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Christine?
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WerbungOriginally posted by Nightfall@8 Sep 2004, 23:10
Öhm…Sara? :rolleyes:
heiss :) aber NICHT ganz……
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Originally posted by Mongolom@8 Sep 2004, 23:11
Christine?total daneben ;)
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Sarah, so sieht es nämlich besser aus. :D
;)
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Ich hab das Rad nicht neu erfunden - doch ich weiß, wie man es dreht. (Stephan Weidner)Originally posted by Nightfall@8 Sep 2004, 23:15
Sarah, so sieht es nämlich besser aus. :D;)
nein–ich nenne mein Kind doch nicht wie ein HAUS!
Haste nicht gelesen?
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Originally posted by Nightfall@8 Sep 2004, 22:45
Wizard and Glass war ein 845-Seiten langer Versuch, dem Charakter Roland mehr Tiefe zu verleihen, nicht mehr und nicht weniger.Die Figur hatte ja schon Tiefe, hier bekam sie eine Vergangenheit: Liebe aufer Wiese, und im Hintergrund Schlachtenlärm und im Nachbardorf ne böse Hexe…
Vielleicht bin ich ungerecht, aber nach 900 Seiten mühseligen Durchackerns habe ich mir mein Recht zum Meckern redlich verdient. ;)--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Doch nicht Dolores? :o
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:D näääääääääääää………
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Habe nur'es' und den 'Todesmarsch' gelesen. Nicht meine Sache.
Will wer das haben?Verschenk ich. :D--
Die Amerikaner erfanden das Internet, die Deutschen regulieren es. Jeder macht das, was er am besten kann. (Paul C. Paules über das Multimediagesetz)Originally posted by Jörg König@8 Sep 2004, 23:20
Die Figur hatte ja schon Tiefe, hier bekam sie eine Vergangenheit: Liebe aufer Wiese, und im Hintergrund Schlachtenlärm und im Nachbardorf ne böse Hexe…
Vielleicht bin ich ungerecht, aber nach 900 Seiten mühseligen Durchackerns habe ich mir mein Recht zum Meckern redlich verdient. ;)Na gut, Du hast ja recht, teilweise verliert sich King in Situationsbechreibungen, ergötzt sich an seinen Charakteren und lässt die Handlung etwas schleifen. Ich hätte allerdings wirklich fast geheult, als seine große Liebe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. :huh:
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Ich hab das Rad nicht neu erfunden - doch ich weiß, wie man es dreht. (Stephan Weidner)http://www.primacom.de/portal/entertainment.php?view=1973
Stephen King – „Puls“
Der Horror hat eine neue Dimension
Das Grauen kommt nicht aus Gräbern oder aus dem Weltraum. Es ist mitten unter uns und steckt in jeder Handtasche. Das Handy ist ein moderner Heilsbringer, doch in Stephen Kings „Puls“ kommen mit dem Klingelton Wahnsinn und Tod. Der neue große Roman von Stephen King, dem »brillanten Geschichtenerzähler aus Maine« (Der Spiegel).
Clayton Riddell ist geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte sich vor der Heimfahrt gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen geheimen Befehl hin Amok, fallen übereinander her, schlachten sich gegenseitig ab, stürzen sich ins Verderben. Irgendwie können Clay, ein kleiner Mann mit Schnurrbart und ein junges Mädchen, das beinahe von ihrer Mutter umgebracht worden wäre, sich in ein Hotel retten. Sie sind völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Clay will unbedingt herausfinden, wie es um seine Frau und vor allem um seinen Sohn Johnny steht, der gerade in der Schule war, als der mörderische Irrsinn losging. Zu ihm muss Clay Kontakt aufnehmen, bevor ein anderer es per Handy tut. Die Suche nach Johnny wird zur Schreckensmission durch eine apokalyptische Welt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSobald es das Taschenbuch gibt, schlag ich zu. Ich mag Handys eh nicht.
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Ich weiß auch nicht wieso, aber „Cujo“ hat mir immer sehr gut gefallen. Kein übernatürlicher Schnickschnack und trotzdem irgendwie sehr beängstigend.
Es sollten auch sowieso wieder mehr Kinder in Unterhaltungsromanen sterben.
Kings Kurzgeschichten und Novellen mag ich auch sehr gern, „Die Verurteilten“, „Blut“, „Nachtschicht“ etc.
Auch „The Green Mile“ habe ich damals im Monatstakt mit Gewinn gelesen.
Und die Bachman-Romane müßte ich eigentlich auch mal auschecken.--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hank WilliamsIch weiß auch nicht wieso, aber „Cujo“ hat mir immer sehr gut gefallen. Kein übernatürlicher Schnickschnack und trotzdem irgendwie sehr beängstigend.
Es sollten auch sowieso wieder mehr Kinder in Unterhaltungsromanen sterben.
Kings Kurzgeschichten und Novellen mag ich auch sehr gern, „Die Verurteilten“, „Blut“, „Nachtschicht“ etc.
Auch „The Green Mile“ habe ich damals im Monatstakt mit Gewinn gelesen.
Und die Bachman-Romane müßte ich eigentlich auch mal auschecken.Von den Bachmanbüchern hat mir der Todesmarsch am besten gefallen. Kein übernatürlicher Schnickschnack und trotzdem irgendwie sehr beängstigend
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O`MalleyVon den Bachmanbüchern hat mir der Todesmarsch am besten gefallen. Kein übernatürlicher Schnickschnack und trotzdem irgendwie sehr beängstigend
*grins* Ja, das ist dann natürlich sehr gut. „Todesmarsch“ und „Amok“ habe ich sogar noch ungelesen hier herumstehen, da fallen dann auch keine weiteren Anschaffungskosten an. *sehr praktisch*
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee) -
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