Sounds Nr. 2/09 (Cool Britannia)

Ansicht von 15 Beiträgen - 106 bis 120 (von insgesamt 131)
  • Autor
    Beiträge
  • #7048057  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,907

    Der Hofacker“Rausrücken“ muss ich die nicht. Die kann man im Heft nachlesen. Der Rest der nicht abgedruckten Resonanz hat aber den Tenor: Klasse, so ein Heft hat in Deutschland gefehlt! Mehrheitlich gibt’s Beifall, Kritik nur in Details und bei weitem weniger als hier im Forum. Der „mäßig Informierte“ also scheint ganz glücklich zu sein.
    .

    So in etwa hab ich das (über die paar Leserbriefe im Heft hinaus) erwartet…

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    Highlights von Rolling-Stone.de
      Werbung
      #7048059  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Der HofackerIch habe ohnehin den Eindruck, dass viele hier einen ziemlich unrealistischen Anspruch an ein solches Heft stellen. Das, was da teilweise eingefordert wird, lässt sich allenfalls im Fachseminar und/oder als Buch realisieren.

      Was denn? Thematische und chronologische Stringenz? Themen und Autoren, die in die Tiefe gehen und sich nicht mit dem piefigen Schwelgen in Kindheitserinnerungen zufrieden geben?

      Der HofackerMan sollte sich mal vor Augen halten, was andere erfolgreiche „Wissensmagazine“ in ihren jeweiligen Sparten bieten, z.B. P.M. Biografie, SZ Wissen etc., da werden die Themen zum Teil wesentlich oberflächlicher und weitaus vorhersehbarer abgehandelt. Da sieht man deutlich, dass die Gattung des Wissensmagazins eben auch eine unterhaltende Funktion hat – wie jedes andere Produkt auf dem Zeitschriftenmarkt.

      Unterhaltung muss also seicht und oberflächlich sein? Ein Musikmagazin braucht Thomas Stein und Oli P. um seine Leser zu unterhalten? Der Artikel von Frank Goosen dient also ebenfalls der Unterhaltung und ist im Dienste des Lesers einem dem Themenkomplex dienlichen Artikel über eines der zahlreichen nicht aufgegriffenen Themen vorzuziehen? Um zu unterhalten?

      Der HofackerGrundsätzlich: Ich habe nix gegen Kritik, auch nicht gegen hartnäckig vorgebrachte. Ich glaube im Gegenteil, dass Kritik uns hilft, noch besser zu werden. Aber ich finde es sehr typisch deutsch, einem solchen Heft wie SOUNDS, das noch jung ist, einen neuen Weg versucht und dazu – auch wenn das der eine oder andere in Abrede stellt – mit Engagement und Anspruch an die Sache rangeht, mit so viel Skepsis und Misstrauen zu begegnen. Wir alle, Leser wie Macher, sollten froh sein, dass ein deutscher Verlag in einer Zeit, in der Zeitschriften haufenweise eingestellt und Leute zu Hunderten entlassen werden, den Mut hat, in ein solches Magazin zu investieren (wobei SOUNDS mit einem superkleinen Budget arbeitet, das größtenteils in substanzielle Texte, kompetente Autoren und ordentliche Fotos gesteckt wird). Die Alternative wäre nämlich schlicht, dass es dieses Heft gar nicht gibt.
      Wird ja niemand gezwungen, es zu kaufen. Und gefallen muss es auch nicht. Es ist halt eine, wie ich meine, interessante Ergänzung zum bislang vorhandenen Angebot.

      Jetzt wird es unangenehm. Was heißt hier typisch deutsch? Ich habe meine Kritik immer begründet und auch regelmäßig gefragt, warum bestimmte Entscheidungen bei der Themauswahl und Gestaltung getroffen wurde, ohne jemals eine Antwort bekommen zu haben. Ganz so willkommen kann die Kritik also nicht sein, was der sinngemäße Kommentar, man solle froh sein, dass es das Heft überhaupt gibt und der Erwerb freiwillig sei, ja noch unterstreicht. Schade.

      --

      #7048061  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Viel Rauch um nichts. Hofackers Eindruck, „dass viele hier einen ziemlich unrealistischen Anspruch […] stellen“, wirkt wie hilfloses Hantieren ins Leere, sein Fazit, dass „das, was da teilweise eingefordert wird sich allenfalls im Fachseminar und/oder als Buch realisieren [lässt]“, sogar wie waschechter Kokolores. Dass es sehr wohl so geht, zeigte zB. Max Dax‘ SPEX-Neugestaltung oder, um den Pfad der Musikjournale zu verlassen, die 2009 frisch ins Leben gerufene Berliner Filmzeitschrift „Cargo“. Beides Magazine, beides weder Bücher noch Seminarlektüren, vielmehr zwei Beispiele in Heftform, die eindrucksvoll beweisen, dass (popkulturelles) Geschichtsbewusstsein, versierte Schreibe, Hingabe/Liebe zur Materie, kluges Engangement und Entertainment sich einerseits auszahlen und sich andererseits dadurch sehr wohl als interessante Ergänzung zum bislang vorhandenen Angebot behaupten können. Nur so von wegen „muss sich halt auch verkaufen“ bzw. „wird ja niemand gezwungen das zu kaufen/gut zu finden“, bzw. „kann man schließlich froh sein, dass es sowas überhaupt gibt“. Sic! Sic! Sinngemäß!

      --

      #7048063  | PERMALINK

      nes

      Registriert seit: 14.09.2004

      Beiträge: 61,725

      Ich frage mich ernsthaft, warum sich der ungeneigte Leser des Heftes sosehr nen Kopp darum macht.

      --

      #7048065  | PERMALINK

      herr-rossi
      Moderator
      -

      Registriert seit: 15.05.2005

      Beiträge: 84,853

      kramer
      Das ist Bullshit und ich hoffe, Du weißt das.

      Dass die britische Popkultur eine andere, weiter entwickelte, traditionsreichere ist als die deutsche, dass Pop einen anderen öffentlichen Stellenwert hat? Das ist Bullshit?

      --

      #7048067  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Herr RossiDass die britische Popkultur eine andere, weiter entwickelte, traditionsreichere ist als die deutsche, dass Pop einen anderen öffentlichen Stellenwert hat? Das ist Bullshit?

      Nein, aber dass angeblich nur die Briten adäquat darüber berichten können. Das ist Bullshit.

      --

      #7048069  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      NesIch frage mich ernsthaft, warum sich der ungeneigte Leser des Heftes sosehr nen Kopp darum macht.

      Weil er gerne ein geneigter wäre?!

      --

      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
      #7048071  | PERMALINK

      herr-rossi
      Moderator
      -

      Registriert seit: 15.05.2005

      Beiträge: 84,853

      kramerNein, aber dass angeblich nur die Briten adäquat darüber berichten können. Das ist Bullshit.

      Das habe ich auch nicht gemeint. Ich sehe nur unterschiedliche Voraussetzungen für Musikjournalismus und für Musikmagazine.

      --

      #7048073  | PERMALINK

      mojoclub

      Registriert seit: 07.08.2007

      Beiträge: 1,493

      ich bin mit den heften bis jetzt im grossen und ganzen recht zufrieden gewesen. und wenn die redaktion bestaendig im hinterkopf behaelt an sich zu arbeiten, dann sind sicher noch einige interessante ausgaben zu erwarten.
      natuerlich muss man sich mit der konkurrenz messen, wenn man noch so jung ist. vielleicht sollte die redaktion noch staerker darauf hinarbeiten ein unverwechselbares gesicht zu erlangen.
      an den artikeln mag ich gar nicht im einzelnen herummaekeln. dar war viel interessantes dabei. und ich konnte das aktuelle heft bisher nur durchblaettern.
      eines aber brennt mir unter den fingernaegeln: das layout, insbesondere die typografie sollte man doch noch etwas verfeinern. die rotis als schrift fuer den fliesstext geht gar nicht. diese type ist im mengensatz einfach mieserabel lesbar, flimmert und holpert vor sich hin. dann noch eine andere serifenlose bei den ueberschriften zu verwenden geht auch nicht. das ist keine gelungene schriftmischung. ueber den rest der mikrotypografie lass ich mich jetzt gar nicht aus. ich finde, dass hier noch handlungsbedarf besteht. ich hatte diesmal die spex danebenliegen und muss sagen, dass dort eindeutig bessere arbeit geleistet wurde.

      --

      hörbares hören
      #7048075  | PERMALINK

      mistadobalina

      Registriert seit: 29.08.2004

      Beiträge: 20,816

      kramerWas denn? Thematische und chronologische Stringenz? Themen und Autoren, die in die Tiefe gehen und sich nicht mit dem piefigen Schwelgen in Kindheitserinnerungen zufrieden geben?

      Du findest, dass die Artikel nicht in die Tiefe gehen? Das Simon Frith-Interview, die Artikel von Steve Lake, Hanspeter Künzler, Jonathan Fischer, Uwe Schleifenbaum oder Cornelius Zink? Warum hackst du auf den Quotes herum, die Artikel sind doch das Wesentliche. Leider kam dazu bisher gar nichts. Schade.

      --

      When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
      #7048077  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      MistadobalinaDu findest, dass die Artikel nicht in die Tiefe gehen? Das Simon Frith-Interview, die Artikel von Steve Lake, Hanspeter Künzler, Jonathan Fischer, Uwe Schleifenbaum oder Cornelius Zink? Warum hackst du auf den Quotes herum, die Artikel sind doch das Wesentliche. Leider kam dazu bisher gar nichts. Schade.

      Ich hacke nicht auf den Quotes herum, sondern wundere mich über den (zu diesem Thema) überflüssigen Mando Diao Artikel, den peinlichen „Straßen-Report“, den Fricke-Artikel (warum gerade er zu diesem Thema?). Ich ärgere mich über den gehaltlosen Ullmann-Fanartikel und den Goosen-Beitrag, der selbst in den Anfangstagen der sogenannten Popliteratur bestenfalls als Schnapsidee durchgegangen wäre. Die „Quotes“ sind nur der Höhepunkt der, ja was? Ideenlosigkeit? Ich habe nicht gesagt, dass alles an dem Heft schwach ist (im Gegenteil, ich sagte, dass die vorliegenden Ausgabe die bisher beste ist), mich ärgert aber weiterhin, wie form- und strukturlos mit allen bisher behandelten Themen umgegangen wird und wie wertvoller Platz an schlicht überflüssigen Mist verplempert wird, der dann als „Unterhaltung“ verkauft wird. Diesen Platz hätte man mit wichtigeren und interessanteren Themen füllen können, die in dem Heft nicht einmal erwähnt werden. Und jetzt erzähl mir nicht, du wüsstest nicht, welche Lücken da klaffen. Mir ist bewusst, dass man nicht jedes Thema aufgreifen kann, wenn man statt einem Beitrag über Folk, Madchester oder meinetwegen Stiff aber so einen Quark serviert, dann liegt das nicht an den Lesern, denen der Stoff vielleicht zu komplex sein könnte…

      --

      #7048079  | PERMALINK

      themagneticfield

      Registriert seit: 25.04.2003

      Beiträge: 33,907

      pinch… um den Pfad der Musikjournale zu verlassen, die 2009 frisch ins Leben gerufene Berliner Filmzeitschrift „Cargo“…

      Ganz kurz OT:

      Noch nie gesehen, erscheint das in hoher Auflagenzahl?
      Dann müsste ich mich doch mal beim Zeitschriftenhändler meiner Wahl erkundigen.

      --

      "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
      #7048081  | PERMALINK

      der-hofacker

      Registriert seit: 07.04.2005

      Beiträge: 1,588

      Aus meiner Sicht berechtigte Kritikpunkte:

      1. Die Grafik, die natürlich bis zu einem gewissen Grade immer auch Geschmacksache ist. Wir arbeiten fleißig daran und werden die Optik weiterhin peu-a-peu verbessern. Sowieso.
      2. Der Nährwert unterhaltender/leichterer Elemente wie Umfrage/Buy British/Promi-Quotes etc. Keine Zeitschrift auf dieser Welt kann sich erlauben, den Leser durchgehend mit anspruchsvollen, langen Lesegeschichten zu erschlagen, da muss gelegentlich Auflockerndes dazwischen. Fragt sich dann aber in der Tat, ob dies immer in optimaler Weise umgesetzt wird. Darüber lässt sich sicherlich streiten.
      3. Die Themenmischung bzw. Auswahl. Die kann natürlich nicht immer allen (Interessen) gerecht werden. Wir versuchen grundsätzlich, so viele interessante und unterschiedliche Aspekte eines Themas zu beleuchten, wie es geht. Dass dabei einiges unter den Tisch fällt, liegt angesichts des begrenzten Platzes in der Natur der Sache. Wir müssen allerdings bei der Themenmischung auch darauf achten, dass wir eine schlüssige und funktionierende Heftstruktur erhalten und auch verschiedene journalistische Formate (Essays, Features, Interviews, Bildgeschichten, Reportagen etc.) verwenden, denn sonst wäre es schrecklich langweilig. So gesehen ist jede Themenmischung ein Kompromiss aus dem, was wichtig ist, dem, was überhaupt geht, und nicht zuletzt formalen Notwendigkeiten.
      4. Last but not least: Wie im richtigen Leben klappt leider nicht jeder Plan – manchmal gehen Geschichten eben schief, z.B. wenn ein Autor nicht das liefert, was man sich vorgestellt hat. Oder wenn Interviews nicht klappen oder sonstwas Unvorhergesehenes passiert. Nicht immer lassen sich solche Sachen angesichts nahender Deadlines noch reparieren. Über Details möchte ich an dieser Stelle aber nicht reden, da dies Interna sind. Ich hoffe, Ihr versteht das.

      Ich hoffe, das trägt nun mal zu einer Versachlichung der Diskussion bei. :wave:

      --

      #7048083  | PERMALINK

      number12

      Registriert seit: 30.09.2008

      Beiträge: 14

      Der HofackerWir alle, Leser wie Macher, sollten froh sein, dass ein deutscher Verlag in einer Zeit, in der Zeitschriften haufenweise eingestellt und Leute zu Hunderten entlassen werden, den Mut hat, in ein solches Magazin zu investieren

      Die Redaktion und der Verlag sollten froh sein, dass potentielle Leser in einer Zeit, in der voraussichtlich haufenweise Jobs gestrichen werden, bereit sind, viel Geld für ein Magazin auszugeben. Mit 7,50 oder 8 Euro wird da schon etwas mehr Qualität erwartet.

      Ich habe die drei ersten Ausgaben gekauft. Über die zweite könnte ich mich noch heute ärgern – ich habe das Ding nach einmaligem Durchblättern weggeschmissen, weil es mir zu schrottig war. Mir geht es sicher nicht um ein paar Euro, die ich am Kiosk ausgebe und dann als Fehlinvestition abschreibe. Ganz bestimmt nicht.

      Wenn Sie zum Beispiel (sinngemäß) schreiben, dass englische Autoren einen besseren Zugang zu britischen Musikern haben, dann verstehe ich das Problem nicht. Dann muss man halt die fragen, ob sie etwas für „Sounds“ schreiben. Natürlich muss die Redaktion dafür Geld ausgeben, aber bei dem Copy-Preis darf der geneigte Leser das auch erwarten, oder?

      Für mich sieht „Sounds“ zur Zeit nach nicht mehr aus, als den Leuten noch ein wenig mehr Geld aus der Tasche zu leiern. Mit einem (noch) wohlklingenden Namen, teilweise (!) halbherzigen Geschichten, die auch überall woanders erscheinen könnten und einem Gegenwert, der nicht annähernd der Zahl die vor dem Euro-Zeichen auf dem Titel steht, entspricht.

      Das Blöde ist halt nur, dass es den Lesern einer Zeitschrift mit kulturellem Inhalt vielleicht eher auffällt als vielleicht dem „Autobild“-Leser (nichts gegen „Autobild“-Leser).

      --

      War jetz' des gestern oder im 3. Stock?
      #7048085  | PERMALINK

      jens2901

      Registriert seit: 30.03.2009

      Beiträge: 1

      Im Großen und Ganzen finde ich „Cool Britannia“ ein gutes Heft (mein Einstieg in Sounds).
      Positiv:
      -Aufzeigen des engen Zusammenhangs zwischen Gesellschafts- und Musikentwicklung
      -Abriss über verschiedene Stile
      -Interviews Simon Frith, Klaus Voormann, Fran Healy, Petshop Boys
      -Auswahl an hochwertigen Bildern

      Etwas länger bzw. tiefgehender hätte ich mir die ein oder andere Story gewünscht. Ich gebe zu, meine favorisierte Zeit ist der Britpop um Blur, Oasis und Co. Da heißt es dann im Text, es habe unzählige Bands gegeben, die von 1995 bis 1997 Verträge bekommen hätten. Leider wird nicht näher darauf eingegangen und so fallen immer wieder die gleichen Namen. Das ist nicht schlimm, da ich viel Britpop kenne. Bei anderen Themen sieht es wieder anders aus und da macht sich dann fehlender Tiefgang bemerkbar. Doch auch hier muss man löblich erwähnen: Die Playlist am Ende des Artikels gleicht das aus, dürfte aber noch um mindestens 5 Songs erweitert werden ;-)

      Dass hier im Forum die journalistischen Fähigkeiten angezweifelt werden, halte ich für äußerst fragwürdig. Wer einmal Ernst Hofackers Legends Specials im Guitar-Magazin gelesen hat, kennt seinen Anspruch. Und den wird er sicherlich auch an seine Autoren haben. Weiter so.

      --

    Ansicht von 15 Beiträgen - 106 bis 120 (von insgesamt 131)

    Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.