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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ottawan – Sha la la la la
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Bei dem von Whole Lotta Pete geposteten Version von „Sha La La“ (Thin Lizzy) kommt allerdings Sha La La nicht ein einziges mal vor- wenn überhaupt, dann würde ich die Live and Dangerous Version nehmen (immerhin 2X). Was er mit Sha La La meint ist ziemlich eindeutig auf den Beischlaf bezogen.
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Ich müßte mal diverse Titel von James Last auf Sha la la untersuchen. Ich denke, da gibt es bestimmt einige Songs.
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]Ich habe mir überlegt, woher das Sha La La herkommt- es geht ja letztenendes darum, ein Instrument als Begleitung (gesanglich) zu ersetzen. Mir viel spontan der Scatgesang vom Jazz ein, wahrscheinlich erstmals von Louis Armstrong auf Platte verewigt- hat wohl eine lange (schwarze) Tradition, weit vor den Doo Wop Gruppen.
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StaggerleeIch habe mir überlegt, woher das Sha La La herkommt- es geht ja letztenendes darum, ein Instrument (gesanglich) zu ersetzen. Mir viel spontan der Scatgesang vom Jazz ein, wahrscheinlich erstmals von Louis Armstrong auf Platte verewigt- hat wohl eine lange (schwarze) Tradition.
Dann wohl im Doo Wop. Dort wird lautmalerisch so gut wie alles nachgeahmt.
Ich hatte mir auch Gedanken darüber gemacht.
Im Schlager der 70er war das dann im Background-Chor verwandt worden.
Wenn man heute Sha la la verwendet, ironisiert man dieses Genre (s. die Ärzte). Das nimmt heute kein Musiker ernsthaft in seinen Song.--
[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]Letztes Jahr gab’s einen Folksong mit „Sha-le-la“:
The Felice Brothers – „Frankie’s Gun“--
To Hell with PovertyEs gibt noch „Room 19 (Sha La La La Lee)“ von Bob Geldof – da steht es ja sogar im Titel (wenn auch nur in Klammern)…
Ah! Und natürlich „Yesterday Once More“ von den Carpenters, wo des „Sha la la“ wehmütig gedacht wird…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Ich bin kein Experte in dieser Hinsicht, aber die meisten afrikanischen Sprachen sind tonale Sprachen, bedeutet z.B. daß allein durch Änderung der Tonhöhe sich die Aussage verändert. Spontan fallen mir auch die talking drums ein, wo ganze Nachrichten durch Veränderung der Tonhöhe übermittelt werden. In soweit bin ich immer etwas vorsichtig mit Aussagen wie „wurde erfunden durch“, kommt klar vom Doo Wop, wobei es wohl schon sein kann, daß das spezifische Sha La La vom Doo Wop kommt (P.S.: Scat – also das Singen von Nonsensesilben- gab es wohl auch schon im Ragtime, Armstrong machte es populär).
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beetlejuiceGroßartig, das paßt.
Es gibt doch einen uralten Song mit Shang – a – lang -a – ding – dong, lasse ich auch gelten in dem Zusammenhang. Von wem war der ?
Meinst Du vielleicht:
Ministry – Jesus Built My Hotrod„So there was only one thing that I could do
Was ding a ding dang my dang a long ling long“schön auch:
„Bing bing bang a bang a bang bing bong bing a bing bang a bong
Binga bing a bang a bong bong bing bong bing banga bong“Großer Tanzsport, aber auch ganz schön weit weg von „Sha la la la“ irgendwie ;)
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KarmaComaGelten auch „lalalalala’s“?
Eigentlich finde ich alle gesungenen Silben bemerkenswert, warum nicht auch „lalalalalas“.
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]
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