nicht verdienen ob ihrer gewöhnlich-abgegriffenen Substanz. Der Wilson hat’s dann doch zeitlos voll auf die Zwölf getroffen.
Es geht nach dieser Offenbarung doch eher in Richtung Jazz und Klassik weiter. Wo soll denn im Rockbereich da noch der ästhetische Mehrgewinn kommen?
Na wenigstens die neue Bowie sollte noch drin sein ;-). Im entsprechenden Forum werden die ***** recht gerne vergeben…
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ist ja sonst nicht so meine Art, aber bislang kann ich mich dem hier überwiegenden Urteil anschließen. Es könnte sich hierbei tatsächlich um ein Meisterwerk handeln. Für ***** ist es natürlich noch viel zu früh. Aber bis jetzt bin ich ziemlich begeistert. Was mir aufgefallen ist, dass es Steven Wilson schafft, mich auch bei den langen Stücken bei der Stange zu halten und nicht irgenwann zu langweilen, zu sehr auszuufern und mich durch rumgegniedel zu verlieren. Nein, die Songs begeistern, von vorne bis hinten, auch mal 12 Minuten lang…
grünschnabelIch revidiere meine Bewertung zu „The pin drop“. Natürlich hat auch dieser Titel ***** Sterne verdient.
Meisterwerk ist etwas übertrieben für diesen Dong…bei mir ist er auf ****.
Das ganze Album aber auf *****.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ich denke auch, dass ich nach 10 Tagen eine gesicherte ***** voten darf.
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Close to the edgeIch denke auch, dass ich nach 10 Tagen eine gesicherte ***** voten darf.
Aber bei dir ist auch nicht jeder Titel 5 Sterne wert,oder?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceAber bei dir ist auch nicht jeder Titel 5 Sterne wert,oder?
Stimmt, „Pin Drop“ und „Holy Drinker“ würde ich bei ****1/2 ansiedeln, und „Luminol“ krieg ich noch nicht so richtig zu fassen.
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Schlagwörter: Steven Wilson
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