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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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WerbungDie Chris-Difford-CD ist noch nicht raus.
Die Squeeze-Reissues hab ich mir gestern gekauft, für 19,99 (Argybargy) bzw. 9,99 (Sweets from a Stranger, Frank). Ridiculous hat, wenn ich mich nicht täusche, keinen einzigen auf CD unveröffentlichten Track, deswegen hab ich mir das gespart. Die Platte ist eh nicht sonderlich gut.
Die Argybargy ist eine der besten Squeeze-Platten, die Bonustracks, vor allem alte B-Seiten und zwei Demos, sind okay. Die zweite CD, ein Konzertmitschnitt von 1980, ist eigentlich überflüssig. Bei Frank sind tatsächlich unveröffentlichte Stücke dabei, mittelprächtig. Sweets From A Stranger ist weiterhin eine sehr durchwachsene Platte, die B-Seiten und Demos, die dranhängen, machens nicht viel besser.
Glenn Tilbrook bringt in diesem Jahr weitere CDs mit Demos raus. Die erste mit Aufnahmen aus der East-Side-Story-Zeit (1981/82) ist ziemlich gut.--
Nie mehr Zweite Liga!!!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich vermute, man braucht die Bonus-Tracks nicht. Die Difford CD werde ich mir holen, die Stücke auf myspace gefallen mir.
Kauft Squeeze-Platten, Leute.
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songbirdDie Difford CD werde ich mir holen, die Stücke auf myspace gefallen mir.
Hast Du sie schon?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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erdmöbelHast Du sie schon?
Nein, werde ich mir jetzt aber bestellen.
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Muss mal wieder die Argybargy hören!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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meine favoriten bleiben
cool for cats und ihr debut, obwohl die cover von der farbe her eher grenzwertig sind und unter umständen augenkrebs verursachen können.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking headmeine favoriten bleiben
cool for cats und ihr debut, obwohl die cover von der farbe her eher grenzwertig sind und unter umständen augenkrebs verursachen können.
Auf den späteren Platten finden sich aber auch einige sehr schöne Songs, auch wenn kein Album die Klasse der von dir genannten hat. Ich würde schon etwas mehr Sterne schmeissen als WD in seinem thread.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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difford und tilbrook haben damals mit, na sagen wir mal, „popperlen“ nur so um sich geworfen. der threadersteller hat es aber schon zum ausdruck gebracht: in deutschland war es ein „perlen vor die säue werfen“, weil sie niemand hören wollte.
und die perlen finden sich auf allen alben, nicht nur auf den ersten beiden von mir genannten.
meine vermutung: mit etwas geschickterem coverdesign wären sie auch erfolgreicher gewesen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking headdifford und tilbrook haben damals mit, na sagen wir mal, „popperlen“ nur so um sich geworfen. der threadersteller hat es aber schon zum ausdruck gebracht: in deutschland war es ein „perlen vor die säue werfen“, weil sie niemand hören wollte.
und die perlen finden sich auf allen alben, nicht nur auf den ersten beiden von mir genannten.
meine vermutung: mit etwas geschickterem coverdesign wären sie auch erfolgreicher gewesen.
Hast du die Band live gesehen?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soweit ich mich düster erinnere, 1982 im kant-kino, berlin.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking head
meine vermutung: mit etwas geschickterem coverdesign wären sie auch erfolgreicher gewesen.?????????
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking headsoweit ich mich düster erinnere, 1982 im kant-kino, berlin.
Ich erstmalig im September in New York.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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thokei?????????
ein muskelpaket auf einem hintergrund auf pink bei ihrem „debut“?
ein violetter hintergrund bei „cool for cats“?
kam damals nicht gut an!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking headein muskelpaket auf einem hintergrund auf pink bei ihrem „debut“?
ein violetter hintergrund bei „cool for cats“?
kam damals nicht gut an!
du glaubst doch nicht im Ernst, das der Erfolg einer Platte der Band Squeeze von der Farbgestaltung des Covers abhängig ist? Hier geht es nicht um Britney Spears und co. , wo ein entblöster Nabel eine höhere Verkaufszahl erwarten lässt.
Die Band hätte vielleicht häufiger in Deutschland touren sollen ( incl. guter Promotion der Plattenfirma ), dann wären sie eventuell „erfolgreicher“ geworden. Siehe auch The Jam und Madness.
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Schlagwörter: Squeeze
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