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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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verdammt, wieso weiß ich davon nichts…?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldverdammt, wieso weiß ich davon nichts…?
weil die interessanten Alben hier grundsätzlich ignoriert werden…
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TheMagneticFieldverdammt, wieso weiß ich davon nichts…?
Das habe ich mich auch gefragt, die Platte war nirgends angekündigt oder besprochen worden, das Cover ist zumindest mal sehr schön.
@Songbird
Hält die Platte das Niveau von „Keep Going“?
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Die ersten Höreindrücke können mich nicht gerade begeistern… scheint den auf „Keep Going“ begangenen Weg fortzusetzen…
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Was für eine schöne Platte!
Christine Heise sagte es gestern in „Happy Sad“ auf Radio Eins sehr treffend (sinngemäß ): „Schön, dass Stephen Duffy offenbar trotz seiner Arbeit für Robbie Williams weiterhin Zeit für seine eigene Musik gefunden hat…“
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Umfrage-Funktion, bitte.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Meine riesige Vorfreude wurde bislang nicht ganz erfüllt. Kein Killer-Album wie „Keep Going“ – ich würde es eher auf Lilac 6 – Niveau einstufen. Aber: erst zweimal gehört, wie immer bei Duffy wird die Musik noch wachsen. Bin ‚mal auf die Kritiken im RS gespannt.
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aco-braco@Songbird
Hält die Platte das Niveau von „Keep Going“?
Eine Antwort auf die Frage würde mich auch interessieren, Songbird!
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„Weniger, aber besser.“ D. RamskrauskoppDie ersten Höreindrücke können mich nicht gerade begeistern… scheint den auf „Keep Going“ begangenen Weg fortzusetzen…
mich würde interessieren welchen Weg sie seit „Keep Going“ begehen, den sie nicht schon, sagen wir mal seit (nach) „Astronauts“, eingeschlagen haben?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldmich würde interessieren welchen Weg sie seit „Keep Going“ begehen, den sie nicht schon, sagen wir mal seit (nach) „Astronauts“, eingeschlagen haben?
der Weg weg vom Pop, von den großen Melodien… hin zu recht simplen Country-Folk-Tunes.
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ja sag ich doch
das ganze weg vom Pop hin zum Folk/Songwriter (ohne simpel), fand doch auf „Lilac6“ oder „Looking For A Day In The Night“ mindestens zum gleichen Maße auch schon statt.
Die „Popentwicklung“ schien mir mit „Astronaut“ (The Lilac Time, fetter *****er btw) bzw. „I Love My Friends“ (Stephen Duffy) erstmal abgeschlossen… (nicht, dass ich das nicht auch bedauern würde)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kai BargmannEine Antwort auf die Frage würde mich auch interessieren, Songbird!
Sie hält das Niveau nicht, allerdings ist „Keep Going“ für mich schon fast ein Klassiker. Im übrigen hat krauskopp die nichtsdestotrotz sehr schöne Platte kurz und treffen beschrieben.
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Schlagwörter: The Lilac Time
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