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alexischickeLabels gabs wie Sand am Meer.Hier ein wunderbarer Song von Charlie Chaplin.
http://www.youtube.com/watch?v=MP7NWX9qFrwDas ist von einem der Prestige-Alben, die Du hören solltest!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #140: In Concert - eine neue Reihe von Steeplechase Records - 11.4., 22:00; #141: Vocaljazz im Rollingstone-Forum, 22.4., ca. 22:00 | Slow Drive to South Africa, #7: Reissues von as-shams/The Sun. 22.4., 20:30 | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deEric Clapton: 10 Dinge über Slowhand, die man wissen muss
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Werbungso viele verschiedene Labels sind es dann ja eigentlich doch nicht, zumindest in der Album-Ära (;-)), drei für Imperial, eins für Peacock, eins für Brunswick in Frankreich – vergessen, wo der Satz mit den kleinen Labels herkommt, aus den Liner Notes der Jazz in Paris CD? gemeint sind also die Imperial Sessions und At the Crossroads…(beides übrigens keine kleinen Labels, sondern R&B Labels, die mit Criss mal einen Ausflug in Richtung Jazz wagten); und danach war Criss ja eigentlich schon aus der Mode und hatte Glück, dass er immerhin noch die tolle Serie von sieben Prestige Alben aufnehmen konnte… und hinterher nochmal zwei für Muse und eins für Xanadu (was halt einfach die Labels waren, die in den siebziger Jahren noch Bebop aufgenommen haben…), schließlich zwei Disko-Alben für Impulse, die ich allerdings noch nicht ghört hab…
At the Crossroads, das Album mit Wynton Kelly hab ich die Tage nochmal gehört, es ist wirklich sehr schön, etwas mehr Struktur als manche anderen Criss Alben, was ein gutes Stück daran liegt, dass der Posaunist (ein gewisser Ole Hansen) fast schon in der Rhythmusgruppe eingesetzt wird, lange gehaltene Töne, für Criss Verhältnisse relativ ausgefeilte Arrangements… und die Rhythmusgruppe um Kelly ist ein bißchen leichtfüßiger als die, die man später meist bei Criss hört, dabei nicht weniger bluesig, ein schönes Gegengewicht…
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.nur 10 Minuten, aber schön und soviel Sonny Criss gibts nicht, Newport 1968
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.Besprechung zu der Impulse Sonny Criss CD
http://www.jazzecho.de/aktuell/artikeldetail/article/205587/saxuelle-freuden-ein-weiteres/--
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Schlagwörter: Hampton Hawes, Jazz, Los Angeles, Sonny Criss, West Coast Jazz
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