Stephen Malkmus – Pig Lib

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  • #963559  | PERMALINK

    gitarchitekt

    Registriert seit: 07.02.2003

    Beiträge: 392

    Verdammt…ist diese Cd gut :D :D

    allerdings, die ist richtig gut, du hast das zwar nicht gerade schnell gemerkt, aber besser spät als gar nicht!

    letztenendes finde ich aber das erste soloalbum doch besser

    :twisted:

    --

    I´m ready for the laughinggas
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    #963561  | PERMALINK

    prodigal-son

    Registriert seit: 26.12.2002

    Beiträge: 10,748

    letztenendes finde ich aber das erste soloalbum doch besser

    :twisted:

    Ich nicht. Pig Lib ist eine Steigerung :)

    --

    If you try acting sad, you'll only make me glad.  
    #963563  | PERMALINK

    gitarchitekt

    Registriert seit: 07.02.2003

    Beiträge: 392

    letztenendes finde ich aber das erste soloalbum doch besser

    :twisted:

    Ich nicht. Pig Lib ist eine Steigerung :)

    begründung?

    --

    I´m ready for the laughinggas
    #963565  | PERMALINK

    declan-macmanus

    Registriert seit: 07.01.2003

    Beiträge: 14,707

    Für mich reicht keine der beiden Solo-CDs an die Pavement-Alben heran. Beide Alben haben zwar tolle Momente („Vanessa from Queens“, „Jenny & the Ess-Dog“, „Craw Song“), überzeugen mich insgesamt aber nicht. Auf „Pig Lib“ nervt die überzogene Glam-Attitüde und „Stephen Malkmus“ ist mir insgesamt zu glatt..

    --

    Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
    #963567  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

    Registriert seit: 14.12.2003

    Beiträge: 18,065

    Für mich reicht keine der beiden Solo-CDs an die Pavement-Alben heran. Beide Alben haben zwar tolle Momente („Vanessa from Queens“, „Jenny & the Ess-Dog“, „Craw Song“), überzeugen mich insgesamt aber nicht. Auf „Pig Lib“ nervt die überzogene Glam-Attitüde und „Stephen Malkmus“ ist mir insgesamt zu glatt..

    Diese Meinung kann ich nun wirklich nicht teilen.

    --

    TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
    #963569  | PERMALINK

    declan-macmanus

    Registriert seit: 07.01.2003

    Beiträge: 14,707

    Für mich reicht keine der beiden Solo-CDs an die Pavement-Alben heran. Beide Alben haben zwar tolle Momente („Vanessa from Queens“, „Jenny & the Ess-Dog“, „Craw Song“), überzeugen mich insgesamt aber nicht. Auf „Pig Lib“ nervt die überzogene Glam-Attitüde und „Stephen Malkmus“ ist mir insgesamt zu glatt..

    Diese Meinung kann ich nun wirklich nicht teilen.

    Wie wäre es mit ein wenig Begründung? Ergänzung? „Deine Meinung teile ich nicht“ ohne Angabe von Gründen gibt für eine Diskussion recht wenig her…

    --

    Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
    #963571  | PERMALINK

    gitarchitekt

    Registriert seit: 07.02.2003

    Beiträge: 392

    Für mich reicht keine der beiden Solo-CDs an die Pavement-Alben heran. Beide Alben haben zwar tolle Momente („Vanessa from Queens“, „Jenny & the Ess-Dog“, „Craw Song“), überzeugen mich insgesamt aber nicht. Auf „Pig Lib“ nervt die überzogene Glam-Attitüde und „Stephen Malkmus“ ist mir insgesamt zu glatt..

    …dann probiers ich mal mit einer erklärung: das argument, „stephen malkmus“ sei zu glatt hab ich auch schon oft für „terror twilight“ gehört, die produktion ist sicher nicht so kantig wie das geschrammel von den frühen pavement, aber ich denke dass für die down-tempo songs vom ersten album auch eher eine ruhige und unauffällige produktion dienlich ist.
    in sachen pig lib finde ich, dass der von dir genannte begriff „glam-attitüde“ ziemlich schwammig ist, ich höre da eher psychedelica und viel folk, aber glam?

    --

    I´m ready for the laughinggas
    #963573  | PERMALINK

    declan-macmanus

    Registriert seit: 07.01.2003

    Beiträge: 14,707

    Für mich reicht keine der beiden Solo-CDs an die Pavement-Alben heran. Beide Alben haben zwar tolle Momente („Vanessa from Queens“, „Jenny & the Ess-Dog“, „Craw Song“), überzeugen mich insgesamt aber nicht. Auf „Pig Lib“ nervt die überzogene Glam-Attitüde und „Stephen Malkmus“ ist mir insgesamt zu glatt..

    …dann probiers ich mal mit einer erklärung: das argument, „stephen malkmus“ sei zu glatt hab ich auch schon oft für „terror twilight“ gehört, die produktion ist sicher nicht so kantig wie das geschrammel von den frühen pavement, aber ich denke dass für die down-tempo songs vom ersten album auch eher eine ruhige und unauffällige produktion dienlich ist.
    in sachen pig lib finde ich, dass der von dir genannte begriff „glam-attitüde“ ziemlich schwammig ist, ich höre da eher psychedelica und viel folk, aber glam?

    Mit Glam meine ich vor allem das überlange schwülstige Gegniedel auf „1 % of 1“. Von mir aus auch Psychedelica. Und Folk mit Sicherheit auch.

    --

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    #963575  | PERMALINK

    gitarchitekt

    Registriert seit: 07.02.2003

    Beiträge: 392

    Mit Glam meine ich vor allem das überlange schwülstige Gegniedel auf „1 % of 1“. Von mir aus auch Psychedelica. Und Folk mit Sicherheit auch.

    ok, 9 minuten sind auch für meinen geschmack zu viel, aber ich finde es eigentlich weder schwülstig, noch übermäßig gezerrt, da ja nicht nur wiederholt, sondern recht viel variiert wird, aber songs, die länger als max. 6min sind, strapazieren ja ziemlich oft die nerven, siehe auch diesen langen blumfeld song von jenseits von jedem (so heißt de aj auch, fällt mir grad ein) und das letzte stück vom clarity album von JEW

    --

    I´m ready for the laughinggas
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