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Caetano Veloso – Araçá Azul (1973)
Velosos experimentellstes Album in extra auf hässlich gemachtem Bauch-Raus-Cover, was im körperverliebten Brasilien ein Statement ist. Enthält die schönsten Pianosekunden, die je …
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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wahr Captain Beefheart & His Magic Band – Mirror Man (Buddah, 1971, rec. 1967)
Und in der WVÖ, ergänzt durch weitere Tracks: Captain Beefheart & His Magic Band – The Mirror Man Sessions 
Schon scheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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wahrTom Waits – Small Change (1976) Garderobenimpressionen.
Ich habe dies eigentlich wegen „zu wenig Spiegel“ aussen vor gelassen aber natürlich ein desolates Wunderland an Cover Photographie und die Musik bildet die womöglich beste Stunde von Tom Waits ab …. war in der 70er Albenumfrage meinerseits dementsprechend platziert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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wahr Caetano Veloso – Araçá Azul (1973) Velosos experimentellstes Album in extra auf hässlich gemachtem Bauch-Raus-Cover, was im körperverliebten Brasilien ein Statement ist. Enthält die schönsten Pianosekunden, die je …
Quasi die Fortsetzung/Querverbindung zu Gal Costas „India“ ebenfalls aus 1973
wobei hier eher ein Mischung aus Fruchtbarkeit und offensiver Körperlichkeit zu Tage tritt …. und als Kontrast startet das Album mit dem Titelsong im bezuckerten Geigenhimmel ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke, soulpope, India und Araçá Azul habe ich so noch nie zusammengedacht. Selbst Farbe und Form der Slips passt.
Eno – Here Come The Warm Jets (1973)
Wieder Eno, wieder 1973 (wie India, Araçá Azul und (No Pussyfooting)), wieder das Playboy-Tarot-Kartenset.
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wahrEno – Here Come The Warm Jets (1973) Wieder Eno, wieder 1973 (wie India, Araçá Azul und (No Pussyfooting)), wieder das Playboy-Tarot-Kartenset.
Nice find indeed ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)John Fahey – The Essential John Fahey (Vanguard, Comp. 1974)
Zusammenstellung zweier Fahey-Alben: The Yellow Princess und Requia. Das Setting hat hier eine romantische Komponente mit der schmachtenden Frau im Spiegel. Dabei ist es gerade Fahey, der jegliche Romantik aus seinen Arbeiten mit der Stahlsaite austreibt. Stattdessen schwingt immer etwas Analytisches und Distanziertes bei ihm mit. So wie er auf dem Foto eigentlich auch nicht vermittelt, wirklich für sein Gegenüber zu spielen. Mich hat dieses Foto von dem Augenblick an, als ich es das erste Mal sah, fasziniert und tut es immer noch.
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Dee Dee Bridgerwater „This Is New“ (Verve) 2002 .. eines der Bilder hier ein Spiegel, frei nach Wahl …. die Musik eine eher rare (und durchaus kurzweilige) Jazzhommage an Kurt Weill ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
wahrTom Waits – Small Change (1976) Garderobenimpressionen.
Ich habe dies eigentlich wegen „zu wenig Spiegel“ aussen vor gelassen aber natürlich ein desolaztes Wunderland an Cover Photographie und die Musik bildet die womöglich beste Stunde von Tom Waits ab …. war in der 70er Albenumfrage meinerseits dementsprechend platziert ….
Die Spiegel sind hier eher nicht prominent, stimmt, aber mindestens vier von ihnen sind zu sehen. Und man muss in einer Künstlergarderobe ja nicht noch extra auf Spiegel hinweisen. :)
soulpope
Dee Dee Bridgerwater „This Is New“ (Verve) 2002 .. eines der Bilder hier ein Spiegel, frei nach Wahl …. die Musik eine eher rare (und durchaus kurzweilige) Jazzhommage an Kurt Weill ….
Kann man mal wieder sehen, wie sehr Buchstabentypen (und Albendesign) doch zeitverhaftet sind und altern. Fällt besonders auf, wenn sie auch noch entsprechenden Inhalt transportieren, der sich dann eben im Laufe der Jahre ins Gegenteil kehrt: This Is New.
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wahr
soulpope
wahrTom Waits – Small Change (1976) Garderobenimpressionen.
Ich habe dies eigentlich wegen „zu wenig Spiegel“ aussen vor gelassen aber natürlich ein desolaztes Wunderland an Cover Photographie und die Musik bildet die womöglich beste Stunde von Tom Waits ab …. war in der 70er Albenumfrage meinerseits dementsprechend platziert ….
Die Spiegel sind hier eher nicht prominent, stimmt, aber mindestens vier von ihnen sind zu sehen. Und man muss in einer Künstlergarderobe ja nicht noch extra auf Spiegel hinweisen. :)
Ich liebe das Cover …. btw auch aus der Photosession …. :
Hier spielt der Spiegel eine gewichtige(re) Rolle ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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wahr
soulpope
Kann man mal wieder sehen, wie sehr Buchstabentypen (und Albendesign) doch zeitverhaftet sind und altern. Fällt besonders auf, wenn sie auch noch entsprechenden Inhalt transportieren, der sich dann eben im Laufe der Jahre ins Gegenteil kehrt: This Is New.
Spot on …. btw Verve hatte in den späteren 90ern ein „problematisches“ Faible bezüglich Typographie
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Barbara Hannigan „Crazy Girl Crazy“ (Alpha) 2017 …. völlig losgelöst …. will uns zumindest das Cover vermitteln ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Barney Wilen „The Osaka Concert“ (Trema) 1999 … hier die zu dieser Zeit (auf seiner Cover Art) unvermeidliche künstlerische Beigabe von Barney Wilens „Muse“ Marie Möör ….
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