Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Zeitungen und Magazine › Sounds by Rolling Stone › Sounds Nr. 2/09 (Cool Britannia)
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MistadobalinaDas Heft kostet aber nicht 8 Euro, sondern 7,50. Schon seltsam, wie sich eine Fehlinfornation hier hartnäckig hält.
Der Abonnent hat aber nix dazu bezahlt.:-)
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WerbungkramerIch bin schon auf Deine sicherlich durchgehend postiven Eindrücke zum Heft gespannt.
Tendenziell positive Kritiken sind natürlich durchgängig positive, klar. Wir haben sicher unterschiedliche Erwartungen an das Heft. Ich erwarte kein deutsches Pendant zu Mojo, Artrocker und ähnlichen Magazinen, solche Blätter gibt es eben nur im UK.
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NesDas Interview mit Fran Healy fand ich sehr gelungen.
Und Doherty’s Photo auch. Mal nicht so abgewrackt wie sonst immer.
(lese mich aber noch durch)zustimmung! he’s such a poster boy.
Herr RossiTendenziell positive Kritiken sind natürlich durchgängig positive, klar. Wir haben sicher unterschiedliche Erwartungen an das Heft. Ich erwarte kein deutsches Pendant zu Mojo, Artrocker und ähnlichen Magazinen, solche Blätter gibt es eben nur im UK.
vor allem ist’s ja auch interessant, mal aus deutscher sicht über derartige zusammenhänge zu lesen! (auch wenn ich übersetzte interviews nicht mag; aber da muss man dann eben mal drüber hinwegsehen)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Herr RossiTendenziell positive Kritiken sind natürlich durchgängig positive, klar. Wir haben sicher unterschiedliche Erwartungen an das Heft. Ich erwarte kein deutsches Pendant zu Mojo, Artrocker und ähnlichen Magazinen, solche Blätter gibt es eben nur im UK.
Ich schon. Ein Fehler?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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John BillJa.
Warum?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Weil es nicht passen würde. Weil es aus dem Nichts und ohne Historie ein aufgesetztes Produkt wäre, das nur versucht, den britischen Magazinen nachzueifern. Das wäre praktisch wie deutscher Country oder deutscher Jazz – und das willst du doch auch nicht.
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Herr RossiIch erwarte kein deutsches Pendant zu Mojo, Artrocker und ähnlichen Magazinen, solche Blätter gibt es eben nur im UK.
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Es sollte journalistisch und damit von der inhaltlichen Themenbildung der Anspruch sein, sich zumindest mit diesen Zeitschriften (insb. Mojo Classic oder NME Original als ebenfalls monotheistischen Zeitschriften) messen zu wollen.
Nur nicht mal diesen Anspruch habe ich in den beiden ersten Ausgaben bemerkt und damit auch den Kauf der Sounds eingestellt.
Thematisch habe ich vieles vermisst und solche unnötigen Interviews wie mit Semmelrogge haben für mich kein Mehrwert, mit dem ich mein Musikwissen bereichern kann. Denn letztlich ist es für mich wichtig, dass ich etwas aus dem Lesen einer Zeitschrift mitnehme.
Zeitschriften wie Mojo (Classic), NME Original oder Uncut schaffen dies.
Sounds dagegen – leider – nicht.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!John BillWeil es nicht passen würde. Weil es aus dem Nichts und ohne Historie ein aufgesetztes Produkt wäre, das nur versucht, den britischen Magazinen nachzueifern.
Eben.
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„An den eigenen Maßstäben gescheitert“ wäre aber wohl immer noch besser als „nichts gewollt und all das erreicht“. Fitzcarraldo hat seine Oper am Ende doch auch irgendwie bekommen.
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John BillWeil es nicht passen würde. Weil es aus dem Nichts und ohne Historie ein aufgesetztes Produkt wäre, das nur versucht, den britischen Magazinen nachzueifern. Das wäre praktisch wie deutscher Country oder deutscher Jazz – und das willst du doch auch nicht.
oder deutsche comedy.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Gegen Nacheifern im Sinne einer hohen journalistischen Qualität wäre auch nichts einzuwenden, gegen ein reines Nachahmen bzw. Kopieren schon.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...John BillWeil es nicht passen würde. Weil es aus dem Nichts und ohne Historie ein aufgesetztes Produkt wäre, das nur versucht, den britischen Magazinen nachzueifern. Das wäre praktisch wie deutscher Country oder deutscher Jazz – und das willst du doch auch nicht.
Kramer meinte wohl eher das Niveau.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Hä? „Ohne Historie“? Englische Musikgeschichte vielleicht? Darum geht es doch in diesem Magazin. Artocker und Mojo nacheifern verstehe ich auch nicht (Vergangenes spielt in Artrocker kaum eine Rolle). Was ist damit gemeint?
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„Historie“ im Sinne von gewachsenen Strukturen – musikjournalistischer Tradition, kulturellem Kontext und vor allem auch einer größeren Leserschaft für solche Publikationen.
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