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AutorBeiträge
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Die Indie Band schlechthin……..ihr aktuelles Album ist wirklich gelungen….great record…….hat sie wer auf ihrer kürzlich beendeten Deutschland Tour gesehen ????????
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WerbungNiemand auf nem sonic… Konzert gewesen
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Mein lieber Dock, ich kann dir leider keinen persönlichen Bericht liefern, aber vielleicht reicht der für´s Erste:
WAZ Köln. Die Stille ernährt, der Lärm verzehrt. „Sonic Youth“ fütterte die Zuhörerschaft beim Gig im E-Werk nur mit einer Not-Ration Ruhepausen. Viel ausgiebiger labten sich die Ikonen des Independent Rock an ihrer Lust auf imposante Gitarrengewitter. Die Stunde der Schall-Mauern.
Dass im Namen der aus New York stammenden Formation das englische Wort für „Jugend“ enthalten ist, entbehrt nun jeder Grundlage. Alle Bandmitglieder sind mittlerweile um die 40. Kein Wunder, liegen doch zwischen der Gründung von „Sonic Youth“ im Jahr 1981 und der Gegenwart zwei Dekaden und 16 Studio-Alben – in schnelllebigen Zeiten des Rock-Business bemerkenswerte Werte.
2200 Bühnen-Betrachter im nahezu ausverkauften Kölner E-Werk entdeckten im Scheinwerferlicht ein neues Gesicht. Das von Jim O´Rourke. Seit den Studio-Aufnahmen zum jüngsten Werk „Murray Street“ zählt der ehemalige Produzent nun offiziell zur Band. Eine Entscheidung, die der Stammformation mit Thurston Moore, Lee Ranaldo (beide Gitarre), Kim Gordon (Bass) und Steve Shelley (Drums) weitere Variations-Möglichkeiten eröffnet. Wobei die zuvor erzeugten Klang-Welten in puncto Vielfalt schon Maßstäbe setzten und in sich geschlossen wirkten. Doch nun ist die Geräusch-Galaxie von „Sonic Youth“ eben um einen Fixstern reicher.
Vielleicht konzentrierte sich das Quintett in 95 atemraubenden Minuten deshalb vornehmlich auf das brandneue Material von „Murray Street“. Alle sieben Stücke unterstrichen die Neigung der zwar älter, aber nicht müde gewordenen Rock-Rebellen zur Experimentierfreudigkeit – wie etwa „The Empty Page“, das in einem Saiten-Inferno mündende „Rain On Tin“ oder als Zugabe „Disconnection Notice“.
Zeit für altes Material blieb da kaum. Klassiker wie „Bull In The Heather“ oder „Kool Thing“ als grandioses Finale ließen die Sound-Kreierer als Ausnahmen zu. Obwohl die springende Schar zu ihren Füßen lautstark um alten Stoff bat. Doch neben der Aufgabenteilung am Mikrophon – Moore, Gordon und Ranaldo übernehmen abwechselnd die Gesang-Parts – gehörte schon immer die Kompromisslosigkeit zu den Markenzeichen von „Sonic Youth“. So zogen sie auch in Köln konsequent ihr Ding durch. Bis zum letzten lärmenden Riff.
Und es ward Stille. . .
12.07.2002 Von Thomas Richter
www.waz.de--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]hab mir gestern nacht noch ma „daydream nation“ reingezogen. sehr schwierige platte. ziemlich sperrig. aber schöne melodien…
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Ich habe Sonic Youth am 09.07. in der Berliner Columbia Halle gesehen.
Das war ein recht guter Gig. Ich stand ziemlich weit vorne. Das ging auch eine Weile ganz gut. Das Pulikum lauschte den eigenwilligen Kompositionen ganz andächtig – als wär’s ne Fuge von Bach. Irgendwann fingen dann einige Leute dann doch an Pogo zu tanzen. Wurde Zeit mich ein wenig weiter nach hinten zu verkrümeln (bin über 40 und wollte mich nicht zum Naftel machen). Es gab einige Stücke aus dem neuenb Album und als letzte Zugabe gab es „Cool Thing“. Auffallend war, das viele Leute
so Anfang der Zwanziger waren.--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Weiß jemand wo man das Sonic Youth Video „The Year Punk Broke“ bekommen kann?
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ich halte das neue album im nachhinein für gar nicht so gelungen.
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ich halte das neue album im nachhinein für gar nicht so gelungen.
Geht mir beinahe ähnlich so. Ist nicht viel hängen geblieben … auch nicht der Drang danach, es nochmal hören zu wollen. :roll:
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.Ah meine Helden ich kann nur sagen wers nicht kennt zugreifen!
Einstiegsalben: Dirty, Evol, Sister, Washing Machine, GooSind live leider nicht in meine Gegend gekommen aber hab das Kölner? Konzert im Rockpalast gesehen und das war schon sehr geil vor allem diese blaue Beleuchtung mit den Publikumsprojektionen hinter die Band.
Ausserdem ist Kim Gordon the sexiest Basswoman ever , zum dahinschmelzen wie sie getanzt hat als sie mal keinen Bass in der Hand hatte (den hat ja jetzt oft Jim O´Rourke)
:gitarre:
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"Gimme deathpunk baby, and I like it"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich hab nur die ‚Goo‘.
@ moldy
Soll die ‚Daydream Nation‘ nicht auch so toll sein?--
Ausserdem ist Kim Gordon the sexiest Basswoman ever , zum dahinschmelzen wie sie getanzt hat als sie mal keinen Bass in der Hand hatte (den hat ja jetzt oft Jim O´Rourke)
:gitarre:
Einspruch, sexiest Basswoman ever :
1. D’Arcy (Wretzky)
2. Kim Deal (auch wenn sie mittlerweile die Gitarre quält)
:D--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.nenene Dárcy hat eigentlich nie gesungen und sah irgendwie zu abgefuckt aus. Kim Deal trinkt zuviel Bier un is im Gesicht zu aufgeschwemmt die Stime reicht auch nicht an Kim Gordon ran :D
@Jimmyjazz ja die Daydream ist sehr gut wie schon beschrieben allerdings etwas sperriger also nicht so zugänglich wie beispielsweise Dirty oder Washing Machine
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"Gimme deathpunk baby, and I like it"michael steele von den bangles war dazumal auch nicht schlecht.
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FAVOURITESmeine favourites:
1.dirty
2.daydream nation
3.godas neue album finde ich, wie bereits des öfteren erwähnt, ziemlich daneben. bin von positiven resonanzen und kritiken nur so überhäuft in den plattenladen gegangen und hab sie dann nach 2maligem durchhören enttäuscht stehen gelassen.
hab die sonics vor jahren mal in köln gesehen. war ein echtes highlight.
empfehlenswert sind auch die solosachen von thurston moore. sehr melancholisch, mehr akkustische instrumente, wunderbar. anhören!--
Langweilig!Ausserdem ist Kim Gordon the sexiest Basswoman ever , zum dahinschmelzen wie sie getanzt hat als sie mal keinen Bass in der Hand hatte (den hat ja jetzt oft Jim O´Rourke)
:gitarre:
Einspruch, sexiest Basswoman ever :
1. D’Arcy (Wretzky)
2. Kim Deal (auch wenn sie mittlerweile die Gitarre quält)
:DDa fehlt eindeutig die allmächtige Melissa auf der Mauer!!!Goo finde ich verdammt klasse. Da sind absolute Hammersongs drauf…
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Schlagwörter: Sonic Youth
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