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AutorBeiträge
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Queensrÿche- „Jet city woman“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungHaysi Fantayzee: Shiny Shiny
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schnief schnief di schneufBlondie – „Dreaming“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollNED COLLETTE- Blue Rooms
Closer des aktuellen Album „Our Other History“ von Ned Collette. Will Oldham beschreibt seine Musik als Lyric Music. Preist das Wort als das Fundament, die Musik sei nur farbenfüllende aber kongeniale Malerei. Und in der Tat, die Band nimmt sich zurück und das ist erstaunlich bei der Besetzung (u.a. mit Chris Abrahams, Jim White, Leah Senior. Mick Turner…) und erst nach mehreren Spins offenbart sich eine subtile Klanglandschaft in der man sich verlieren kann. (Allerdings ist „Blue Rooms der wortkargste Track des Albums)
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.Continental Drifters – The Rain Song
Geschrieben von Susan Cowsill und Vicki Peterson. Auf dem 98er-Album „Vermilion“ enthalten.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)cloudy
Haysi Fantayzee: Shiny ShinyDavon habe ich seit über 40 Jahren regelmäßig einen Ohrwurm, obwohl ich den Song gar nicht so oft höre. Und genauso geht es mir mit dem Song, mit dem ihre 15 Minuten damals auch schon wieder endeten … In den YT-Kommentaren gehen die Meinungen darüber sehr auseinander. Der Track ist messy, aber catchy …
Sister Friction
Kate Garner hatte übrigens eine lange Zweitkarriere als Mode- und Musik-Fotografin, Discogs listet 220 Plattencover, an denen sie beteiligt war (u.a. mehrere für Sinead O’Connor …)
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Suki Waterhouse – Blackout Drunk
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Janis Joplin – „Me and Bobby McGee“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBEING DEAD- Problems
Vierter Track der grandiosen A Seite ihres zweiten Albums „Eels“. Die Texaner wissen Psych-Surf mit wunderbaren Sixties Pop zu verbinden der unheimlich quirky und verschroben klingt. Schon ihr Debüt vom letzten Jahr klang frisch und nahm rasante Wendungen. Ihr neues Album lässt nun auch dunklere Töne zu. Überraschungshit des Jahres für mich.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.Oh, dachte, das sei ein neues Eels-Album. Dann höre ich mal rein.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelOh, dachte, das sei ein neues Eels-Album. Dann höre ich mal rein.
Die EELS haben auch ein neues Album raus. Das heißt aber Eels Time! Die Band heißt BEING DEAD kommt aus Austin Texas und klingt unheimlich verschroben auf eine Art die ich persönlich sehr mag.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoThe Pearlfishers- The last days of September
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Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)Television – „Prove it“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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