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onkel-tomIch sehe das ganz pragmatisch. Gefällt mir nicht, wird also nicht gekauft. kann ich das Geld halt anderweitig anlegen. Wenn das sein Plan war, ist er ihm gelungen.
Wenn ich Wilson’s Idee richtig verstehe, unterstützt er deinen Gedanken, das Geld nur für etwas auszugeben, daß dir auch etwas bedeutet…insofern wäre sein Plan erfüllt.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Wobei ich ja 12 things i forgot in der veröffentlichten Version total schrottig fand. Billiges Schlagzeug, überproduziert, seelenlos.
Jetzt gibt es auf youtube eine Aufnahme aus der the future bites-Session und auf einmal wird aus dem o.g. Schrottstück ein tolles Lied mit dem richtigen Tiefgang. Echt schade, dass er alles auf Pop trimmen muss.
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Beide Versionen arg harmlos…..für Pop taugt seine Stimme nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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pink-nice3Beide Versionen arg harmlos…..für Pop taugt seine Stimme nicht.
Ja, teilweise würde ich Dir zustimmen. Allerdings gefallen mir einige dennoch pariah, lazarus…
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Einige der besten Wilson Momente sind zweifellos mehr Pop als Rock. Man denke an Juwelen wie „Lazarus“, „Piano lessons“, „Sentimental“ oder auch „Collapse the light into earth“.
Wo die Session gerade schon erwähnt wurde, meine Güte, wie liebe ich das Stück.
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Hold on Magnolia to that great highway moonomalley
pink-nice3Beide Versionen arg harmlos…..für Pop taugt seine Stimme nicht.
Ja, teilweise würde ich Dir zustimmen. Allerdings gefallen mir einige dennoch pariah, lazarus…
Die von dir genannten Songs sind gut…..ich meinte für belanglos08/15 Pop taugt sie nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Hier ein Track einer brandneuen Steven Wilson EP
Das hätte ich auch gerne auf dem neuen Album gehabt. Das hat einen interessanten “End-70er Vibe”. Toll gemacht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Gegen Ende von “Eyewitness” gibt es eine Reminiszenz an selige Tangerine Dream Zeiten ca. Ende der 70er Jahre, inkl. Sequenzer. Die Klangfarben in Verbindung mit dem treibenden Rhythmus sind wirklich interessant. Bin echt gespannt, wie sich Wilson musikalisch in den kommenden Jahren weiter entwickelt.
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Man könnte auf die Idee kommen, mit der VÖ dieses Digital Albums möchte er von Blackfield ablenken.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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mr-badlands
close-to-the-edgeMan könnte auf die Idee kommen, mit der VÖ dieses Digital Albums möchte er von Blackfield ablenken.
Die Songs auf der EP sind überwiegend überraschend elektronisch. Allen voran die fast 10 Minuten dauernde neue Version von “King Ghost”. Hier meint man, dass ein anderer Künstler für den Remix zuständig gewesen ist, doch es war Steven Wilson selbst. Den Song erkennt man kaum wieder, er ist zu einer größtenteils instrumentalen Version geworden, die fast noch intensiver daherkommt als das Original. Musikalisch passiert in dieser Version auch mehr.
Der einzige “klassische” Steven Wilson Song ist das schöne “In Floral Green”. Dieser könnte auch gut auf “Lightbulb Sun” passen. Ansonsten gibt sehr viel Elektronik und ein gekonntes Spiel mit den Klangfarben der Synthesizer.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mich irritiert vor allem diese seltsame Veröffentlichungs Politik. Ein rein digitales Album kurz vor dem regulären. Und das scheint auch noch organischer und bekömmlicher zu sein, als das was da im Januar folgt.
ich verstehe überhaupt nicht was er mir damit sagen will.
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close-to-the-edgeMich irritiert vor allem diese seltsame Veröffentlichungs Politik. Ein rein digitales Album kurz vor dem regulären. Und das scheint auch noch organischer und bekömmlicher zu sein, als das was da im Januar folgt. ich verstehe überhaupt nicht was er mir damit sagen will.
Das wird ja gerade das Konzept sein, das man erarbeiten muss.
Bei „To The Bone“ waren die Bonustracks nur auf der schnell vergriffenen Deluxe-Version des Albums drauf. Früher hat er diese Stücke gerne auf einer gesonderten Veröffentlichung nachgeliefert, bisher war das nicht der Fall. Diesmal gibt es die „B-Seiten“ schon vor der Veröffentlichung des eigentlichen Albums, aber nur digital.
Ich vermute, er will uns zu einer Selbsterforschung des eigenen Kaufverhaltens anregen.--
alberto
close-to-the-edgeMich irritiert vor allem diese seltsame Veröffentlichungs Politik. Ein rein digitales Album kurz vor dem regulären. Und das scheint auch noch organischer und bekömmlicher zu sein, als das was da im Januar folgt. ich verstehe überhaupt nicht was er mir damit sagen will.
Das wird ja gerade das Konzept sein, das man erarbeiten muss. Bei „To The Bone“ waren die Bonustracks nur auf der schnell vergriffenen Deluxe-Version des Albums drauf. Früher hat er diese Stücke gerne auf einer gesonderten Veröffentlichung nachgeliefert, bisher war das nicht der Fall. Diesmal gibt es die „B-Seiten“ schon vor der Veröffentlichung des eigentlichen Albums, aber nur digital. Ich vermute, er will uns zu einer Selbsterforschung des eigenen Kaufverhaltens anregen.
Jetzt war er ja nun auch lange Zeit selber erklärter Feind von digitaler Musik. Schon deshalb verstehe ich die Message nicht. Und falle hier leider auch als Käufer aus.
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