Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Song des Tages Vol. II
-
AutorBeiträge
-
Steve Carl with The Jags – 18 Year Old Blues
Rockabilly-Musiker aus Minnesota, der im Jahr 1957 nur eine Single veröffentlicht hat. Später sind auf Compilations noch weitere Tracks von ihm aufgetaucht.
„18 Year Old Blues“ war die B-Side dieser Single (c/w „Curfew“), veröffentlicht auf Lester Biharis Meteor Label aus Memphis/Tennessee, und sollte sich als letzte Single von Meteor Records erweisen.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Werbung
Georg Danzer – Die Freiheit--
Ich habe gerade eine „Suzanne Vega– Woche“ angefangen und verstehe nicht, daß ich sie früher so selten hörte.
Dabei mag ich eigentlich ihre sympathische Stimme.
An „Tom’s Diner“ hatte ich mich zwar vor vielen Jahren totgehört, aber es gibt ja noch so viel mehr von ihr.Suzanne Vega – Luka
--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanSuzanne Vega – Book Of Dreams
--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanIch setze heute mal den Anti-Song des Tages rein, einer der schlechtesten Songs von Jethro Tull überhaupt, „Astronomy“ beschreibt die 80er mit ihren Plastik Drums und Synthie Experimenten ganz gut.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryBen Folds – Carrying Cathy
Auch wenn ich den Titel nicht besonders mag, ist Rocking the Suburbs genialisch.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSoul Asylum – Promises Broken
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsDie große deutsche R&B-Hoffnung J-Luv, die das große Versprechen nie einlösen konnte, hat schon seit längerer Zeit psychische Probleme. Jetzt bricht sich das alles Bahn in einem Wust an Diss-Tracks. Es ist psychotisch – und es ist ziemlich geil. Deutschrap war in den letzten Jahren saulangweiliger Standardscheiß. Das hier ist raw. Und verrückt. Aber dope.
--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Sorry, aber das ist absolut irre.
--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Hooverphonic – Jackie Cane
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsDuane Eddy & The Rebels – Because They’re Young (1960)
Mir war gar nicht bewusst, wie viele Hits der letzte Woche verstorbene Twang-Pionier hatte, spontan hätte ich nur „Rebel-Rouser“ und „Peter Gunn“ nennen können. Ganz vergessen hatte ich diesen schönen Titel, der eigentlich nach Western-Soundtrack klingt, tatsächlich aber für ein (wohl mehr gut gemeintes als gut gemachtes) Jugend-Drama geschrieben war, mit „American Bandstand“-Moderator Dick Clark (vom Typ her der amerikanische Blacky Fuchsberger) als High School Teacher.
--
sokratesBen Folds – Carrying Cathy Auch wenn ich den Titel nicht besonders mag, ist Rocking the Suburbs genialisch.
Obwohl ich den Titeltrack für sich genommen als Persiflage des damaligen Nu-Metal-Booms mag, zerschießt er den Flow des Albums ziemlich unschön. Davon abgesehen: Ja! Neben The Unauthorized Biography of Reinhold Messner Folds‘ bestes Werk.
--
Passend zum heutigen Tag.--
Suede – Cold hands
--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.