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AutorBeiträge
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The Hollies – „He ain’t heavy, he’s my brother“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deThe Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Diese berühmten Personen haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
Haben Sie die schon? 10 Schallplatten für die nächste Plattenjagd
Interview über Toten Hosen: „Es ist kein Verrat, nüchtern auf die Bühne zu gehen“
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
WerbungBigMama – La rabbia non ti basta
Kein guter Sanremo Jahrgang, aber das ist schon toll.
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Slept through the screening but I bought the DVDAbby Sage Obstruction
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out of the blueFaye Webster – Lego Ring (feat. Lil Yachty)
Auf diese Kollabo käme man im Leben nicht, aber sie hat ihren Sitz im echten Leben: Die Singer/Songwriterin im Grenzland zwischen Soul und Country und der Trap Rapper kennen sich tatsächlich aus gemeinsamen Schulzeiten in Atlanta, Georgia.
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Brandy Clark – „Dear Insecurity“ feat. Brandi Carlile (2023)
Eine Art Brief an die eigenen Selbstzweifel, die eigene Unsicherheit, als Duett gesungen, arrangiert als Klavierballade mit Streichern und Rhythmusgruppe. Brandy Clarks Album aus dem letzten Jahr hätte ich mir wohl mal anhören sollen. So musste sie erst einen Grammy Award gewinnen für diesen schönen Track, bevor ich ihn endlich gehört habe („Best Americana Performance“).
Die offizielle Live-Version klingt genauso gut:
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To Hell with PovertyIch wusste nicht mal, dass es ein neues Album gab. Dabei mochte ich damals Big Day In A Small Town so gerne.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!William Elliott Whitmore – From the Cell Door to the Gallows
Alternative Country-Musiker aus Iowa.
„From the Cell Door to the Gallows“ ist ein Track von seinem Album „Hymns for the Hopeless“ aus dem Jahr 2003.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Kula Shaker – Chura Liya (You Stole My Heart)
Eigentlich mag ich keine Liebeslieder, aber diese Mischung aus Britpop und indischen wie auch jazzigen (?) Klängen hat Charme.
Ganz anders, aber auch mit Charme: das Original von Asha Bhosle
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
Chappell Roan – California--
Black Rebel Motorcycle Club – Fire Walker (2013)
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)@coral-room: Aurora ist auf jeden Fall eine Meisterin der Cover-Version.:)
Aurora Covers David Bowie’s “Life on Mars?” on the Stern Show
AURORA covers The Beatles ‚Across The Universe‘ for Like A Version
AURORA – Rasputin (Boney M cover – acoustic / live)
AURORA – HALF THE WORLD AWAY (Oasis Cover) – The 2015 Nobel Peace Prize Concert
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Wishbone Ash – Coat of arms
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollherr-rossi Aurora ist auf jeden Fall eine Meisterin der Cover-Version.:)
Vielen Dank für die Anspieltipps – gefallen mir sehr!
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Kinks – State of Confusion (1984) „State of Confusion“
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meErika de Casier · They Hate Change Ice
„taken from new album Still out 21st February“
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out of the blue -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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